| Die zwei Reiche - von Otto - Die zwei Reiche oder Esoterik kontra Evangelium Dies ist der Bericht über einige Erfahrungen, die ich im Laufe meines Lebens im Umgang mit einer Welt machte, die absolut real ist - und die nicht im Gegensatz zu unserer sichtbaren Welt steht: Der Geistigen Welt. Ich bin heute 55 Jahre alt, bin Ingenieur für Elektrotechnik und bin in einem ElektrizitätsversorgungsUnternehmen mit der Planung und dem Bau von Hochspannungsleitungen beschäftigt. Zwei meiner Kinder, ein Sohn mit 24 und eine Tochter mit 22 Jahren stammen aus meiner ersten Ehe mit meiner verstorbenen Frau und mit meiner zweiten Frau haben wir einen Sohn mit 12. Der religiöse Hintergrund Mein Leben entspricht dem eines Österreichers, wie es sie zu Tausenden gibt: Meine katholischen Eltern brachten zuerst mich und dann meinen Bruder im Alter von 6 Jahren in die Kirche, damit wir dort als Ministranten dienten. Als wir 10 waren, schickten sie uns in ein Internat zu den Jesuiten, weil sie meinten, dort würde für unsere Zukunft ein gutes Fundament gelegt. Nachdem ich aber den erforderlichen Schulerfolg nicht erbringen konnte und daher für ein Studium nicht geeignet war, lernte ich Elektriker und arbeitete 9 Jahre in diesem Beruf, die meiste Zeit davon auf dem Bau. Nebenbei gelang später das Ingenieurstudium. Durch meine Erziehung im katholischen Internat wußte ich, was Sünde war, zumindest was die Gebote 4 bis 10 betrifft; trotzdem stahl ich, was ich brauchte, ich log, wann es notwendig war, und ich begann, meine Frau zu betrügen, weil ich nicht anders konnte. Es gab einen Tag, an dem ich eine Prostituierte verließ und aus Scham und Ärger über mich selbst Hilfe in einem Gespräch mit einem katholischen Geistlichen suchte. Dieses Gespräch war so erfreulich, dass ich im Anschluß daran zur nächsten Prostituierten ging. Ab diesem Zeitpunkt suchte ich keine Hilfe mehr bei Priestern. Einstieg in die Esoterik Im Alter von 39 Jahren machte ich die erste persönliche Bekanntschaft mit der geistigen Welt, mit dem Übernatürlichen. Wir hatten eine Leitung zu bauen, und ich war zu diesem Zweck im Außendienst. Mit einem Techniker der Bauausführenden Firma trank ich an einem Winterabend Bier, als dieser erwähnte, er könne mit zwei rechtwinkelig gebogenen Schweißdrähten unterirdische Leitungen finden; Kabel, Rohrleitungen und Ähnliches. Ich wollte eine Probe seines Könnens sehen. Also gingen wir zu seinem Auto, wo er seine beiden Drähte aus dem Kofferraum holte, sie in seine Hände nahm und damit quer über die Straße ging. Über dem Gehweg schwenkten die beiden ursprünglich parallel nach vorne gerichteten Drähte gegeneinander. Ich wollte wissen, ob dies bei mir auch funktionierte - und ich erlebte dieses "Wunder". Ich empfand es wenigstens als Wunder. Dieses Ereignis war der Beginn einer Zeit, in der ich wissen wollte, was die Ursache dieser offenbar unerklärlichen Bewegung der Drähte in der Hand eines Menschen war. Ich begann mit allerlei Formen von Wünschelrute und Pendel zu experimentieren und war von den Phänomenen fasziniert. Eine unsichtbare Ursache bewegte die Spitze einer weichen Astgabel nach oben, obwohl ich diese an deren beiden Enden nach unten drehte. Das Holz wurde sichtbar in sich gedreht. Ein drehbar gelagerter Zylinder aus Papier begann zu rotieren, ohne dass er mit den Händen berührt wurde. Ich zeichnete mir einen Plan der Wohnung meiner Freundin und fragte mit dem Pendel, ob sie zu Hause wäre. Und nachdem sie gekommen war, bestätigte sie mir am Telefon, dass sie eben erst gekommen sei und dass sie im Badezimmer gewesen sei, als das Telefon läutete. An vielen Beispielen sah ich, dass dieses Phänomen Wirklichkeit war. Und ich wollte mit allen Mitteln eine technisch einwandfreie Erklärung finden. Man sagte mir, dass es sich um Schwingungen im Mikrowellenbereich handle, andere sprachen von Strahlungen oder Energien und meinten, dass man eines Tages wissenschaftlich werde erforschen können, worum es sich dabei wirklich handelt. Heute kann ich sagen: Ich habe damals meinen Wissensdurst auf einer falschen Basis zu befriedigen versucht. Ich fragte: „Warum bewegen sich die Wünschelrute oder der siderische Pendel?“ Hätte die Frage gelautet: „WER bewegt das Ding...?“ wäre ich schneller am Ziel gewesen. Damit hatte ich ein tolles Hobby gefunden, das zum Einstieg in viele für mich neue Wissensgebiete wurde. Ich meinte, mit meinem Hobby einen Beitrag zum Wohlbefinden meiner Umgebung zu leisten und kam mit Menschen zusammen, die ich sonst nie kennen gelernt hätte. Um „besser“ zu werden, begann ich mit Transzendentalerer Meditation und Yoga. In diesen Einführungskursen fiel mir auf, dass andere Meditationsjünger ihr ICH deutlich zur Schau stellten. Sie waren in sich selbst gefangen, und was um sie herum geschah, schien sie nicht zu berühren. Diese Kälte trug ich nach Hause zum Leidwesen meiner Familie. Ich begann mich für Geologie, sowie für Grund- und Quellwasserfragen zu interessieren, aber auch für alternative Medizinen wie Heilmagnetismus, Akupunktur, Homöopathie, Behandlung von Krankheiten mit Heilkräutern, edlen Steinen und Farbtherapien, sogenannter Geistheilung und anderen Alternativmethoden. Ich wollte besser werden und erkannte nur, was ich noch zu lernen hatte, um alles zu begreifen. So besuchte ich eifrig Vorträge und Kurse zu diesen Themenkreisen, die eigenartigerweise häufig in katholischen Bildungshäusern stattfanden. Da ich dort auch immer wieder katholische Geistliche antraf, war ich absolut sicher, gut und richtig zu handeln, wenn ich mit den dabei erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten meinen Mitmenschen helfen wollte. Ein Schwerpunkt meiner Aktivitäten war das Finden "guter" Schlafplätze und die Beratung zur Installation von "Entstörmaßnahmen". Diese sollten den Einfluß ‚geopathogener Erdstrahlen‘ neutralisieren. Die Mißachtung von Warnsignalen In meinem Eifer nahm ich die Signale, die mich warnen hätten sollen, nicht wahr: Ich hatte stets Angst vor allen möglichen Dingen: Ich konnte nicht mehr sitzen, wo ich wollte, denn ich sah mit freiem Auge die ‚krankmachenden Zonen‘. Mußte ich dort sitzen, schmerzten nach wenigen Minuten die Beine. Wider besseres Wissen glaubte ich an die "Strahlen", die angeblich aus Stromleitungen und Transformatorstationen kämen und war von deren Gefährlichkeit überzeugt. Ich wurde von einer rational nicht begründbaren Existenzangst befallen, da ich durch dieses "Wissen" die Ausübung meines Berufes, den Bau von Hochspannungsleitungen, unmoralisch fand, denn diese waren ja nach meiner damaligen Ansicht für Viele gefährlich. In diesen Jahren war ich monatelang aus verschiedenen Ursachen im Spital. Es waren keine Krankheiten, sondern unreine, eiternde Entzündungen und Verletzungen. Einmal verletzte ich mich mit einem Buschmesser schwer am Schienbein und mußte auch deshalb mehrere Wochen ins Spital. Eines Nachts kamen meine beiden Kinder laut schreiend aus ihren Zimmern: "Papi, Papi, was ist da los, ich habe solche Angst!" Es dauerte eine halbe Stunde, bis sie wieder beruhigt waren. In dieser Zeit sah ich sie in allen Farben schillern und war stolz darauf, denn ich meinte, endlich "aurasichtig" geworden zu sein. Mittlerweile war ich in den Vorstand des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie gewählt worden. Deshalb war ich mit dabei, als der Nachlass der damals verstorbenen Leiterin dieses Vereines gesichtet wurde. Sie lebte in einer 120 m2 großen Wohnung in Wien, wo sie 9 Betten hatte und jede Nacht in allen 9 Betten verbrachte. Trotz ihrer Fähigkeit, Störzonen zu orten, konnte sie in keinem einzigen Ruhe finden. Es war die unsauberste Wohnung, in der ich mich jemals aufgehalten hatte. Ihr Nachlass bestand überwiegend aus Papier, das sich im Laufe von Jahrzehnten angesammelt hatte. Es waren Abhandlungen von "wissenschaftlichen" Erkenntnissen von Rutengehern über die "Entstörung" von Erdstrahlen. Wir versuchten, diese einigermaßen zu ordnen und deren Aussagen auf eine Linie zu bringen. Dies erwies sich als undurchführbar; zu konfus und widersprüchlich war dieses "Wissen". Meine sexuellen Bedürfnisse wurden immer perverser. Die "besten" Rutengeher und Pendler machten alle einen nervösen, geschwächten Eindruck. Sie waren alle grau im Gesicht, hatten eigenartige Essgewohnheiten und waren schlampig. Ihre körperliche Schwäche begründeten sie damit, dass "Energie" von ihnen genommen würde, wenn sie auf der Suche nach Störzonen waren. Und zu guter Letzt wurde ich immer zynischer, immer unverträglicher und war auf dem besten Weg, Alkoholiker zu werden. Ich sah nicht, was es bedeutete, wenn ein berühmter Wünschelrutengeher und Heilpraktiker, zu dem Menschen von fern her mit Autobussen zur Behandlung kamen, jeden Morgen seinen "Frühstückstee" trank: Aus einem großen Glas ein Gemenge von zwei Teilen Zucker in 5 Teilen heißem Wasser und dazu 20 Teile Slivovitz. Das Bedauerlichste aus heutiger Sicht ist jedoch der Umstand, dass ich in der Zeit, in der mich meine Kinder als Vater und Vorbild gebraucht haben, durch mein Engagement in der Esoterik jede Menge Mist in sie hineingelegt habe; eine Saat, deren Früchte keineswegs begehrenswert sind. Das "Anklopfen" des Herrn Und bei all dem war ich sicher, ein guter Mensch zu sein, denn ich wollte ja den Menschen mit meinen Fähigkeiten helfen. Umso mehr war ich überrascht, als mich eine Frau fragte: "Herr Langer, wissen Sie, dass das, was Sie mit der Wünschelrute machen, Sünde ist?" Da ich aus meiner religiösen Erziehung genau wußte, was meine Sünde ist, nämlich lügen, stehlen, meine Frau betrügen, fragte ich, wo denn das geschrieben sei. Sie schlug ihre Bibel auf und ließ mich lesen: "Sie treiben Hurerei, doch sie werden sich nicht vermehren. Denn sie haben es aufgegeben, auf Jahwe zu achten. Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg. Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab gibt ihm Auskunft. Denn der Geist der Hurerei hat es irregeführt, und sie huren von ihrem Gott weg" (Hosea 4,10ff). Wein, Most, Ehebruch und das Holz befragen; was hat das eine mit dem anderen zu tun? Und was ist der Geist der Hurerei? Ohne wirklich nachzudenken sagte ich damals: "Das gilt für mich nicht, denn ich tue ja Gutes." Sie ließ nicht locker und erzählte von ihren Erlebnissen mit Jesus, den sie wenige Monate vorher bei einer Versammlung der Geschäftsleute des vollen Evangeliums (Christen im Beruf) als ihren persönlichen Herrn und Erlöser angenommen hatte. Ich verstand kein Wort von dem, was sie sagte, spürte aber, dass sie irgendwie die Wahrheit sprach. Sie lud mich hartnäckig zu einer Veranstaltung dieses Vereines ein; Chapter sagte sie dazu. Dort war alles anders, als ich es erwartet hatte. Der Hauptredner sprach andauernd davon, dass Jesus mit ihm rede. Ich wußte, einer von uns beiden, er oder ich, ist nicht normal. Wie konnte er sagen, dass Jesus mit ihm rede, denn mit mir braven Katholiken hatte er noch nie geredet. In den darauf folgenden Wochen beschloß ich herauszufinden, wovon die Leute dort sprachen und was bei einem solchen Chapter wirklich geschah. Gleichzeitig aber übte ich mein Hobby weiter aus. Besonders spannend fand ich das Erforschen von Störzonen in alten Kirchengebäuden in der Nähe des Hauptaltares. In der Kirche von Illmitz im burgenländischen Seewinkel stieß ich auf eine, aus heutiger Sicht eigenartige, aber bestimmt vom Gott Abrahams herbeigeführte Situation. Auf dem dortigen Schriftenstand fand ich eine Broschüre über die "Charismatische Erneuerungsbewegung" in der katholischen Kirche, in der ich das erste mal in meinem Leben von den Gaben des Heiligen Geistes las, wie sie der Apostel Paulus im ersten Brief an die Korinther beschreibt. Die habe ich mitgenommen und zu Hause studiert, auch die Schriften der kath. Glaubensinformation. Zu Hause begann ich in der Bibel die Sätze zu suchen, in denen vom Heiligen Geist die Rede ist. In einer der Textstellen kündigt Jesus an, Seinen Jüngern den Heiligen Geist zu senden, wenn er nicht mehr bei ihnen sei. Er sagt dort: "Ich werde euch den Heiligen Geist senden, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, ihr aber werdet ihn empfangen. Er wird euch an alles erinnern, was ich gesagt habe." Auffallend ist, dass die Bibel hier, und anderswo noch deutlicher zwischen den Jüngern des Herrn und "der Welt" unterscheidet. Mit Judas, nicht dem Iskariot, gibt es dann eine Diskussion, warum die Welt nicht den Heiligen Geist erhalten werde. „Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Mein Vater wird ihn lieben, ich werde ihn lieben, wir werden kommen und bei ihm wohnen, und ich selbst werde mich ihm offenbaren“, erklärt Jesus. In mir entstand Gewissheit über drei Punkte: 1. Gott lieben heißt, Seine Gebote zu halten. 2. Wenn DIESER Gott bei mir wohnt, muß sich Gewaltiges in meinem Leben ändern, und 3., wenn Jesus verspricht, sich selbst zu offenbaren, kann das nur heißen, dass er auch mit mir hörbar und Deutsch reden wird wenn ich bereit bin, seine Spielregeln einzuhalten. „Herr, ich will alles für dich tun. WAS soll ich für dich tun?“ begann ich zu beten. Damals geschah das erste Wort des Herrn zu mir: „Du kannst nichts für mich tun. Was immer du mir bringen willst, ich habe es. Ich habe mit einem Wort Himmel und Erde geschaffen, ich habe dich geschaffen; du kannst nichts für mich tun.“ Damals war ich unendlich traurig über dieses Wort. Heute verstehe ich diesen Satz überaus befreiend. Mit keiner Leistung, mit keiner noch so prunkvollen liturgischen Handlung, mit nichts kann man dem lebendigen Gott gefallen. Und: Ein Gebet beantwortet er immer: „Herr Jesus, was soll ich NICHT mehr tun?“ Die Umkehr So ehrlich ich mich jedesmal nach einem Ehebruch schämte und mir fest vornahm, es nie wieder zu tun, so ehrlich begab ich mich nun auf die Suche nach der Wahrheit. In meinem Streben wurde ich an einen Punkt geführt: Ich muß meine Sünden bekennen und ich muß mein Leben an Jesus ausliefern. Der Entschluss dazu wäre beinahe vereitelt worden, hätte der lebendige Gott damals nicht wieder zu mir geredet. Genauer gesagt waren es zwei innere Stimmen, die auf mich einredeten. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass sich irgend etwas ereignet“, sagte die eine. „Es sieht dich niemand, es hört dich niemand, du machst dich bloß lächerlich!“ Doch eine andere erinnerte mich an den Namen des Gottes der Bibel: Jahwe, das übersetzt wird mit ICH BIN: In meiner Situation hieß das: „Ich bin da, ich sehe dich, ich weiß, was du machst, ich weiß alles über dich, du kannst dich nirgendwo vor mir verbergen!“ Das gab mir die Sicherheit: Dieser GOTT weiß, was ich hier tue. So lag ich eines Abends in meinem Zimmer auf dem Fußboden, das Gesicht nach unten und sagte: "Herr Jesus, ich bitte dich, sei du der Herr in meinem Leben, mache mit mir, was du willst. Ich will dir gehören." Trotz der Enttäuschung, die sich einstellte, weil sich nichts entscheidend veränderte, nutzte ich 2 Wochen später als Katholik, der ich damals noch war, anlässlich des großen Katholikentages mit dem Papstbesuch 1983 die Gelegenheit und ging zur Beichte. Dabei sprach ich alles aus, was in meinem Leben schief gelaufen war und bekannte es als Sünde, einschließlich meinem Hobby, der Radiästesie. Der Priester, an den ich gelangt war, wollte jedoch das Sündhafte der Wahrsagerei mittels Pendel oder Wünschelrute nicht erkennen, erteilte mir aber trotzdem großzügig auch dafür die Absolution. Ich schwebte geradezu nach Hause, so erleichtert und von aller Last befreit fühlte ich mich. Wenige Wochen später gab es eine mehrtägige Konferenz der „Christen im Beruf“ in Wien. Ich hörte wiederum von vielen Männern und Frauen, was sie mit Jesus erlebt hatten. Doch es gab ein ärgerliches Phänomen. Es wurden christliche Lieder gesungen; wie sich später heraus stellte Texte aus den Psalmen und den Propheten des Alten Bundes. Obwohl ich singen gelernt hatte (ich war jahrelang Mitglied im Wiener Schubertbund) konnte ich nicht mitsingen. Eine Macht schnürte mir die Kehle zu, wenn ich auch nur den Mund öffnete. Nach jedem Vortrag wurde dazu eingeladen, für persönliche Anliegen beten zu lassen. Dazu sah ich keine Veranlassung, denn mir ging es ja gut - so dachte ich. Am Ende der letzten Nachmittagsveranstaltung war die Aufforderung zum Gebet etwas weniger konkret: "Wenn jemand da ist, der noch nicht für sich beten hat lassen, der möge jetzt kommen; das ist die letzte Gelegenheit!" Ich war angesprochen. Also stellte ich mich in die Warteschlange und überlegte, worum ich beten lassen sollte. Dann stand ich vor der weiblichen Hauptrednerin, eine Amerikanerin, Leiterin einer Freikirche, klein und schwach gebaut. Rechts von ihr stand ein Jesuit, links von ihr ein evangelischer Pastor. "Ich will nur wissen, was hier wirklich geschieht", was mein Anliegen. Sie fragte: "Gehört dein Leben schon Jesus?" "Nein, das traue ich mich nicht" war meine Antwort. Darauf schauten sich die Drei an, erhoben ihre Hände und begannen zu beten. Zum Abschlussabend der Konferenz kam auch meine Frau mit. Hauptredner war ein Schweizer, der davon berichtete, dass er einerseits als Ältester in seiner Gemeinde diente, aber andererseits zu Hause im Klavier seine Pornosammlung pflegte. Dieses Doppelleben ging so lange gut, bis er an einem Darmdurchbruch beinahe zu Tode kam. Im Spital lieferte er sich erneut Jesus aus und wurde wieder gesund. Dann rief er dazu auf, wenn jemand das Doppelleben, das er führt, mit der Hilfe des Herrn aufgeben wolle, möge er sich erheben. Wider aller Erwartungen stand meine Frau zu meiner Rechten auf. Bis heute kenne ich den Grund dafür nicht; doch mir war klar, dass ich derjenige war, der mit seinen sexuellen Abwegigkeiten zu Hause den braven Familienvater spielte. Wenn jemand aufzustehen hatte, dann ich. Also übergab ich noch einmal, diesmal öffentlich und gemeinsam mit meiner Frau, mein Leben Jesus. Zeuge dieses Bekenntnisses und damit unser Geburtshelfer war der damalige Vordenker der kath. Glaubensinformation. Es dauerte eine Viertelstunde, bis der Satz „Herr Jesus, sei du Herr in meinem Leben“ aus meinem Mund kam. Die innere Macht, die mich hinderte, Lobpreis- und Anbetungslieder zu singen, versuchte mich mit aller Gewalt daran zu hindern. Die Geister, die mir mein „Hobby“ ermöglicht hatten, taten alles, um mir diesen Schritt zu erschweren. Spät abends kamen wir an diesem Tag nach Hause und gingen zu Bett. Dort redete der Herr Jesus mir ins Gewissen. Sechs Versuche meinerseits, einen Kompromiss zu finden, der es möglich machen sollte, dass ich weiterhin mein Hobby, Pendeln und Rutengehen ausüben könne und gleichzeitig sagen kann: "Herr Jesus, sei du Herr in meinem Leben", beendete der Herr mit den Worten: "Aber es ist nicht mein Wille, dass du dies tust!" Gleichzeitig wurde mein Herz mit einer Freude erfüllt, wie ich sie noch nie in meinem Leben hatte. Und als ich dann am Morgen zum Frühstück kam, sagte ich: "Kinder, ab heute habt ihr einen neuen Papi!" Meine Frau und mein Sohn sahen mich erstaunt an, und meine Tochter begann zu weinen: "Ich will aber keinen neuen Papi!" Damit hatte ich ohne zu wissen, was geschehen war, bestätigt: Wer in Christus Jesus ist, ist eine neue Schöpfung, Altes ist vergangen, Neues ist geworden. Dieses nächtliche Ereignis wiederholte sich in der darauf folgenden Nacht. Gottes Geist machte mir die Größe meiner Schuld bewußt. Bevor mir die Konsequenzen meiner Sünden bewußt wurden sprach der Herr: „Mach` dir nichts daraus, ich habe dir vergeben!“ und legte mir wiederum eine ungeheure Freude in mein Herz. Ich habe damals drei Wochen lang aus Freude geweint, und auch noch später, wenn ich an diese Stunden denke. Beginn der Zweifel Während des Frühstücks überdachte ich alles, was in dieser Nacht geschehen war. Dabei erinnerte ich mich an eine bekannte Rutengeherin namens Grete Bachler, die einmal als Vortragende bei einem Seminar über das Finden von "strahlungsfreien" und daher gesunden Schlafplätzen gelehrt hatte. Sie pflegt vor dieser Tätigkeit zu beten: "Bitte, lieber Gott, zeige mir den gesündesten Schlafplatz für die Frau XY" und der liebe Gott zeigt ihr dann diesen mit Hilfe des Pendels. Und damit begann die Diskussion mit meinem neuen Herrn von neuem. "Die halbe Nacht sprichst du zu mir, dass es nicht dein Wille sei, diese Dinge zu tun, und diese Frau betet, und du gibst ihr die gewünschte Antwort. Warum erlaubst du ihr zu pendeln, und mir verbietest du dieses Hobby? " Und ich nahm meine Rute, stellte mich in unser Vorzimmer und betete so, wie sie es uns gelehrt hatte: "Bitte, lieber Gott, zeige mir die Strahlen aus der Wasserader, die unter dem Vorzimmer fließt!" Ich ging los, und hatte an der mir bekannten Stelle einen schönen, kräftigen Rutenausschlag, wie ich es gewohnt war. Der "liebe Gott" "Herr, was ist da los?" fragte ich total verwirrt. Seine Antwort war: "Zu wem hast du gebetet?" Ich hatte zum lieben Gott gebetet, und dieser hatte mir Auskunft gegeben. Als ich dies erkannte, versuchte ich es noch einmal mit: "Herr Jesus, - ich meine diesen Jesus, der vor rund 2000 Jahren geboren wurde aus der Jungfrau Maria, gezeugt vom Heiligen Geist, der am Kreuz gestorben ist, der von den Toten auferstanden ist, der im Himmel zur Rechten des Vaters sitzt und der als Richter kommen wird - dir und nur dir habe ich gestern mein Leben gegeben. Zeige du mir jetzt die Strahlen aus dieser Wasserader in meinem Vorzimmer." Und dann stand ich in der Ecke des Vorzimmers, und hatte ein Gefühl, als ob mein Körper bis zur Hüfte in einem zähen Brei steckt. Ich konnte keinen Schritt tun. Furcht und Beklemmung überkamen mich, als ich so dastand und mich nicht vorwärts bewegen konnte. Als ich dann nach einigen Minuten doch gehen konnte, war kein Rutenausschlag an der bestimmten Stelle zu spüren, das Ding bewegte sich nicht. In diesem Augenblick wußte ich, dass ich ein Belogener gewesen war und sprach meine erste Bitte aus: "Herr Jesus, ich bitte dich, bewahre du mich davor, dass ich jemals wieder in meinem Leben belogen werde!" Heute weiß ich zweierlei: Zu dieser Zeit hatte ich keine Ahnung, in welchen Bereichen meines Denkens sich Lügen festgesetzt hatten, und Jesus hat mich erhört. Noch heute klingeln alle Alarmglocken, wenn mich jemand im Blick auf Religion belügen möchte. Ich sehe das als eine Gabe des Heiligen Geistes. Der Buße würdige Werke zeigen Und zum Zeichen, dass ich es ernst meinte, packte ich alle meine Bücher und Geräte in eine Schachtel und brachte diese zu meinen Freunden in den Radiästetenverband. Ich sagte ihnen, dass Jesus mein neuer Herr geworden sei und dass ich nicht mehr zu ihnen gehören könne. Drei Monate nach diesen Tagen registrierte ich so nebenbei, dass ich kein Verlangen mehr danach hatte, meine Frau zu betrügen oder übermäßig Wein oder Bier zu trinken. Viel mehr verspürte ich einen Hunger danach, das Wort Gottes zu lesen und Gemeinschaft mit Christen zu haben, die ebenso wie ich von oben neu geboren und mit Heiligem Geist getauft waren. Und wir erlebten gemeinsam unsere erste Gebetserhörung: Mein Sohn hatte zu dieser Zeit häufig Migräne. Bei einem dieser Anlässe beteten meine Frau und ich, dass seine Schmerzen weggenommen würden. Nach zwei Minuten schlief er ein, und wußte nach dem Erwachen nichts mehr von seinem Kopfschmerz. Bei meiner Arbeit sah ich, dass der Herr mir bei vielen Gelegenheiten half. Er verbesserte, was durch meine Fehler leicht daneben gehen konnte und er gab mir Sicherheit, als die Umstände äußerlich nicht sehr ermutigend waren. Am erstaunlichsten sind der Friede und die Ruhe, die mich in den härtesten Situationen umgeben. Die neue Schöpfung in Jesus Und so erlebe ich seit 9 Jahren täglich, dass das Reich Gottes für mich Wirklichkeit geworden war: Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist. Alle meine Ängste wurden mir durch Freude und Geborgenheit ersetzt und ich erkannte, dass diese nur durch Jesus von Nazareth in diesem Ausmaß - und gratis - gegeben worden waren. In schönen und weniger schönen Umständen wurde mir bestätigt, dass der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs in seiner Heiligkeit zu all seinen Worten steht, wie sie in der Bibel geschrieben sind. Er beweist seine Wahrheit durch den Heiligen Geist, den er denen gibt, die Jesus dienen wollen, wie er es möchte. Ich möchte das Wesen der Hurerei im geistigen Bereich an wenigen Beispielen aus eigenem Erleben aufzeigen: Um als Rutengeher erfolgreicher zu sein, entschied ich mich zur Transzendentalen Meditation. Zu unserer "Einweihung" wurde eine Zeremonie abgehalten. Dabei wurden Blumen geschwenkt, Reis über den Tisch gestreut und Lieder in der heiligen Sprache der Hindus gesungen. Diese "heilige Handlung" stammt aus dem Hinduismus, in dem der Gott Israels und der Kreuzestod Jesu zur Sühnung der Sünden aller Menschen nichts zu tun haben. Dann wurde uns ein Wort gegeben, das wir zur Meditation oftmals murmeln sollten, um zur Ruhe zu kommen. Es wurde uns nicht gesagt, dass wir dabei den Namen eines Dämons anrufen, der sich in Indien als Gott verehren läßt. Die Bibel sagt aber, dass wir den Namen des Herrn anrufen sollen, und das ist der Name Jesu. Jesus, das ist Jeshua, heißt übersetzt: "Der ICH BIN ist Retter", ist der Gott und Messias der Juden. "Kommt in MEINE Ruhe" sagt der Herr, und nicht: Laßt euch von Dämonen Ruhe geben. Yoga, Autogenes Training und andere spirituelle Meditationsmethoden haben einen dämonischen Ursprung, der meist im Fernen Osten und seinen heidnischen Religionen zu finden ist. "Du sollst über meine Worte nachdenken bei Tag und Nacht", sagt der Herr, der Gott der Bibel und nicht: "Höre in dich, oder höre indische oder tibetanische Musik und lasse dich von ihr in den Himmel heben." Ein anderes Beispiel: Wohl hat der Schöpfer der Erde und allen Lebens auch "Heilpflanzen" geschaffen. Ich bin diesem Wissen im Zuge meiner esoterischen Ausbildung begegnet und ich sehe heute, dass diese Heilmethode in Bezug auf die Homöopathie ebenfalls mit buddhistischem Denken eng verbunden ist. Hinter all dem steht der Gedanke, sich selbst helfen zu müssen und es mit Hilfe dieser Methoden auch zu können. Die Homöopathie wurde von Samuel Friedrich Hahnemann im vorigen Jahrhundert erfunden. Man verwendet in dessen Alternativmedizin verdünnte Lösungen, die durch Schütteln "potenziert", das heißt wirksam gemacht werden. Eingeweihte Homöopathen sind in der Regel alle mit Pendel oder Wünschelrute aktiv und sprechen davon, dass durch das Schütteln kosmische Kräfte in das Präparat gelangen. Wer sind diese Kräfte? Die Bibel spricht von den finsteren Mächten in der Himmelswelt. Es ist bestimmt nicht der Jesus der Bibel, denn das Wort Gottes sagt: ICH BIN das Wort, das dich heilt. Die Geister, denen sich Herr Hahnemann ausgeliefert hat, haben ihm einen furchtbaren Todeskampf beschert. Lassen wir uns nicht von diesen das Heil rauben, das in Jesus ist. Strahlenfühligkeit und Radiästhesie sind ein Ausgeliefertsein an Dämonen, die man eingeladen hat, und die deshalb die betreffende Person belästigen und schwächen dürfen. Die von Esoterikern benutzten Begriffe wie "Erdstrahlen" oder "Schwingungen feinstofflicher Art" sind weder rational erklärbar noch physikalisch haltbar. Sie dienen zur Beschreibung einer dem menschlichen Verstand unzugänglichen Welt, die die Bibel mit "Machtbereich der Finsternis" bezeichnet. Es sind nicht physikalische Kräfte, die eine Astgabel bewegen, es ist der in Hosea 4,12 genannte Geist der Hurerei. Keine "Strahlung" ließ mich wissen, dass meine Freundin zu Hause sei. Es war ein Hurengeist der Wahrsagerei. Der Ausweg: Diese Dinge und alles, was Gottes Geist als Sünde zu erkennen gibt, als Sünde bekennen, sich Jesus ausliefern und dann in der Autorität des Namens Jesus die Dämonen verjagen. Im Namen Jesus und mit Hilfe einiger hingegebener Christen. Und Ruhe und Friede werden das Haus füllen. Doch das Herrlichste ist, vom Geist Gottes in die Wahrheit geführt zu werden. Ich wußte an diesem Morgen meiner Befreiung vom Irrtum nur, dass ich ein Belogener gewesen war. Nicht wußte ich den Umfang der Lüge, in die man hinein erzogen worden war. Das mächtigste Werkzeug der Lüge ist neben der Ichsucht die Religion. Jesus führt mit seinem Heiligen Geist jeden, der die Wahrheit ehrlich sucht, aus seinem "Ego" und aus seiner Religion in die Freiheit. Dafür möchte ich Zeuge sein. Amen. Otto Jesus Christus - der Film: Jesusfilm Der Vertikal-Kurs: Vertikal Kurs weitere Berichte: • Gefahr Dualseelen, Zwillingsseelen, Karma & Co (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Februar 2017) • Mein neues Leben (Autorin: Christina, veröffentlicht seit Januar 2017) • Gefahr Dualseelen (Autorin: Pia, veröffentlicht seit Dezember 2016) • Abkehr von der Esoterik (Autorin: Isabel, veröffentlicht seit Dezember 2016) • Die Antwort auf das Böse (Autorin: Michèle, veröffentlicht seit November 2016) • Eine unheilvolle Odyssee (Autorin: Melanie, veröffentlicht seit November 2016) • Die wahre Liebe gefunden (Autorin: Christine, veröffentlicht seit Oktober 2016) • Zerstörung von Ehen und Familien (Autorin: eine Ehefrau, veröffentlicht seit September 2016) • In den Fängen des Gurus (Autorin: Nicole, veröffentlicht seit August 2016) • Meine Erfahrungen mit Bruno Grönings "Heilstrom" (Autor: Oliver, veröffentlicht seit Mai 2016) • Die Lichtarbeit brachte mir keine Gesundheit (Autorin: Mona, veröffentlicht seit April 2016) • Ich glaubte, Gott ist alles was ist (Autorin: Eva, veröffentlicht seit April 2016) • Ich merkte, dass etwas nicht stimmt (Autorin: Kasja, veröffentlicht seit April 2016) • Abhängigkeit von einer "Heilerin" (Autorin: Helene, veröffentlicht seit März 2016) • Galaktische Föderation (Autor: Roy, veröffentlicht seit Februar 2016) • Von Gott gerettet (Autorin: Monika, veröffentlicht seit Januar 2016) • Immer auf der Suche (Autorin: Gabriele, veröffentlicht seit Januar 2016) • Werde ganz frei! 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(Autorin: Alex, veröffentlicht seit August 2012) • Ich wollte nur Gutes tun (Autorin: Silvia, veröffentlicht seit August 2012) • Weed, Mushrooms und Krishnamurti (Autor: Stephan, veröffentlicht seit August 2012) • Durch Bachblüten die Hölle auf Erden (Autorin: Anna, veröffentlicht seit August 2012) • Von wegen erleuchtet (Autor: Benjamin, veröffentlicht seit Juli 2012) • Gefahr Craniosakraltherapie (Autorin: Alex, veröffentlicht seit Juli 2012) • Jesus, das wahre Licht (Autor: Mike, veröffentlicht seit Juli 2012) • Weisse Magie färbt sich schwarz (Autorin: Sora, veröffentlicht seit Juni 2012) • Zehn Jahre auf dem falschen Weg (Autor: Uwe, veröffentlicht seit Mai 2012) • Ich habe "Erdbeben" ausgelöst (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Mai 2012) • Von bösen Geistern befreit (Autorin: Melanie, veröffentlicht seit April 2012) • Suche Jesus und sein Licht (Autor: Hans Otto, veröffentlicht seit April 2012) • Hüte dich vor falschen Zungen (Autorin: Christiane, veröffentlicht seit März 2012) • Neues Herz dank Jesus (Autor: Friedrich, veröffentlicht seit Februar 2012) • Endlich ist es genug! (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Februar 2012) • Durch Fenstersturz zu Jesus (Autorin: Renate, veröffentlicht seit Januar 2012) • Der Teufel ist ein Lügner (Autorin: Ulrike, veröffentlicht seit Januar 2012) • Noch rechtzeitig vor Reiki bewahrt (Autorin: Anna, veröffentlicht seit Januar 2012) • Vom Ashtar Command zu Jesus Christus (Autor: Gerald, veröffentlicht seit Dezember 2011) • Luzifers verlogene Schillerwelt (Autorin: Christiane, veröffentlicht seit Dezember 2011) • Der Sumpf der Okkultisten (Autor: Markus, veröffentlicht seit Dezember 2011) • Der Betrug der Wahrsagerei (Autorin: Lotte, veröffentlicht seit Dezember 2011) • Ich kam mir vor wie Gulliver (Autorin: Uta, veröffentlicht seit November 2011) • Dem Reiki verfallen (Autorin: Ursula, veröffentlicht seit November 2011) • Ausweg aus der Dunkelheit (Autor: Peter, veröffentlicht seit November 2011) • Im Esoterik Dschungel (Autorin: Ingeborg, veröffentlicht seit November 2011) • Albtraum Engelkarten (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit Oktober 2011) • Von Anfang an beschirmt (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit Oktober 2011) • Aus tiefster Dunkelheit (Autorin: Natascha, veröffentlicht seit September 2011) • Am Ende der Zeit (Autorin: Maria, veröffentlicht seit September 2011) • Meine Esoterik Odyssee (Autorin: Karin, veröffentlicht seit September 2011) • Kurs in Wundern II (Autorin: Monika, veröffentlicht seit August 2011) • Getäuscht durch Jakob Lorber (Autor: Frank, veröffentlicht seit August 2011) • 15 Jahre in der Esoterikfalle (Autorin: Monika, veröffentlicht seit August 2011) • Jesus, die wahre Liebe (Autor: Gustav, veröffentlicht seit Juli 2011) • Ich praktizierte Prana Energie-Therapie (Autor: Albert, veröffentlicht seit Juli 2011) • Tief im Okkultismus (Autorin: Susanne, veröffentlicht seit Juli 2011) • Es dauerte bei mir 10 Jahre (Autorin: Sylvia, veröffentlicht seit Juni 2011) • Die schützende Hand (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Juni 2011) • Brief an eine Chakren-Arbeiterin (Autorin: Tina, veröffentlicht seit Juni 2011) • Jesus öffnete mir die Augen (Autorin: Melanie, veröffentlicht seit Mai 2011) • Folgen der Energieübertragung (Autorin: Gabriele, veröffentlicht seit Mai 2011) • Jesus, das wahre Licht (Autorin: Natalie, veröffentlicht seit Mai 2011) • Die Gebete wurden erhört (Autorin: Saskia, veröffentlicht seit April 2011) • Jesus befreite mich von Drogen und Lichtarbeit (Autor: Frank, veröffentlicht seit April 2011) • Brief an eine Lichtarbeiter Freundin (Autorin: Ingrid, veröffentlicht seit März 2011) • Von Buddhismus und Mystik zu Christus (Autor: Xaver, veröffentlicht seit Februar 2011) • Ich wurde geblendet (Autorin: Daniela, veröffentlicht seit Februar 2011) • Es wird wieder klar (Autorin: Gabi, veröffentlicht seit Februar 2011) • Nach dem Tod ins Licht? (Autorin: Doris, veröffentlicht seit Februar 2011) • Rettung aus dem Okkultismus (Autorin: Deborah, veröffentlicht seit Februar 2011) • Meine Suche nach Wahrheit (Autor: Rabindranath, veröffentlicht seit Januar 2011) • Mein esoterischer Trip (Autorin: Sabrina, veröffentlicht seit Januar 2011) • Nur ein wahrer Heiler (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Dezember 2010) • Es fing ganz langsam an (Autorin: Petra, veröffentlicht seit November 2010) • Einmal Hölle und zurück (Autorin: Katja, veröffentlicht seit Oktober 2010) • Von der Esoterik zum ewigen Leben (Autorin: Karin, veröffentlicht seit Oktober 2010) • Ich war eifriger Lichtarbeiter (Autor: Marc, veröffentlicht seit Oktober 2010) • Die List des Teufels (Autor: Markus, veröffentlicht seit Oktober 2010) • Die drei Ebenen (Autor: René, veröffentlicht seit September 2010) • Bibel TV brachte die Wende (Autorin: Miriam, veröffentlicht seit August 2010) • Das Licht, das in die Irre führt (Autorin: Anna, veröffentlicht seit August 2010) • Vor Schlimmerem bewahrt (Autorin: Ute, veröffentlicht seit August 2010) • Die Kartenlegen Sucht (Autorin: Silvia, veröffentlicht seit Juli 2010) • Trugschluss Reinkarnation (Autorin: Eva, veröffentlicht seit Juli 2010) • Kartenlegen brachte mich um den Verstand (Autorin: Daniela, veröffentlicht seit Juli 2010) • Ich glaubte, etwas Gutes zu tun (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Juni 2010) • Vorsicht Energietherapie (Autorin: Anne, veröffentlicht seit Juni 2010) • Energieübertragung und Qigong (Autorin: Claudia, veröffentlicht seit Juni 2010) • Spukphänomene durch Esoterik (Autorin: Anke, veröffentlicht seit Mai 2010) • Durch den spirituellen Supermarkt (Autor: Oliver, veröffentlicht seit Mai 2010) • Durch das Internet zum Glauben (Autor: Tobias, veröffentlicht seit April 2010) • Der liebende Vater (Autorin: Anne, veröffentlicht seit April 2010) • Neuer Sinn im Leben (Autorin: Alexandra, veröffentlicht seit April 2010) • An der Grenze des Wahnsinns (Autorin: Verena, veröffentlicht seit März 2010) • Jesus stillte den Sturm (Autorin: Julia, veröffentlicht seit Februar 2010) • Die innere Leere gefüllt (Autor: André, veröffentlicht seit Februar 2010) • Rettung aus der Heilerschule (Autorin: Karin, veröffentlicht seit Januar 2010) • Durch Reiki in die Psychose (Autorin: Bettina, veröffentlicht seit Januar 2010) • Die unsichtbare Welt (Autor: Marc, veröffentlicht seit Januar 2010) • Mein Traum (Autor: Christian, veröffentlicht seit Dezember 2009) • Jesus bewahrte mich vor Schlimmerem (Autorin: Maria, veröffentlicht seit November 2009) • Die Folgen der Homöopathie (Autorin: Irene, veröffentlicht seit November 2009) • Jesus half mir, zu widerstehen (Autorin: Julia, veröffentlicht seit Oktober 2009) • Meine Erfahrungen mit Qigong (Autor: Samuel, veröffentlicht seit September 2009) • Prana: Heilung durch göttliche Energie? (Autorin: Bettina, veröffentlicht seit September 2009) • Depressionen durch Deeksha (Autor: Kai, veröffentlicht seit September 2009) • Ich ging zum Familienstellen (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit August 2009) • Ich verdanke Jesus mein Leben (Autorin: Tanja, veröffentlicht seit August 2009) • Babaji, der Guru Satans (Autor: Reinhold, veröffentlicht seit August 2009) • Der Preis ist der Wahnsinn (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit August 2009) • Der Schatten der Lichtarbeit (Autorin: Jessica, veröffentlicht seit Juli 2009) • Alptraum Esoterik (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Juli 2009) • Durch Reiki verblendet (Autorin: Anja, veröffentlicht seit Juli 2009) • Beim nächsten Mal wird's nicht besser (Autorin: Helga, veröffentlicht seit Juli 2009) • Fass ohne Boden (Autor: Gerhard, veröffentlicht seit Juni 2009) • Der Sinn des Lebens (Autoren Cornelia & Josef, veröffentlicht seit Juni 2009) • Leben nach dem Tod (Autor: Dieter, veröffentlicht seit Juni 2009) • Sananda - der falsche Jesus (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Mai 2009) • Es hat immer seinen Preis (Autor: Christian, veröffentlicht seit Mai 2009) • Jesus rettete mich vor dem Tod (Autorin: Aniela, veröffentlicht seit Mai 2009) • Hypnose gab mir den Rest (Autorin: Tascha, veröffentlicht seit April 2009) • Mein Kontakt mit der Esoterik (Autorin: Ingrid, veröffentlicht seit März 2009) • Von TM zu Jesus (Autor: Burkhard, veröffentlicht seit März 2009) • Der Kurs in Wundern (Autor: Christian, veröffentlicht seit Feb.2009) • Vom guten Hirten beschenkt (Autorin: Martina, veröffentlicht seit Feb.2009) • Eine fatale Irreführung (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Feb.2009) • Vom Himmel in die Hölle und zurück (Autorin: Ella, veröffentlicht seit Feb.2009) • Gott hat mich verändert (Autorin: Christine, veröffentlicht seit Jan.2009) • Die Dorn/Breuss Methode (Autorin: Anja, veröffentlicht seit Jan.2009) • Die Sucht packte mich (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Dez.2008) • Faszination des Übersinnlichen (Autorin: Carmen, veröffentlicht seit Dez.2008) • Mein Leben mit Bruno Gröning (Autorin: Renate, veröffentlicht seit Dez.2008) • Ich war süchtig nach der Esoterik (Autorin: Debora, veröffentlicht seit Nov.2008) • Der Hirte holte sein Schaf zurück (Autorin: Antonia, veröffentlicht seit Nov.2008) • Herrschaftswechsel (Autor: Eckart, veröffentlicht seit Nov.2008) • Die Stimmen, die ich rief (Autorin: Kerstin, veröffentlicht seit Nov.2008) • Der Satan nannte mich "Liebes" (Autorin: Dana, veröffentlicht seit Okt.2008) • Über Irrwege zu Jesus Christus (Autorin: Birte, veröffentlicht seit Okt.2008) • Reiki zerstörte fast meine Ehe (Autorin: Angelika, veröffentlicht seit Okt.2008) • Meine Erlebnisse in der Lichtarbeit (Autorin: Janine, veröffentlicht seit Okt. 2008) • Verführung durch einen "Meister" (Autorin: Reinhild, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Qigong machte mich krank (Autorin: Birgit, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Ich ließ mir Deeksha übertragen (Autorin: Iris, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Ich ging viele Irrwege (Autorin: Barbara, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Jesus rettete mich vor der Kundalini Kraft (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Aug. 2008) • Ich hatte Kontakt zu Engeln und Toten (Autorin: Mirjam, veröffentlicht seit Juli 2008) • Jesus schenkte mir neues Leben (Autor: Dieter, veröffentlicht seit Juli 2008) • Ich machte übernatürliche Erfahrungen (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Juni 2008) • Rituale und Mantren halfen mir nicht (Autorin: Anna, veröffentlicht seit Juni 2008) • Mit dem Kundalini-Yoga ist es vorbei (Autorin: Christa, veröffentlicht seit Juni 2008) • Die Kryonschule habe ich gekündigt (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Mai 2008) • Jesus hat mich frei gemacht (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Mai 2008) • Ich wollte spirituell wertvoll sein (Autorin: Claudia, veröffentlicht seit Mai 2008) • Glück durch Transzendentale Meditation? (Autorin: Gaby, veröffentlicht seit Apr. 2008) • Meine Erfahrungen mit Homöopathie (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Apr. 2008) • Okkultismus brachte mich um den Schlaf (Autorin: Angelique, veröffentlicht seit Apr 2008) • Ich dachte Reiki kommt von Gott (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008) • Mit I Ging wollte ich Gott nahe sein (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008) • Ich war Reiki Meisterin (Autorin: Marion, veröffentlicht seit März 2008) • Ich suchte den Sinn des Lebens (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit März 2008) • Ich nutzte Astrolines & Reiki (Autorin: Katja, veröffentlicht seit Feb. 2008) • Astrologie als Lebenshilfe? 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