KrishnamurtiLuzifers Verführungen
Krishnamurti
Krishnamurti, Alien-Agenda
"Ich habe keine Freude daran, wenn ein Mensch wegen seiner Vergehen sterben muss. Das sage ich, der HERR, der mächtige Gott. Also kehrt um, damit ihr am Leben bleibt!" (Hesekiel 18,32)




Weed, Mushrooms und Krishnamurti
- von Stephan -




Soweit ich zurückblicken kann in meinem Leben war ich stets ein Lebens-bejahender und nach Erfüllung suchender Mensch, der die Freuden dieser Welt schon immer sehr zu schätzen wusste. Nur zu schnell machte ich die Erfahrung als Kind, dass man oft nicht das bekommt, was man sich wünscht und wurde zum Teil jähzornig und unzufrieden.Meine Eltern haben uns, so gut wie es in dieser heutigen Zeit geht, katholisch erzogen- vor allem meine Mutter hat aber schon immer eine echte Beziehung zu Jesus Christus gehabt, die sich in ihrem oft stressigen Alltag bis heute deutlich bemerkbar macht: sie ist ausgeglichen, liebt ihre Nächsten und lebt gerecht.

Bereits in frühen Jahren sagte sie mir und meinen Geschwistern immer, dass es der größte Trick des Teufels sei, den Menschen weis zu machen, dass es ihn (und somit die Sünde) gar nicht gibt. In dem Alter konnte ich natürlich noch nicht verstehen, wie tief die Bedeutung dieser Aussage wirklich geht. Trotz der christlichen Haltung meiner Mutter konnte ich als Kind und Heranwachsender ohne Einschränkung am Leben teilhaben. So habe ich mir schon früh alle möglichen Filme angesehen, PC-Games gespielt und wurde in der Schule sehr schnell mit Sexualität und Pornographie, Rauchen, Alkohol, später auch Marihuana und vielen anderen Rauschmitteln konfrontiert, aber dazu später mehr.

Ich habe alles geliebt, was in die Richtung Fantasy geht, seien es Bücher wie Harry Potter oder Herr der Ringe, diverse Computerspiele, Filme und Musik. Dieses Eintauchen in eine andere, spannendere und buntere Welt lag mir extrem am Herzen, da mir unsere Welt zu dem Zeitpunkt nicht das bieten konnte, was ich mir vorstellte. Schon als Kind hatte ich eine lebhafte Fantasie und konnte stundenlang in Gedanken schwelgen und mir Dinge ausmahlen, wie ICH sie gerne hätte. Interessanterweise waren es nicht nur positive Dinge, sondern auch negative: Perverse und grausame Phantasien, doch machte ich mir darüber keinen Kopf, denn die Gedanken sind ja frei, wie ich glaubte.

Eine Beziehung zu Gott und Jesus war mir zu dieser Zeit völlig fremd, da ich die Bedeutung noch nicht verstand. Ich glaubte zwar an Gott, wusste aber nicht, wie wir als Menschen vor ihm dastehen: als völlige Sünder. Ich betete auch zu Gott, aber nicht um anderen zu helfen oder dass er mir in Versuchungen beistand leisten würde, sondern um (oft materielle) Dinge, die ich mir wünschte zu bekommen. Das hat nicht wirklich funktioniert und so gab ich das Beten bald auf. Es folgte eine Jugend mit vielen Partys, Alkohol und Rauschmitteln wie Cannabis und anderem. Ich gründete mit Freunden eine Rockband mit der wir viele Konzerte spielen konnten und so ging es von Wochenende zu Wochenende von einem Rausch in den anderen. Ich fühlte mich zuhause bei meinen Freunden, sie wurden meine zweite Familie. Und ich liebte all die Rauschzustände. Endlich konnte ich mir die ach so graue Welt mit Sex, Drugs and Rock'n'Roll deutlich bunter machen (wie es uns natürlich auch in etlichen Hollywood und Jugendfilmen angepriesen wurde). Am meisten jedoch verzauberte mich der „Cannabis-Mammon“. Ich würde es schon fast als eine Liebesbeziehung bezeichnen.

Zu beginn traf ich mich mit meinen „Homies“ noch ganz brav und wir machten uns ein „chilliges“ Wochenende- doch bald verführte mich das Gras und ich kiffte jeden Tag Bong. Zu dieser Zeit hörte ich viel Black- und Deathmetal, später mehr Elektro, Hip-Hop und Rock. Klar, ich wollte die bunte Welt nicht verlassen und auf Gras war es noch toller zu fantasieren und all die Dinge zu praktizieren, die uns der Fürst dieser Welt freigiebig „schenken möchte“. Nichtsdestotrotz machte ich ein gutes Abi und konnte so uneingeschränkt meinem Verlangen frönen. In der Zeit nach dem Abitur merkte ich aber nach und nach, dass mir was fehlte. Diese Gedanken wurden sicherlich auch durch die Trennung meiner damaligen Freundin unterstützt, die mir aus vielen egoistischen Gründen äußerst wichtig war. Ich kiffte immer mehr, war aber nicht glücklich. Ich hatte, wie ich es empfand, ein schwarzes Loch im Kopf. Der Dauerrausch ging weiter; Chillen, Technopartys und Alkohol wurden hochfrequentiert praktiziert.

An einem Wochenende beschloss ich mit Freunden, die Stadt Amsterdam zu besuchen. Dies ging mit einem ganz speziellen Erlebnis einher: Ich plante zu dieser Zeit schon lange sogenannte Magic Mushrooms zu probieren. So kam es, dass mir durch diesen Rausch ein völlig neuer „Seinszustand“ gezeigt wurde. Ich war zunächst begeistert und zum ersten Mal war ich davon überzeugt, bei der Wahrheit angekommen zu sein. Ich war mir sicher, dass jeder Mensch die psychedelische Welt kennen lernen müsse, um die Welt und sich selbst begreifen zu können. Denn mir wurde eine Naturverbundenheit offenbart, die ich davor nicht kannte und ich erhielt ein sogenanntes „Ego-Bewusstsein“. Mir wurde also „bewusst“, dass es einerseits eine göttliche Natur in uns Menschen gibt, die das Gute will und nicht egozentrisch ist und dass es auf der anderen Seite das Ego gibt, das nur auf seinen Vorteil achtet und in gewisser Weise gegen die göttliche Natur ankämpft.

Jedoch ist hier wichtig zu erwähnen, dass ich damals noch keine Ahnung davon hatte, was der Herr Jesus Christus als gut und schlecht bezeichnet, es war lediglich eine Projektion meiner eigenen Empfindung. Sachen wie: du sollst nicht Töten sind ja den meisten Menschen klar. Auch änderte sich meine Einstellung zu Materialismus, der Geld-Mammon hatte keinen hohen Stellenwert mehr in meinem Leben. Aber an meiner Porno- und Drogensucht änderte sich durch meine „Erleuchtung“ nichts und sie wurde auch nicht hinterfragt. Vielmehr wurde ich deutlich experimentierfreudiger und entsprechend abhängiger. Außerdem beantwortete ich ab diesem Zeitpunkt die Frage, ob es denn diesen christlichen Gott gibt mit nein und war mir sicher, dass alle Religionen und Weltbilder im Grunde das gleiche Ziel haben - nur der Weg wäre ein anderer. Und so wurde die verhängnisvolle Türe zu einem esoterischen/fernöstlichen Weltbild geöffnet.

Endlich saß ich am Steuer. Ich wollte ja nur das Gute. Ich machte es zu meinem großen Auftrag, meine Mitmenschen davon zu überzeugen, dass sie eine psychedelische Erfahrung brauchen um zu „verstehen“ und so wurde ich zum Werkzeug des Verderbers. Schnell setzte ich mich mit allerhand esoterischer Literatur auseinander. Mein Favorit jedoch wurde Jiddu Krishnamurti, der seinerzeit der Hexenküche der Theosophischen Gesellschaft entsprang. Seine Botschaft ist im Nachhinein betrachtet denkbar einfach: Der Mensch lebt nicht wirklich sondern packt seit Beginn seines Lebens alles, was er mit den Sinnen wahrnimmt, in einen „gedanklichen Rahmen“, der nicht die Vollkommenheit der Wirklichkeit widerspiegeln kann. Daher, damit der Mensch anfängt zu leben, muss er aufhören zu denken und anfangen nur noch zu sein. Denn dann kann er aus dem Reichtum der Intuition (der „göttlichen Natur“) schöpfen. Also: Was dem Herzen entspringt, kann unmittelbar im „Seinszustand“ gelebt werden. Das hört sich schon verdächtig nach der „Hör nur auf dein Herz“- Message an, die uns die Popkultur nur zu gerne verkaufen möchte.

Wie gut, dass wir als Christen nun wissen, dass der Ursprung unreiner Empfindungen das Herz ist und nicht wie von Krishnamurti dargestellt die Gedanken. Hier wird mal wieder eine Aussage der Bibel umgekehrt, wie es der Teufel nur zu gerne macht! Außerdem werden alle religiösen Menschen, seien es Christen, Hindus, Moslems, etc. als „TRENNER“ und nicht als Versöhner dargestellt, da sie ja verfangen in einem System sind. Ich war komplett verführt von diesem Gedanken und drang so immer tiefer in den unpersönlichen Seinszustand hinein, der den Wall zwischen Gut und Böse langsam zerbröckeln lässt. Letztlich existiert das Gute demnach ja nur, weil es das Böse gibt.
Alles ist eins. Angeblich. (Luzifer wird im Satanismus ja auch als männlich UND weiblich dargestellt.)

Dabei habe ich nach wie vor gekifft und viele Substanzen probiert. Die ganze Erde schien mir auf dem direkten Weg in eine höhere Ebene zu „schwingen“, unterstützt von dem Gedankengut der Maya, ihrem Kalender und der Wiederkunft des Schlangengottes im Jahr 2012. So lässt Luzifer die Endzeit wie einen geistigen Evolutionssprung erscheinen. Auch lernte ich zu dieser Zeit viele Menschen mit ähnlichen Vorstellungen kennen, was wiederum mit dem esoterischen „Anziehungs-Prinzip“ begründet wurde. Ist ja logisch, dass die Dämonen versuchen, „erwachte“ Menschen zusammenzuführen, damit eine Bindung an diesen Teufelskram auch auf der emotionalen Ebene stattfindet.

In diesen Kreisen wurde also konsumiert, meditiert und philosophiert - zu Beginn hat das richtig Spaß gemacht. Wir fühlten uns wie ein Druidenring und waren innerlich sehr überheblich gegenüber den "Muggels". Man kann es nicht oft genug erwähnen: Luzifer erscheint als Engel des Lichts.
In diesen Kreisen wurde ich schließlich auch mit den Alien-Verschwörungstheorien und dem Wunsch-Erfüllungs-Prinzip konfrontiert. Es war wirklich erstaunlich, die Dämonen gaben mir oft tatsächlich das Gefühl, dass ich mit meinen Gedanken quantenmechanisch meine Umwelt steuere. Ich konnte außerdem nicht mehr viel mit meinen „normalen“ Freunden anfangen und wünschte mir für diese nur, dass sie auch anfangen zu „leben“. Auch mein Studium wurde mir egal, es ging ja um mehr.

Zweifel an der Richtigkeit meiner Weltsicht stellten sich ein, als ich zum ersten Mal einer äußerst angsteinflößenden und kalten Manifestation in meiner damaligen Wohnung ausgesetzt wurde. Es geschah in der Zeit, als ich der sogenannten Alien-Agenda auf den Leim gegangen bin und mich ausgiebig mit dieser Thematik auseinandersetzte. Oft träumte ich von der Ankunft unserer galaktischen Verwandten und wünschte mir, auch eines dieser Ufos mal live zu sehen. Und selbstredend war ich weit davon entfernt zu denken, dass das dämonische Manifestationen sein könnten. Zu dieser Zeit also gab es einige Nächte, in denen ich plötzlich Todesangst hatte, weil ich fühlte, dass etwas oder jemand anwesend war, der eine extrem kalte und bösartige Ausstrahlung besitzt. Ich musste wirklich auf eine Art ringen und kämpfen, damit es mir nicht näher kommt und war sehr verstört. Ich dachte die ganze Zeit, ich werde bald von den sogenannten "Gray-Aliens" heimgesucht oder so. Zu einem anderen Zeitpunkt bestätigte mir meine Freundin, dass sie sich in der Wohnung beobachtet und unwohl fühlt. Da ich mich generell auch viel mit Verschwörungen beschäftigt habe, geriet ich wohl durch Gottes Beistand auch auf Internetseiten des christlichen Lagers. Schnell wurde mir klar, dass es die Verschwörung tatsächlich gibt - nur ist sie nicht menschlicher sondern dämonischer Natur, wie es die Bibel bereits sagt! Die Menschen sind lediglich Marionetten getrieben durch diverse Motive, sei es Geld, Macht, Wolllust oder eben Esoterik und Spiritismus.

Da bin ich also wieder mit einer gefühlten halben Psychose beim Gott der Bibel angekommen. Diese begann ich dann auch durch meine neuen Feststellungen und viele Diskussionen mit meiner Mutter zu lesen und schaute mir themenverwandte Dokumentationen und Clips aus dem christlichen Lager an. Außerdem stieß ich auf diese Internetseite, die mir sehr dabei half, zu verstehen.

Schnell überführte mich Jesus, dass er der einzige Weg aus diesem postmodernen Dschungel aus Okkultismus, Sinnlosigkeit und Sündhaftigkeit, der uns in dieser Welt geboten wird ist. Auch wurde mir bewusst, wie ich vor Gott dastehe und dass ich Vergebung dringend nötig habe. Ich bin Gott so dankbar, dass er uns vergeben hat und versuche jeden Tag mein Vertrauen auf Jesus und nicht auf mein eigenes beschränktes Herz zu setzen. Diese Haltung führte schließlich dazu, dass ich durch die Kraft Gottes von allen Drogen, dem Okkultismus und von meinen Depressionen zum großen Teil befreit wurde und meinen Mitmenschen aus tiefem Herzen vergeben kann. Außerdem hat sich meine Einstellung zu Beziehungen grundlegend verändert und ich werde meine Partnerin heiraten.

Natürlich ist es nicht immer leicht, sich selbst zu verleugnen und sein Kreuz auf sich zu nehmen, aber das sind Aufgaben, an denen ein Christ wachsen soll! Wenn man bedenkt, wie weit frühe Christen für ihren Glauben an den Herrn gegangen sind, ja sogar in einen folterreichen Tod, dann wird uns offenbar, wo wir das wahre Leben finden können. Das weltliche Streben ist letztlich sinnlos - das Streben, unserem Schöpfer zu gefallen ist die Erfüllung. Und erst, wenn Jesus unsere Nummer 1 ist, können wir selbstlos sein und bedingungslos lieben.

Es ist wirklich interessant sich im Nachhinein anzusehen, wie mir der Fürst dieser Welt auf der einen Seite durch diverse Ereignisse das Gefühl geben konnte, dass mir irgendwas fehlt und dass es mir im Grunde besch** geht, und wie er mir auf der anderen Seite seine Hand ausstreckte um Dinge zu tun, die Gott missfallen.
So arbeitet Luzifer. Und so macht er uns abhängig.

Jetzt fühle ich tiefe Demut und bin einfach nur dankbar für die Dinge, die ich habe. Oft denke ich mir: Mir geht es viel zu gut. Nach der Bekehrung von mir und meiner Verlobten hatten wir noch ein wenig Kontakt zu dem „Esoterik-Freundeskreis“ und unsere neue Einstellung zu dem Thema hat sich nur bestätigt, als oft völlig apathisch von irgendwelchen energetischen Problemen berichtet wurde oder als eine selbsternannte Heilerin durch das Öffnen des dritten Auges (oder Chronchakras) luziferische Feuerball-Visionen hatte und die Kraniosakraltherapie auf lange Sicht doch nur Probleme bereitet.

Aber Esoterik macht eben abhängig, das habe ich selbst erlebt. Wir haben oft versucht mit den Leuten über unsere neue Sicht der Dinge zu reden oder unsere Perspektive zu vermitteln, doch leider wurde und wird die Wahrheit oft nur als beschränkte Verteufelung und Angst vor dem Aufstieg in die neue Dimension abgetan. Außerdem gilt man als ignorant, was ja zwangsläufig bei sich entgegengesetzten Weltbildern passieren muss. Das Reich Gottes und diese Welt sind sich entgegengesetzt. Aber ich hätte zu meiner Eso-Zeit ganz genauso reagiert, so verblendet war ich. Dabei war und ist es jeden Tag aufs Neue offensichtlich, wie mittlerweile alle Bereiche der Unterhaltungsbranche von Okkultismus und Sünde durchzogen sind. Es ist tatsächlich die ganze Welt verführt und der Teufel sitzt (noch) auf seinem Thron.

Davon lassen wir uns nicht entmutigen und gehen unseren Weg weiter mit Jesus in eine sehr spannende Zukunft.
Kraft schöpfen wir auch aus der Erhabenheit der Natur und dem, was sie liefert, auch wenn sie mittlerweile nur ein blasser Hauch ist, von dem wie sie einst war und wie sie auf der neuen Erde wieder sein wird.

Gottes Segen wünsche ich allen, die das lesen,


Stephan



Jesus Christus - der Film: Jesusfilm
Der Vertikal-Kurs: Vertikal Kurs




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Ich wollte spirituell wertvoll sein (Autorin: Claudia, veröffentlicht seit Mai 2008)
Glück durch Transzendentale Meditation? (Autorin: Gaby, veröffentlicht seit Apr. 2008)
Meine Erfahrungen mit Homöopathie (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Apr. 2008)
Okkultismus brachte mich um den Schlaf (Autorin: Angelique, veröffentlicht seit Apr 2008)
Ich dachte Reiki kommt von Gott (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008)
Mit I Ging wollte ich Gott nahe sein (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008)
Ich war Reiki Meisterin (Autorin: Marion, veröffentlicht seit März 2008)
Ich suchte den Sinn des Lebens (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit März 2008)
Ich nutzte Astrolines & Reiki (Autorin: Katja, veröffentlicht seit Feb. 2008)
Astrologie als Lebenshilfe? (Autorin: Gabi, veröffentlicht seit Feb. 2008)
Bekehrung an Weihnachten (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Jan. 2008)
Wenn Märchen wahr werden (Autorin: Alexandra, veröffentlicht seit Jan. 2008)
Meine Suche ist zu Ende (Autor: Thomas, veröffentlicht seit Jan. 2008)
Esoterische Abgründe (Autor: Claudio, veröffentlicht seit Dez. 2007)
Von Jesus zu Reiki und zurück (Autorin: Anika, veröffentlicht seit Dez. 2007)
Die Hintergründe des Yoga (Autor: Dr. med. Kropf, veröffentlicht seit Nov. 2007)
Lichtarbeit nur Schall und Rauch (Autorin: Patricia, veröffentlicht seit Nov. 2007)
Mein Leben ist ganz neu (Autorin: Lucia, veröffentlicht seit Okt. 2007)
Ich pendelte und legte Karten (Autorin: Kristina, veröffentlicht seit Sept. 2007)
Von der Esoterik zum Gott der Bibel (Autorin: Gisi, veröffentlicht seit August 2007)
Von Yogananda zu Jesus (Autor: Rainer, veröffentlicht seit August 2007)
Lichtarbeit und Lebenshilfe (Autorin: Rosa, veröffentlicht seit Juli 2007)
Zurück zu Jesus Christus (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Juli 2007)
Von der Esoterik zu Jesus (Autorin: Trudi, veröffentlicht seit Juni 2007)
Mit Feng Shui fing es an (Autorin: Silke, veröffentlicht seit Juni 2007)
Seelenkaputt durch Esoterik (Autorin: Susanne, veröffentlicht seit Mai 2007)
Verlorenes Schaf (Autorin: Nina, veröffentlicht seit Mai 2007)
Von Engeln geblendet (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit April 2007)
Vom Engel-Ki zum wahren Gott (Autorin: Marianne, veröffentlicht seit April 2007)
Vom Newage Zentrum zu Jesus (Autor: Albrecht, veröffentlicht seit Feb. 2008)
Ist das Gottes Wille? (Autorin: Gabi, veröffentlicht seit Feb. 2007)
Meine Trennung von Tai Chi und Chi Gong (Autor: Reinhard, veröffentlicht seit Feb. 2007)
Esoterische Lügen (Autorin: Kerstin, veröffentlicht seit Feb. 2007)
Gott hat Gnade mit mir (Autor: Kasper, veröffentlicht seit Feb. 2007)
Die Sinnsuche führte mich in eine Sackgasse (Autorin: Angelika, veröffentlicht seit Feb 2007)
Zeugnis einer Ex-Shaumbra (Autorin: Kerstin, veröffentlicht seit Jan. 2007)
Gott schickte mir rechtzeitig Hilfe (Autorin: Marina, veröffentlicht seit Dez. 2006)
Gott hat mich befreit (Autorin: Michaela, veröffentlicht seit Dez. 2006)
Jesus war für mich eine Energie (Autorin: Anna, veröffentlicht seit Nov. 2006)
Ich war Buddhist (Autor: David, veröffentlicht seit Okt. 2006)
Ich versuchte es mit Esoterik "light" (Autorin: Martina, veröffentlicht seit Okt. 2006)
Ich suchte lange und fand zu Jesus (Autorin: Marle, veröffentlicht seit Sept. 2006)
Sklavin eines Höllenfürsten (Autorin: Judith, veröffentlicht seit Sept. 2006)
Chakrenarbeit & Yoga: gefährliche Verführung (Autorin: Mary, veröffentlicht seit Aug. 2006)
Im Alphazustand suchte ich Kontakt zu Gott (Autorin: Manu, veröffentlicht seit Aug. 2006)
Ich begab mich auf Astralreisen (Autor: Kurt, veröffentlicht seit Juli 2006)
Licht & Liebe habe ich erst bei Gott gefunden (Autorin: Isa, veröffentlicht seit Juli 2006)
Ich glaubte, alle Wege führen zu Gott (Autor: Samuel, veröffentlicht seit Juni 2006)
Reiki ist nicht die Lösung (Autorin: Monika, veröffentlicht seit Mai 2006)
Alles ist gut, alles ist Gott??? (Autor: Fritz, veröffentlicht seit April 2006)
Vom Channeln zur Bibel (Autorin: Eve, veröffentlicht seit April 2006)
Auf dem Weg zur Lichtarbeiterin (Autorin: Petra, veröffentlicht seit März 2006)
Seelenvergewaltigung (Autorin: Phoenix, veröffentlicht seit März 2006)
Brief an eine Hexe (Autorin: Katja Wolff, veröffentlicht seit Jan.2006)
"Aufstiegsymptome" und andere Täuschungen (Autorin: Herta, veröffentlicht seit Jan.2006)
Ich glaubte, eine Wissende zu sein (Autorin: Mary, veröffentlicht seit Dez.2005)
Meine Erfahrungen mit Reiki und Wahrsagern (Autorin: Gabi, veröffentlicht seit Dez.2005)
Ich erlebte einen Vorgeschmack auf die Hölle (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Nov.2005)
Ich glaubte an Channeln und aufgestiegene Meister (Autor: Knox, veröffentlicht seit Nov.2005)
Meine Rettung begann im Internet! (Autorin: Gabriele, veröffentlicht seit September 2005)
Eine Esoterikerin lernt Jesus kennen (Autorin: Ines, veröffentlicht seit August 2005)
Wie Jesus mich von der Lichtarbeit befreite (Autor: Eckart, veröffentlicht seit August 2005)
Ich überlebte meine eigene Erleuchtung (Autorin: Mary, veröffentlicht seit August 2005)
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