Kartenlegen, Tarot, Medium

Spukphänomene durch Esoterik
- von Anke -

Hier kommt ein Bericht wie ich in die Esoterik rutschte, was mir alles passierte und wie ich den Weg da raus erlebte und schaffte. Die Geschichte ist eigentlich unglaublich und würde mir jemand dies erzählen, dann würde ich denken dass dieser Jemand völlig durchgeknallt ist! Doch auf meinem Weg da raus, bin ich Leuten begegnet, die mir Erlebnisse erzählten oder schrieben, die ich selbst auch ähnlich erlebt hatte. In der Esoterik habe ich jedenfalls nicht gefunden, wonach ich suchte, stattdessen habe ich nur Angst und Schrecken erlebt.

Es begann so: Ich lernte auf dem Arbeitsweg eine Frau kennen. Das heißt sie sprach mich an. Sie nannte mich immer Freundin, ich sie aber nur Bekannte. Irgendetwas war da, was sie nie zu meiner Freundin werden ließ. Anfangs redeten wir über banale Sachen, später hörte sie mir zu als ich in der Krise steckte. Burn Out, Eheprobleme...
Irgendwann kam sie an mit Kartenlegen. Ich war einerseits neugierig und andererseits hatte ich ein ungutes Gefühl. Kurz vorm Legen zögerte ich noch, ließ es dann aber doch geschehen. Ist ja nichts dabei dachte ich mir... Ist ja nichts dabei, deshalb musste ich mir plötzlich auch Wahrsagerkarten kaufen...

Dann schenkte sie mir Tarotkarten, man war das auf einmal alles interessant. Einige Zeit später saß ich bei ihr und wir redeten über meine Ehe. Plötzlich völlig aus dem Zusammenhang gegriffen sagte sie: "Deine Mutter ist Schuld". Im gleichen Augenblick durchfuhr mich eine wunderschöne wohlige Wärme. Vor meinen inneren Augen sah ich das Gesicht meines Vaters. Ich war ganz erschrocken und hatte Angst. Sie beruhigte mich und meinte ich müsse keine Angst haben. Und sie bestätigte mir dass er anwesend wäre. Wieder einige Zeit später wollte ich an meinem PC meine Datei mit meinen Gedichten öffnen. Die Datei war beschädigt und ging nicht mehr auf. Ich war am Boden zerstört, ein Jahr Arbeit war kaputt. Da spürte ich um mich herum einen Luftzug, aber alle Fenster und Türen waren verschlossen. Als der Luftzug weg war, ging es mir besser und ich wusste was ich versuchen könnte, um die Gedichte zu retten.

Dann wurden die Kinder und ich krank. Mir ging es sehr schlecht, von meinem Mann hatte ich mich inzwischen getrennt. In der Nacht als es am schlimmsten war und ich nicht mehr ein noch aus wusste, spürte ich sie wieder, diese Wärme. Sie ging diesmal zwei Mal durch mich durch und danach ging es mir besser. Ich wurde dann auch schnell gesund.

Dann musste ich umziehen. Meine neue Wohnung renovierte ich im Vorfeld. Dabei half mir diese Frau 1-2 Mal. Zwischen dem Renovieren wurde dann mal noch schnell ein Pendel von ihr ausgepackt und gependelt und noch einige Karten dazu gelegt. Mein Sohn der in dieser Zeit gerade 2 Jahre alt war, sprach immer wieder mal einige Sachen zu mir. Jetzt so im Nachhinein waren es Sachen, die ich gerne hören wollte. Ob es um einen Mann ging, oder um ein Auto das ich gerne hätte. Er sagte manchmal ganz plötzlich Sachen die ich wie gesagt gerne hören wollte.

Dann in der neuen Wohnung hatten wir dann offensichtlich Geister. Es spukte. Plötzlich beim Mittagessen, hob sich eine Schöpfkelle aus Edelstahl (die an einem Rohr hing) an und fiel wieder runter. Alles was da hing wackelte. Dann bekamen wir Botschaften über einen CD-Player. Der blieb bei bestimmten Worten stehen. Wir hatten Angst, die Kinder schliefen in meinem Bett mit. Dann rief mich die Bekannte an und meinte ich könnte Kinderzimmermöbel geschenkt bekommen von einer Kollegin, von ihr. Da ich nicht viel habe, zögerte ich nicht lange! Als ich in diesem Zimmer saß, sah ich plötzlich ein 7-8 jähriges Mädchen vor meinen inneren Augen. Ich konnte es beschreiben und es war das Mädchen, dem das Zimmer gehörte. Sie war 2 Jahre zuvor tödlich verunglückt.

Ein wirklich gutes Gefühl hatte ich nicht, nahm die Möbel aber trotzdem mit. Am nächsten Tag beim aufbauen, war das Mädchen nochmal anwesend und schaute mir freundlich beim aufbauen zu. Dann hatte ich auch ein gutes Gefühl bei den Möbeln. Aber der Geist in unserer Wohnung blieb. Das heißt kurz nach dem Einzug, sah meine Tochter aus dem Fenster und da stand ein alter Wohnwagen. Im Fenster des Wohnwagens sah meine Tochter dann das Gesicht einer alten Frau. Naja inzwischen "wussten" wir ja um die Existenz der Geister. Ich hatte mich etwas eingelesen, Geistergürtel, Selbstmörder Astralebenen usw. Wir erlebten ganz real, dass es Geister gibt, also gab es zunächst keinen Grund die ganze Esoterik und Reinkarnation usw. anzuzweifeln. Wir wussten ja noch nicht, dass es sich um Okkultismus handelte.

Ich wollte aber endlich Ruhe haben und fand aber niemandem mit dem ich da richtig reden konnte. Also suchte ich den Weg zu einem Medium. Bei dem Medium wurde mir erst einmal von meinem Leben erzählt und ja wie recht sie hatte (meine geistige Führerin), genau so war mein Leben... Und mein Vater erschien und schilderte von seinem Tod und aus seinem Leben. Und alles stimmte zu 100 %. Und ich hatte so eine liebe geistige Führerin. Die nannte sich Ariella und sah ihre Aufgabe darin mich zu umarmen. Und tatsächlich hatte ich einige Zeit vor meinem Termin einen blauen Schatten in mein Büro kommen sehen und hatte das Gefühl der umarmt mich. Ach ja ich vergaß Ariella erschien in hellblauer Farbe!
Ich war so dankbar, endlich gab es jemanden der auf mich aufpasst, der für mich da ist, wenn auch nur ein Geist!
Mein Leben war nicht gerade mit Glück besäht, Missbrauch in der Kindheit, nur Ärger, kaum Freunde...
Und plötzlich wusste ich, da ist ja trotzdem jemand!

Na gut nach dem Termin bei dem Medium wusste ich, dass ich einen Geist habe in der Wohnung. Man sagte mir er sei männlich und hatte mit der Vormieterin zu tun. Ich recherchierte schön brav und kam zu der Erkenntnis es musste der Vater der Vormieterin sein, der Richard hieß und sich vor dem Einzug seiner Familie (in diese Wohnung) erschossen hatte. Abends spürte ich ihn wieder in der Wohnung. Ich "redete" mit ihm, sagte dass ich ihm nicht helfen kann und er gehen solle. Es sei jetzt meine Wohnung! Am nächsten Tag war auch tatsächlich etwas anders in der Wohnung. Dies merkte auch meine Tochter!

Ich glaubte er sei weg. 3 Tage war auch Ruhe, doch dann kam wieder eine CD Botschaft. Daraufhin suchte ich jemanden der Geistwesen ins Licht bringen kann. Und wie wunder fand ich eine die es kostenlos machte. So, Richard war dann weg. 2 Tage später hörte ich wieder Geräusche in meinem Schlafzimmer. Ich schrieb diese hilfsbereite Dame an und wie Wunder, war jetzt noch ein Geist da, eine ältere Dame, die im Haus das vor unserem Haus hier stand, starb. (Ob es stimmt weiß ich nicht, ich hab nicht mehr nachgeforscht). Sie fühlte sich wie eine Oma für den Geist des jungen Mannes... Und nun war sie auch bereit ins Licht zu gehen, weil er auch weg war... Und weitere 2 Tage später hatte ich wieder Geräusche in meinem Schlafzimmer. Auf dem Bett neben mir und dann am Fenster. Diesmal schrieb ich die Dame noch nicht an.

Denn ich hatte am nächsten Tag einen Termin bei einer Amtsperson. Als ich in das Büro dieser Frau kam, fiel ich aus allen Wolken... Dort lief christliche Musik und im Anschluss daran erklang ein Gottesdienst... An den Wänden hingen Bilder von Jesus und irgendwie musste dies ein Zeichen sein... Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte von meinen Geistern usw. Sie beunruhigte das sehr und sagte mir einige Dinge, gab mir noch einige Flyer mit. Das alles ließ mich nicht ganz los... Ich war völlig fertig...

In meiner Eso-Zeit hatte ich 2 Unfälle. Bei einem verletzte ich mir das Knie und bei dem anderem das Handgelenk. Nach diesem Gespräch beschloss ich mich dem ganzen abzuwenden. Das ging für mich ganz leicht! In dem Moment wo ich gedanklich auch davon überzeugt war, kamen die Schmerzen der Verletzungen wieder. Mein Knie und mein Handgelenk haben sich inzwischen wieder beruhigt. Zum Arzt war ich deswegen vorher nicht, denn ich war ja auf dem Wege der Selbstheilung…

Vor meinem Termin bei der Amtsperson, hatte ich mir ein weiteres Eso-Buch bestellt. Nun brauchte ich es allerdings nicht mehr. Ich wollte meine Buchhändlerin nicht darauf sitzen lassen. Deshalb holte ich es am darauf folgenden Samstag ab. Ich schaute auf das Buch und meinte "Du bleibst eingepackt" und warf es in den Buggy unten rein. Ich dachte noch, dich (das Buch) brauch ich nicht mehr... Und just in diesem Moment hatte ich einen Platten am Buggy. Ich muss dazu sagen, dass sich im Reifen des Buggys keine Fremdgegenstände befanden als ich das Loch im Schlauch flickte! Und der Schlauch war gerade ein halbes Jahr alt, also auch nicht altersschwach wie man meinen könnte!
Mir war klar, wenn ich mich von einer Sache abwende und dann solche "Zufälle" passieren, dann kann diese Sache nichts gutes sein.
Ich glaube schon lange nicht mehr an Zufälle. Und die Möbel will ich auch weg geben! Lieber kaufe ich nach und nach etwas anderes! Alles was ich von dieser Frau bekommen hatte, habe ich zur Entsorgung zusammen gelegt.

Wir haben um Hilfe von Jesus Christus unserem Herrn gebeten. Denn das ich ausgerechnet da zu dieser Amtsperson musste, wo bei ihr ein Gottesdienst läuft, dass war sicher kein Zufall. Ich war nie sehr gläubig, eigentlich gar nicht. Doch was mir passiert ist, hat mir die Augen geöffnet!

Nun sind schon wieder einige Tage vergangen und ich muss sagen, dass wir keine Angst mehr haben. Ich habe Jesus Christus um Zeichen gebeten, dass er sich unser auch angenommen hat und was soll ich schreiben? Ich habe welche erhalten! Ich fühle mich körperlich viel besser und meine ständige Traurigkeit, die mich in den letzten Monaten begleitete, ist weg! Alles in allem sind wir jetzt auf dem besseren Weg! Und das dies so schnell geht, verdanke ich Jesus Christus.

Ich hatte mich nach diesem Termin bei der Amtsperson an den PC gesetzt und gegoogelt. Dann kam ich auf diese Seite hier und mir war plötzlich so klar, dass die Amtsperson mit allem Recht hatte. Ich bat Jesus Christus darum Herr über mein Leben zu sein und mich und meine Kinder vor dem Bösem und Dunklem zu beschützen. Ich habe angefangen im Neuen Testament zu lesen und fand das auf einmal alles sehr spannend. Meine tiefe Traurigkeit, die ich zuvor fast täglich hatte, ist seit dem weg. Ich sitze nicht mehr vor dem PC und weine, weil ich so traurig bin. Ich habe seit ich Jesus gebeten habe mein Leben zu führen nur noch geweint weil ich so blind war und solchen Mächten aufgesessen bin. Aber auch das ist vorbei! Ich bin freier, meine Ängste wegen der Geister bin ich los.
So hab ich es erlebt!

Jesus, hat mich aus diesen Fängen befreit!


Anke


Wenn Du auch mehr über Jesus erfahren möchtest: Jesusfilm

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