Ashtar Command, Armin Risi, Krishna

Vom Ashtar Command zu Jesus Christus
- von Gerald -

Entrückung?! Ja, das war ein Glaubensbild von mir. Nur leider war das ein vom New-Age geprägtes Glaubensbild, indem vermittelt wird, dass bestimmte Menschen von scheinbar positiven Außerirdischen mitgenommen werden, weil der Erde noch schlimme Katastrophen bevorstehen.

Heute weiß ich natürlich, dass hier der Gegenspieler (Satan) ordentlich Sand in die Augen der New-Age-Jünger streut, indem eines der wichtigsten Themen des gesamten Glaubensweges zu unserem HERRN, nämlich die Entrückung der Heiligen (Gläubigen), in ein anderes (falsches) Licht gebracht werden soll.

Einen großen Anteil an meinem Glauben an Außerirdische und verschiedenste „Götter“ lösten die Bücher von Armin Risi aus, der versucht, eine Brücke vom Hinduismus zu Jesus Christus zu schlagen, was natürlich nur kläglich scheitern kann, da der Hinduismus ebenso eine von Dämonen besetzte Religion ist. (Buchtipp: Der Tod eines Guru von Rabindranath R. Maharaj  -  einen Link zum Buch findet ihr am Ende meines Artikels)

Aber da sind wir ja schon mitten im Thema. Jetzt habe ich ganz versäumt, meine Vorgeschichte zu erzählen. Nun, ich nähere mich mit großen Schritten meinem 40ten Geburtstag und bin in einer gutbürgerlichen, intakten Familie aufgewachsen. Meine Mutter wandte sich schon in frühen Jahren dem New Age zu, und mein Vater war von seinem Elternhaus römisch-katholisch erzogen worden. Nachdem mein Vater die ganze Woche über auswärts zum Geldverdienen war, kam meiner Mutter die entscheidende Rolle in der Erziehung zu. Sie ist eine moralisch sehr anständige Frau, die uns sehr gut erzog und gute Umgangsformen beibrachte. Alleine die römisch-katholische Kirche und Jesus Christus mied sie "wie der Teufel das Weihwasser“. Nachdem sie selbst eine nicht sehr schöne Jugend hatte, brach sie mit Gott und Jesus Christus und sucht seitdem ihr Glück in der Esoterik/New Age Szene.

Diese Einstellung färbte natürlich auch auf unsere Erziehung ab, und so waren für mich seit meiner Pubertät Themen wie UFOs, Außerirdische (positive und negative) so wie einem das erklärt wird), Astrologie, Autogenes Training, Positives Denken, Bachblüten, Wender, Wahrsager, Reinkarnationsglaube, etc. allgegenwärtig. Dies setzte sich dann auch in meinem weiteren Werdegang fort. Als ich in meinen 20ern dann eine Ausbildung zum Heilpraktiker machte, knöpfte ich natürlich auch sehr freundschaftliche Kontakte zu Menschen, die ich in meiner damaligen Verblendung als auf dem spirituellen Weg sehr fortgeschritten betrachtete. So wurden mir Themen wie Lichtarbeit, Chanelling, Aufgestiegene Meister, Weisse Bruderschaft, Krishna und die Bhagavad Gita, Kryon, Thoth, Raumbrüder (Ashtar Command), Meditation, geistige Abwehr (Magie), Schamanische Reisen, Heilen durch Handauflegen, Arbeiten mit Symbolen, Pendeln, Rutengeher und zu guter letzt auch noch Vastu (indisches Feng Shui) etc. immer vertrauter.

Anfangs ging es mir mit diesen ganzen Esoterik/New-Age/Okkultismus-Themen ja wirklich sehr gut, und ich dachte tatsächlich damals von mir, endlich meine Bestimmung gefunden zu haben und sah mich als spirituell sehr hoch stehende Seele an. Es ist nur so, dass man, wenn man einmal in deren Fängen ist, nicht mehr so leicht davon loskommt. Jeden Monat kommt eine neue Geschichte heraus, und du jagst jedem neuen Thema auf der Suche nach der spirituellen Erkenntnis hinterher, wie die Katze ihrem Schwanz. In regelmäßigen Abständen kommt einmal diese neue Heilmethode, dann jenes neue Chanelling (Dämonische Nachrichten) und dann wieder mal eine neue Technik (z.B. Quantenheilung) usw. dazu.

Das wird ja alles so toll eingefädelt vom Gegenspieler, dass man sich sehr leicht in diesem Netz der Halbwahrheiten, Verdrehungen und Lügen verfängt. Zum Schluss wohnte ich in einer Wohnung, in der sämtliche magischen Kristalle herumlagen, um mich zu schützen. An den Wänden hingen überall VASTU- Yantras, um die Energien zu harmonisieren und diverse andere Symbole, mit denen bestimmte Energien gelenkt werden sollten. (Heute weiß ich, dass die allesamt dämonisch belegt sind). Der Rutengeher hatte mir mein Schlafzimmer total umgestellt, wobei das Bett danach  irgendwo mitten im Raum stand, weil ich vorher auf einer ach so bösen Ader geschlafen hatte, und der Traumfänger über dem Bett sollte mir zu einem ruhigem Schlaf verhelfen. Damit alles perfekt sein sollte, hatte ich im Schlafzimmer auch noch ein Pentagramm aufgehängt, weil das ja ein Schutzsymbol sein soll…

Heute kann ich nur sagen, mir wird ganz schlecht, wo ich das alles zu Papier bringe, was ich da gegen unseren himmlischen Vater alles angestellt habe…


Wenn die ganze Geschichte mit Esoterik/New-Age/Okkultismus wahr wäre, hätte es mir ja ausgezeichnet gehen müssen, nachdem ich alles bis ins kleinste Detail befolgt hatte, was einem da für ein gutes Leben und einen harmonischen Wohnraum vorgeschrieben wird - nicht wahr? Die Sache war aber leider ganz anders. Ich wurde von Monat zu Monat und Jahr zu Jahr immer energie- und antriebsloser, und die Freude am Leben ging merklich verloren. Auch die Liebesfähigkeit zu meiner Frau und meinen Kindern schwand immer mehr und mehr. Der Sinn des Lebens bestand nur mehr darin, sich gegen alles Mögliche zu schützen und zu versuchen, spirituell zu wachsen, damit man in der nächsten Reinkarnation (die es in dieser Form nicht gibt - denn "Dem Menschen ist es bestimmt ein Mal zu Sterben, danach ist das Gericht“ (Hebr 9,27) noch hochstehender wird.

Mir war damals leider nicht klar, dass der EINZIGE Schutz in Jesus Christus liegt (Der Herr ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter, 2.Sam 22,2)


Heute kann ich nur sagen, es gibt KEINEN anderen Weg zur Erlösung als durch Jesus Christus. Es steht ja auch ganz klar und deutlich in der Bibel geschrieben:

„ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, außer durch mich“ (Joh 14,6).



Liebe Freunde, liebe Geschwister, die ihr euer Heil noch im Okkultismus, im New Age und in der Esoterik sucht, bitte erlaubt mir, Euch zu sagen: Das ist alles ein Schlachtfeld von Satan!!! Wenn Ihr Euch auf solche Dinge einlasst, werdet ihr zwar vielleicht anfangs ein gutes Gefühl haben, jedoch werden euch Schritt für Schritt die Lebensenergie und euer Wille genommen, und es wird Euch am Ende eures Lebens Leid tun (nur dann wird es leider zu spät sein). Fragt Euch doch mal, wer im Moment die Kontrolle über die Erde hat, sprich wer der Fürst der Welt ist: Satan! Ich glaube, niemand wird beim derzeitigen Zustand der Welt (Hunger, Mord, Gewalt, Umweltverschmutzung, Verrohung auf sämtlichen Gebieten, moralischer Verfall, Gier, etc..) auf den Gedanken kommen, dass hier jemand anderer als der Teufel seine Hand im Spiel hat (solange es ihm von Gott noch erlaubt ist).

Denkt doch mal darüber nach, warum derartig viele Bücher mit okkultem, esoterischem oder New-Age-Inhalt auf den Mark kommen, so dass man schon in jeder kleinen Dorfbuchhandlung darüber stolpert. Glaubt Ihr, diese Masse an Büchern würde erscheinen, wenn das nicht von der Gegenseite zugelassen würde. Natürlich wird das zugelassen, weil es ihnen dient, wahrhaft SUCHENDE Menschen auf eine falsche Fährte zu führen.

Meine Errettung aus dieser ganzen Okkultismus/NEW-AGE/Esoterik-Verstrickung geschah im Dezember 2010, als mich der Heilige Geist aus dieser Dämonie befreite und mich zu unserem HERRN Jesus Christus führte. Ich habe mich zu allen meinen bisherigen Sünden (New Age, Esoterik, Okkultismus und alles, was sonst noch gegen den Willen des Vaters war) bekannt und zu Jesus Christus um Vergebung gebeten. Anschließend habe ich sämtliche Dinge, die mit  Okkultismus/New-Age/Esoterik zu tun hatten (Bücher, Pentagramme, Traumfänger, Vastu-Bilder (Yantras), Schutz-Edelsteine, etc.) aus meinem Hause geworfen und entsorgt oder verbrannt. Das ist wirklich ein sehr wichtiger Punkt, um mit all dem Okkultem/Esoterischem/New-Age zu brechen.

Darüber hinaus  habe ich mich (und das tue ich auch weiterhin jeden Tag) zu Jesus Christus, unserem HERRN, bekannt, und glaube daran dass Er als Sohn Gottes (Gott selbst)  auf dieser Welt ins Fleisch gekommen und für unsere SÜNDEN am Kreuz von Golgatha gestorben ist und uns somit von der Strafe der EWIGEN Hölle befreit hat. „Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet; denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden (Röm 10,9-10).

Außerdem glaube ich daran, dass Jesus nach drei Tagen von den Toten auferstanden ist und nun zur Rechten von unserem Vater (Gott) sitzt. Somit glaube ich in letzter Instanz, dass Jesus lebt und gemäß Seines Versprechens  vorerst zur Entrückung und anschließend zum zweiten Mal kommen wird, um zunächst Seine Gemeinde vor dem Zorn der Trübsalzeit zu retten und nach der 7-jährigen Trübsalzeit beim zweiten Wiederkommen auf die Erde Sein 1 000-jähriges Friedensreich zu errichten.


Zum Abschluss bitte ich Jesus, nachdem ich Ihm mein Herz geöffnet habe, wirklich jeden Tag, dass Er in mein Herz kommt und es mit Seiner Gegenwart erfüllt.

„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftut, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir“ (Offbg. 3,20).



Liebe Freunde, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es eines der schwierigsten Dinge ist, sich selbst einzugestehen, dass man ein Sünder ist. Aber im Grunde genommen ist es gar nicht so schwer, denn wir befinden uns ja alle im selben Boot. Es gibt auf der ganzen Welt, keinen einzigen Menschen (außer Jesus Christus), der kein Sünder ist, denn alle Menschen haben gesündigt und fehlen an der Rechtschaffenheit Gottes). „Denn es ist kein Unterschied: ALLE haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes“ (Röm.3,23).

Ich weiß, jetzt kommt wieder die Aussage (die ich früher auch selbst immer wieder gebrauchte):  „Ach, weißt du, ich habe ja niemanden ermordet und meine Frau betrüge ich auch nicht - also bin ich kein großer Sünder.“ Liebe Leser, jetzt frage ich aber mal provokant: habt Ihr schon mal gelogen (vielleicht auch nur eine kleine Notlüge?), habt Ihr vielleicht auch schon mal etwas mitgehen lassen, ohne zu bezahlen, oder jemanden übervorteilt (denn gestohlen klingt so hart, gelt?…)? Habt Ihr, so wie die meisten Männer, schon mal einer schönen fremden Frau einen längeren Blick geschenkt? (vgl. Mat. 5,28) Nun, ich bin mir sicher, Eure Antwort lautet: „Ja“, wenn Ihr ehrlich seid.  Es ist für uns zwar schwer verständlich, aber es macht in der Sache der Sünde vor Gott keinen Unterschied, ob man einen Mord begeht oder lügt… „Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem Gebote fehlt, der ist in allem schuldig geworden (Jak 2,10).

Vor den Augen Gottes sind wir also alle Sünder, egal ob uns das gefällt oder nicht. Das spielt auch keine Rolle, denn ER wird über uns Gericht halten und nicht WIR selbst über uns oder über andere. Es besteht jedoch Hoffnung für uns, da er uns in seiner absoluten Gnade und Liebe vergibt, sobald wir Ihn um Vergebung bitten. „So wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht und vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von unserer Ungerechtigkeit“ (1 Joh. 1,9).


Ich kann abschließend nur sagen, dass ich in meinem gesamten Leben noch nie so frei war, wie seitdem ich mein Leben an Jesus Christus übergeben habe. Ich durfte durch Seine Gnade wahren Frieden finden und mich seitdem als ein Kind Gottes fühlen, dem vergeben wurde. Dieser innere Friede und diese Gemeinschaft mit unserem Schöpfer sind mit nichts auf der Welt zu vergleichen.


Ich bete für Euch, dass Ihr ebenfalls die Möglichkeit bekommt, Euch zu Jesus Christus zu bekennen, um Vergebung zu bitten und ein Kind Gottes zu werden.


Euer

Gerald




Wenn Ihr eure Entscheidung zum Herrn getroffen habt, und nicht wisst wie Ihr Euch an ihn wenden sollt, könnte ein Gebet an Ihn etwa so lauten:


Herr Jesus Christus, ich bekenne mich zu Dir und weiß, dass Du der eingeborene Sohn Gottes bist, der auf diese Welt ins Fleisch gegangen, für unsere Sünden am Kreuz von Golgatha gestorben und am dritten Tage auferstanden ist. Ich komme jetzt zu Dir, so wie ich bin: sündig, unrein und schmutzig. Ich sehe meine Schuld ein und wende mich bewusst davon ab. Ich bitte Dich, vergib mir alle meine vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Sünden, reinige mich von aller Ungerechtigkeit und wasche mich frei von aller Sünde mit deinem kostbaren Blut.

Herr Jesus, ich habe gehört, wie Du an die Tür meines Herzens geklopft hast. Du hast versprochen, in mein Leben zu kommen, wenn ich Dir die Tür öffne. Ich öffne Dir JETZT ganz bewusst die Tür meines Herzens und bitte Dich mein Herz zu erfüllen. Ich übergebe Dir mein Leben und bitte zeige mir, was ich weiterhin tun soll. Darum bitte ich im Namen von Jesus Christus, AMEN.

Wenn Ihr dieses oder ein ähnliches Übergabegebet aufrichtig von Herzem gesprochen habt, habt ihr die wichtigste Entscheidung Eures Lebens getroffen. Willkommen in der Familie Gottes.



Empfohlene Links:

http://gottkennen.jesus.net/liebesbrief-des-vaters/


Buchtipp: Der Tod eines Guru. Autor: Rabindranath R. Maharaj, ein kostenloses PDF-Exemplar findet Ihr unter http://www.xn--lichtarbeit-verfhrung-oic.de/tod-eines-guru.pdf


Gerald



Jesus Christus - der Film: Jesusfilm
Der Vertikal-Kurs: Vertikal Kurs