MagieHölle der Magie und Esoterik
Zauberei
Magie, Esoterik, Numerologie
"Ich habe keine Freude daran, wenn ein Mensch wegen seiner Vergehen sterben muss. Das sage ich, der HERR, der mächtige Gott. Also kehrt um, damit ihr am Leben bleibt!" (Hesekiel 18,32)




Einmal Hölle und zurück
- von Katja -




Eigentlich habe ich immer nur Gott gesucht. Es fing an, als ich in den Kindergarten kam. Ich bin evangelisch, aber die evangelischen Kindergärten konnten mich wegen Überfüllung nicht aufnehmen. Also kam ich in einen katholischen Kindergarten. Jeden Morgen, wenn ich in den Kindergarten gebracht wurde, ging ich nicht zum Spielen zu den anderen Kindern, sondern erst einmal in die Frühmesse, die in der Kirche neben dem Kindergarten stattfand. Irgendwie gefiel es mir in der Kirche. Ich glaube nicht, dass ich damals wirklich verstanden habe, was da in der Kirche passierte. Aber ich fühlte mich wohl dort.

Dann das übliche: Kindergottesdienst, Religionsunterricht, Konfirmandenunterricht. Ich las gern in der Bibel. Gleichzeitig bahnte sich aber auch „etwas anderes“ an. Als ich etwa zwölf Jahre alt war, hatte ich keine Lust mehr, in der Stadtbibliothek Kinderbücher auszuleihen. Ich stöberte in der Erwachsenenabteilung herum. Dort stieß ich eines Tages auf ein Buch über fernöstliche Meditationstechniken. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, dieses Buch auszuleihen. Jedenfalls nahm ich es mit nach Hause. Und las es. Genau verstanden habe ich das alles nicht. Aber dann stieß ich auf eine interessante Stelle. Da hieß es: Durch Meditation könnten irgendwelche Yogis - oder wie immer diese indischen Meditationsakrobaten sich auch nennen – ihr Bewusstsein außerhalb des Körpers verlegen. Über den Kopf beispielsweise. Das fand ich spannend. Ich legte das Buch zur Seite, setzte mich in einen stillen Winkel und machte genau das, was in dem Buch angegeben war. Tja, was soll ich sagen? Es funktionierte. Mein Ich war plötzlich oberhalb und außerhalb meines Körpers. Da habe ich den Schreck meines Lebens bekommen und dieses Buch nicht mehr angerührt.

Vielleicht zwei Jahre später brachte ein Freund meiner Eltern, der zu Besuch kam, statt Blumen ein Buch mit. Meine Eltern lasen es beide und waren fasziniert. Also las ich es auch. Es war das Buch eines Mannes, der Menschen in Hypnose versetzen konnte und sie auf diese Weise dazu brachte, sich an „frühere Leben“ zu erinnern. Das alles klang ungemein überzeugend.

Einige Zeit später fiel mir das Buch eines Sterbeforschers in die Hände, der jede Menge klinisch Tote, die reanimiert worden waren, nach ihren Erlebnissen während des „Totseins“ befragt hatte. Interessant war, dass sich fast alle Aussagen deckten und man daraus die Schlussfolgerung ziehen konnte: Nach dem Sterben geht es weiter, der Tod ist nicht das Ende, und das Einzige, was im Leben zählt, ist, dass man die Menschen liebt. Religiöse Überzeugungen, so schien es, hätten im Hinblick auf das nachtodliche Schicksal der Seele keine Bedeutung. „Nur die Liebe zählt.“ Auch das erschien mir überzeugend.
Damit waren dann wohl die Grundlagen gelegt.

Weil ich autodidaktisch veranlagt bin, also jemand, der sich durch das Lesen von Büchern praktisch alles selbst beibringen kann, lief bei mir alles über die Bücher-Schiene. Als ich 19 Jahre alt war, brachte mir eine Verwandte ein Buch, das sie toll fand, aber nicht verstand. Sie wollte, dass ich es lese und ihr erkläre. Ich las es. Ich begriff es sofort. Es war ganz simpel. Es war ein Buch über Numerologie. Das ist eine Wahrsagemethode, bei der jedem Buchstaben des Namens Zahlenwerte zugeordnet werden. Wenn man dann hin und her rechnet, addiert und Quersummen zieht, erhält man als Ergebnis eine Zahl, der eine bestimmte Bedeutung zugeschrieben wird, aus der sich dann Aussagen über Schicksal und Charakter eines Menschen ableiten lassen sollen. Man kommt damit zu denselben Ergebnissen wie ein Astrologe. Nur viel einfacher. Wenn man „Intuition“ hat. Und die hatte ich scheinbar. Das war dann der Beginn der Sackgasse. Von der Numerologie ist es nicht weit bis zum Tarot. Tarot ohne gewisse kabbalistische Grundkenntnisse erschien mir als Stümperei. Also eignete ich mir diese Grundkenntnisse an. Und schrieb auch gleich zwei Bücher darüber. In bester Absicht. Ich hielt die Sache für gut und wollte sie auch anderen auf leichtverständliche Weise zugänglich machen. Ich fürchte, das ist mir gelungen...

In der Esoterik führt irgendwie eins zum anderen, und alles führt auf schleichendem Wege von Jesus, von Gott und von der Bibel weg. Aber das geht langsam. Man merkt es kaum. Ich las zwar noch immer die Bibel und betete. Irgendwie gelang es mir, meinen Glauben mit der Esoterik unter einen Hut zu bringen. Jedenfalls anfangs. Ich habe nie aufgehört, an Gott zu glauben. Aber irgendwie begann ich auch an Dinge zu glauben, die sich mit dem, was die Bibel uns lehrt, nicht in Übereinstimmung bringen lassen. Aber – ich sagte es schon: Das alles vollzieht sich so langsam und auf so schleichendem Wege, dass man es kaum merkt. Ich jedenfalls habe es nicht bewusst wahrgenommen. Und plötzlich ist man in Gottesferne. Und das ist die Hölle. Wirklich. Es IST die Hölle.

Ich war begeistert von der Esoterik. Und weil es mir bisweilen gelingt, auch komplizierte Sachverhalte einigermaßen einfach und verständlich auf den Punkt zu bringen, schrieb ich ein Buch nach dem anderen. Das letzte über Magie. Da war ich dann am Ende der Sackgasse angelangt. Es geschahen Dinge, die so grauenvoll sind, dass ich noch immer nicht den Mut und die Kraft habe, sie genau zu schildern.

Gott beschützt seine Kinder. Aber wenn wir uns leichtsinnig in Gefahr begeben, ohne zu ahnen, auf was wir uns da einlassen und mit welchen Kräften wir es zu tun bekommen, dann bleiben die Folgen nicht aus. Ich bin mit einer unglaublichen Naivität in die Magie hineingestolpert. Ich wollte einfach wissen: Was ist das? Wie funktioniert das? Und so forschte ich, fand Erklärungen und machte gleich wieder ein Buch daraus. Und experimentierte (natürlich) auch ein bisschen herum.

Es ist eine böse Lüge, wenn behauptet wird, „Weiße Magie“, also Zauberei, die Gutes bewirken soll, sei in Ordnung, und nur die „Schwarze Magie“, also Zauberei zum Schaden anderer Menschen, sei verwerflich. Magie an sich, egal in welcher Absicht und mit welchem Ziel, ist falsch. Die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass Magie vor Gott ein Greuel ist. Wirkungsvoller als jede Magie ist das vertrauensvolle Gebet. Das weiß ich heute. Damals dachte ich: Alles, was anderen Menschen nützt, muss gut sein. Und der Zweck, dachte ich, heiligt (!) die Mittel. Etwas Gutes zu wollen, so meine damalige Überzeugung, sei automatisch schon gut. Ich ahnte nicht, in welche Gefahr ich mich damit begab.

Tja. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, heißt es. Das stimmt aber nicht ganz. Zumindest nicht in meinem Fall. Ich bin NICHT umgekommen, auch wenn ich nah daran war. Jesus hat mich gerettet. Aber leicht habe ich es ihm wirklich nicht gemacht. Ich darf ohne Übertreibung sagen, dass ich durch die Hölle gegangen bin.

Hier bin ich nun an dem Punkt meiner Geschichte angelangt, wo es mir wirklich schwer fällt, weiterzuerzählen. Wir leben in einer „modernen, aufgeklärten“ Welt. Der Teufel gilt – selbst in vielen Kirchen – als Personifizierung des Bösen, aber nicht als reale, lebendige Wesenheit. Dämonen, wie sie im Evangelium geschildert werden, werden „wegerklärt“. Wer nicht an Dämonen glauben will und mit der unbestreitbaren Tatsache konfrontiert wird, dass Jesus sie ausgetrieben hat, der gerät in Erklärungsnotstand. Immer wieder wird behauptet, „Dämonen“ – das sei nur ein Wort für Krankheiten, die zur Zeit Jesu noch nicht erforscht waren. Wer sich aber nicht anmaßt, schlauer sein zu wollen als die Bibel, der weiß: Dämonen sind gefallene Engel, die mit allen Mitteln daran arbeiten, den Menschen in Gottesferne zu bringen und ihm so großen Schaden zuzufügen, wie sie nur können.

Es gibt viele Definitionen dafür, was Magie ist und wie Magie funktioniert. Nur eine ist richtig: Jeder Magier macht sich Dämonen dienstbar. Es macht den Dämonen nichts aus, auch mal ausnahmsweise etwas Gutes zu tun, solange sie nur ihr Ziel erreichen: Den Menschen in ihre Gewalt zu bringen. Denn Dämonen arbeiten nicht umsonst. Sie erwerben sich Anrechte auf den Menschen, der – wissentlich oder unwissentlich – ihre Dienste in Anspruch genommen hat. Sie locken den Menschen aus dem Schutz Gottes heraus, um ihn dann anzugreifen und zu vernichten. Ich denke, wenn diese Abschweifung erlaubt ist, mit Angst und Entsetzen an die Spätfolgen des Harry-Potter-Fiebers. Wer als Kind den Wunsch gehabt hat, in den Besitz „magischer Kräfte“ zu kommen, der wird wahrscheinlich als Erwachsener sofort zugreifen, sobald ihm die Gelegenheit geboten wird, magische Techniken zu erlernen. Und diese Gelegenheiten bieten sich schon jetzt jedem, der ernsthaft danach sucht.
Ich erlebte schreckliche Dinge, und ich habe selbst nach so langer Zeit (fast 20 Jahre) noch nicht den Mut und die Kraft, all diese Dinge offen zu erzählen.

Schiller hat einmal gesagt: „Wo die Not wächst, das wächst das Rettende auch.“ Ich bin Gott bis heute unendlich dankbar, dass genau zu dem Zeitpunkt meines Lebens, als es mir nicht mehr schlechter gehen konnte, ein Mensch in mein Leben trat, der für mich gekämpft hat. Es war eine liebe alte Dame aus München. Sie hatte mir einen Brief geschrieben, wir telefonierten, und sie begann für mich zu beten. Stundenlang, tagelang, wochenlang, monatelang. Denn ich konnte es nicht mehr. Ich konnte es wirklich nicht. Ich glaubte zwar nach wie vor an Gott, aber ich glaubte, er habe mich aufgegeben. Verlassen. Ich sei ihm gleichgültig. Die alte Dame nun sagte, ich müsse beten. Damit hatte sie Recht. Aber ich konnte es nicht. Es ging nicht mehr. Irgendwie waren mir die inneren Voraussetzungen dafür abhanden gekommen. Wie soll man das beschreiben? Ich faltete die Hände, wollte anfangen zu beten, aber dann kam der übermächtige Gedanke: „Lass es sein. Es hat ja doch keinen Sinn.“ Und dann ließ ich es sein.
Ich ließ es sein. Aber sie nicht. Sie hat für mich gebetet. Sie hat sich nicht entmutigen lassen. Sie hat gekämpft.
Und irgendwann begann sich dann etwas zu verändern. Ich las wieder in der Bibel. Ich las die Bibel von vorn bis hinten durch. Ich warf die Bücher über Magie in die Mülltonne. Manche verbrannte ich auch im Kamin. Nach und nach schaffte ich alles, was mit Esoterik zusammenhing, aus dem Haus. Ich konnte wieder beten, auch wenn meine Gebete zunächst von starken Zweifeln durchsetzt waren.

Und dann fielen mir – durch die unglaublichsten „Zufälle“- Bücher in die Hände, die mir die Augen öffneten. Christliche Bücher. Bücher, die mir halfen, meinen Glauben an Gott neu aufzubauen. Schließlich auch Bücher, die aus christlicher Sicht schonungslos die Wahrheit über die Esoterik offen legten. Ich erschrak sehr, als ich das alles las. Ich fand mein Schicksal darin wieder. Ich erkannte, in welche Gefahr ich durch meine naiven magischen Experimente geraten war.

Aber ich erkannte auch, wie dankbar ich sein musste. Dankbar dafür, dass Jesus quasi die „Notbremse gezogen“ hat, so dass ich mich nicht noch weiter in diese Dinge verstricken konnte. Und genauso dankbar dafür, dass die liebe alte Dame, ich würde sie heute eine Gebetskämpferin nennen, in mein Leben getreten war. Sicherlich nicht zufällig. Diese alte Dame war ihr Leben lang bereit gewesen, immer im richtigen Moment an der richtigen Stelle zu sein, um das zu tun, was Gott ihr gesagt hatte. Und so wurde ich ihr letzter „Auftrag“. Sie hat ihn erfüllt. Und jetzt ist sie dort, wo sie den verdienten Lohn bekommt für all die guten Dinge, die sie in ihrem langen Leben getan hat. Und das waren wirklich nicht wenige.

Eines der größten Geschenke, die Gott uns machen kann, ist ein Ehepartner, der uns wirklich liebt und nie im Stich lässt. Wo ich heute ohne meinen Mann wäre (der mit der Esoterik nie etwas am Hut gehabt hat), will ich lieber gar nicht wissen. Als mein Leben die Hölle war, rieten übrigens andere Esoteriker meinem Mann, sich von mir scheiden zu lassen. – Leute, die viel Geld damit verdienen, dass sie unter anderem Werte predigen, die sie gar nicht leben können: Liebe. Licht. Wahrheit. Einigermaßen bekannte Leute auf dem Gebiet der Esoterik. Leute, in deren Seminaren andächtig lauschende Menschen sitzen, die Orientierung suchen. Denen es offenbar nichts ausmacht, wenn ihre Freunde die Hölle durchleiden. Und es war die Hölle. Aber Jesus hat mich dort herausgeholt. Durch die „Gebetskämpferin“. Durch meinen Mann. Durch die Bibel. Durch gute christliche Bücher. Durch Gebetserhörungen. Dadurch, dass Jesus mir nach und nach gezeigt hat, was richtig ist und was falsch. Was richtig ist, steht in der Bibel. Was falsch ist, widerspricht dem, was in der Bibel steht. Und die Esoterik widerspricht in fast allen Punkten dem, was in der Bibel steht.

Die Esoterik lehrt, es gäbe die Reinkarnation. Diese (Irr)Lehre besagt, wir würden immer wieder als Menschen geboren, bis wir einen Zustand der Vollkommenheit erreicht haben. Also müssten wir versuchen, uns von unserem „Karma“ (der Summe aller schlechten Taten aus früheren Erdenleben) zu befreien. Damit wird der Eindruck erweckt, wir könnten uns selbst erlösen und wir brauchten Jesus gar nicht. In der Esoterik ist Jesus EIN geistiger Lehrer unter vielen. Damit wird jedem Esoteriker, der diese Lehre glaubt, der Weg zur Rettung und zur Erlösung verbaut. Denn ohne Jesus kann es keine Rettung geben. Die Reinkarnation ist eine Selbsterlösungslehre. Wer daran glaubt, für den ist Jesus überflüssig. Das muss man einfach mal so klar auf den Punkt bringen. Und so verschieden die unterschiedlichen esoterischen Strömungen auch sein mögen – EINES ist ihnen gemeinsam: Der Glaube an die Reinkarnation. Und damit dann leider auch: Der Glaube an die Überflüssigkeit Jesu.

Natürlich – wenn ich glaube, ich müsste mich selbst erlösen (was in Wahrheit gar nicht möglich ist), dann stehe ich, auch ohne es bewusst zu merken, permanent unter Leistungsdruck. Ich verlange das Unmögliche von mir. Das Scheitern ist vorprogrammiert. Und damit natürlich auch die Selbstvorwürfe. Und die Unzufriedenheit. Ich sage es ganz ehrlich: Bevor ich zu Jesus zurückfand, war ich permanent unzufrieden. Oft auch deprimiert. Es ist meine feste Überzeugung, dass kein Esoteriker wirklich glücklich sein kann. Jesus sagt von sich: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14,6)

Das stimmt. Und daraus folgt: Alles andere ist Irrweg, Lüge und Tod. Meine Erfahrungen bestätigen die absolute Richtigkeit dieser Aussage. Irgendwie suchen alle Esoteriker zunächst Gott. Oder das Göttliche. Aus Gott dem Vater, wie die Bibel ihn uns zeigt, wird dann schnell eine abstrakte Energie, mit der man meint nach Belieben herummanipulieren zu können. Irgendwann geht es dann nicht mehr um Gott. Sondern um Macht. Und dann ist das Ende der Sackgasse auch schon in Sicht...

Die Esoterik hat eine faszinierende Maske. Dahinter verbergen sich Dämonenfratzen. In der Esoterik wird uns einsuggeriert, alles hinge von uns selbst ab. Dies fördert die Entstehung eines Allmachtswahns, der zuerst angenehm und schmeichelhaft ist. Aber seine Folgen sind fatal. Wenn ich als Christ in Not bin, Sorgen habe oder leide, kann ich mich im Gebet vertrauensvoll an meinen himmlischen Vater wenden. Er wird mir helfen. Er wird mich trösten. Wenn ein Esoteriker in Not ist, Sorgen hat oder leidet, dann erntet er nur Häme. Dann muss er sich den (Selbst-)Vorwurf gefallen lassen, versagt zu haben. Denn: Alles hängt ja (angeblich) von ihm selbst ab. Geht es ihm aber wirklich einmal saudreckig, aus welchen Gründen auch immer, dann muss ja wohl sein „positives Denken“ nicht ausgereicht haben. Oder er hat „schlechtes Karma“ produziert. Wie auch immer: Er ist selbst schuld. Und niemand hilft ihm. Wirklich niemand. Elend gilt als selbstverschuldet, Mitleidslosigkeit ist die unweigerliche Begleiterscheinung des Glaubens an die Esoterik.

Ich habe mich lange und intensiv mit der Esoterik beschäftigt. Die Esoterik ist eine Sackgasse, und ich habe das Ende der Sackgasse erlebt. Ich wünschte wirklich, es gäbe einen Weg, anderen Menschen, die noch auf dem Irrweg sind, die Hand zu reichen und sie zu retten, ehe es zu spät ist. Aber es gibt nur einen Retter. Und das ist Jesus, Gott der Sohn. Bevor man DAS nicht begriffen hat, wandert man weiter die abwärts führende Sackgasse entlang der Hölle entgegen. Und das gilt nicht nur für Esoteriker, sondern letztlich für alle Menschen, die Jesus noch nicht als ihren Retter angenommen haben. Jesus ist der Retter. Und er hat es wirklich nicht leicht mit uns. Seine Schäfchen verirren sich in alle möglichen falschen Richtungen, und es ist sicher keine leichte Aufgabe für ihn, uns wieder zurückzuholen. Aber er tut es, denn er liebt uns. Mehr, als wir je begreifen werden!


Katja


Jesus Christus - der Film: Jesusfilm



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