| Vom Tod ins Leben - von Kristina - Vom Saulus zum Paulus? Nicht wirklich so, aber ein bisschen davon. Meine Lebensgeschichte, wie ich Christ wurde. --- Vorsicht, wenn du psychisch labil bist, lies ihn dir nicht durch! --- Kindheit: Schon früh habe ich mich für das Pendeln und das Ouija Brett interessiert. Meine beste Freundin Jeanine und ich pendelten viel und benutzen das Brett, um die Geister aus der anderen Welt zu befragen. Vor allem hat uns das Böse, der Teufel angetan. Auch Heilsteine oder Schutzsteine benutzen wir, um uns gegen Mächte zu schützen. Ebenso benutze ich Zaubersprüche, um erfolgreich in der Schule zu sein (klappte nicht) oder um einen Freund zu finden (klappte auch nicht). Die dunkle Seite gab uns offensichtliche Beweise für ihre Existenz, das schauerte uns auf der einen Seite zwar, aber auf der anderen fühlten wir uns als etwas Besonderes. Das zu einer Zeit, wo andere Kinder Marienkäfer nachjagten, wir waren „anders“ leider auf den ganz falschen Pfad, aber das war mir damals noch nicht bewusst. An Gott habe ich zu der Zeit nicht geglaubt. Jugend - Erwachsenenzeit Mit steigendem Alter habe ich dann den Kontakt zu Jeanine verloren, sie fand schnell einen Freund und irgendwann, als wir die Schule beendeten, zog sie weit weg. Mit Spiritismus hatte ich nichts mehr zu tun, ich kümmerte mich um eine Ausbildung und zog nach Hamburg in eine winzige 1 Zimmerwohnung, mit meiner Katze Maja. Dann fing es an. Nachts oder manchmal auch am Tag, plötzlich wenn ich schlief, weckte eine Macht mich auf und fing an mich zu berühren einmal biss man mir sogar in die Füße und ich konnte mich nicht bewegen. Schlafparalyse nennen das heute die Ärzte, eine Krankheit, die nicht sehr gut erforscht ist. Schlafparalyse ist für mich = das Tor zur Anderswelt, ein Tor, welches ich in meiner Kindheit aufgestoßen hatte und nicht mehr geschlossen bekam. Es dauerte erstmal Jahre, bis ich wusste, dass es für mein „Leiden“ einen Namen gab, denn diese Paralyse kam sehr unregelmäßig. Aber einmal haben die Wesen geantwortet, denn jedes Mal versuchte ich, zu fragen, wer sie sind die Antwort darauf war, dass sie sehr sehr alt seien. Und danach lachten mich die beiden aus ich wusste, das waren keine freundlichen Wesen, sondern Dämonen, die sich darüber lustig machten, wie ich versuchte, aus ihrem Griff zu entrinnen. Allerdings lernte ich in der Zeit einige Satanisten kennen. Es waren nicht solche, die Tiere opferten, sondern eher die, die eine „Jeder wie er mag“ Lebenseinstellung hatten. Ich ging mit dem einen ins Bett und hätte auch mit dem anderen schlafen können, das war egal, solange jeder es wollte. Sie lebten in einer eigenen Kommune in einem schönen Haus. Da ich auf der Suche nach etwas war, probierte ich viele Dinge aus, vor allem SM interessierte mich, die devote Schiene war aber nicht das, was mir zusagte es passte mir nicht bei einer „Session“ fand mein Mitspieler heraus, das ich auch sehr dominant sein konnte. Von da an schwang ich also die Peitsche und mein Freund fand das toll, er nannte mich „meine Göttin“ und brachte mir Frühstück ans Bett. Aber auch diese dominante Schiene machte mir keinen Spaß, jemanden Schmerzen zuzubereiten widerte mich an, das war ich nicht, es war, als würde ich eine Rolle in einem Theaterstück spielen, nur ihm zuliebe, denn er genoss die Schmerzen sehr. Dennoch war mein Ego in der Zeit mehr als gebauchpinselt, wer will denn nicht als kleine „Göttin“ behandelt werden? Allerdings wurden unsere Sessions weniger, immer mehr wollte ich vor dem Kamin „nur“ kuscheln und ihn an mich drücken...das missfiel ihm immer mehr, er stieß sich nicht von mir weg, aber ich merkte, das er die alte peitscheschwingende Kris haben wollte und nicht die, die sich neben sich kuschelte. Kurz vor der Abschlussprüfung als Bürokauffrau bekam ich einen Angstanfall: Was ist, wenn ich das nicht schaffen würde? Was wäre, wenn ich keinen Job finde? Was ist, wenn mein gesamtes Leben sinnlos ist, wie ich es lebe? Ich rief ihn an, er konnte meine Angst kaum begreifen, er sagte mir am Telefon, das er noch nie einen so lebensängstlichen Menschen kennen gelernt hätte. Worte von ihm, die mich trösten sollten, trösteten mich nicht, also wollte er am nächsten Tag vorbeikommen. Anstatt mich zu trösten, sollte ich ihm den Hintern versohlen, ich tat das, weil ich ihn nicht verlieren wollte, aber als wir uns verabschiedeten, fühlte ich mich widerlich. Mit so einem Leben konnte nicht weitergehen. Deshalb beschloss ich, eines Tages, als er mir sagte, er hätte eine weitere Geliebte (Anm: Es war alles erlaubt, solange jeder es wollte, also gab es auch keine festen Beziehungen.) und würde mit dem Gedanken spielen, nach Berlin zu ziehen, ihn gehen zu lassen. Mit Esoterik oder anderen Sachen habe ich mich in der Zeit nicht offensichtlich mehr beschäftigt, ich war zu sehr beschäftigt, meine Ausbildung als Bürokauffrau erfolgreich abzuschließen, denn ich hasste Rechnungswesen und prügelte mich durch diese 3 Jahre, um mit einem mittelmäßigen Abschluss zu bestehen. Nach meiner Ausbildung war klar: Das machst du auf keinen Fall bis zur Rente! Also, was machte eine sportlich sehr aktive, junge selbstbewusste Frau? Sie ging zur Bundeswehr. Nur, um dort festzustellen, dass es dort ebenso bürokratisch wie als Bürokauffrau zuging, wenn nicht sogar schlimmer. Während dieser Zeit war ich äußerlich sehr fit, aber wurde innerlich immer kränker, das äußerte sich zunehmend, durch solche Dinge: Während eines Lehrgangs hatte ich einen Leistenbruch, der wurde aber nicht bemerkt, so dass ich den Lehrgang unter Schmerzen durchhielt und dann wieder in meine Einheit zurückfuhr. Dort wurde nach über einem halben Jahr, nach einer Odyssee von Ärzten mit den wahnwitzigsten Diagnosen endlich bei einer OP der Bruch festgestellt und versiegelt. Man entnahm mir bei einer zweiten Leisten-OP zu viele Lymphknoten, so dass in der Folge mein linker Fuß und mein Bein bei Wärme extrem anschwoll, da das Wasser nicht so schnell aus den Regionen abtransportiert werden konnte. Anm: Ich danke hier aber Jesus, dass es überhaupt abtransportiert wird, denn bei Untersuchungen stellte man fest, das ich links keine durchgängigen Lymphknoten in der Leiste habe in der Mitte ist faktisch nichts ich bin dankbar, das dennoch das Wasser abtransportiert wird! Nach einigen Jahren brach ich seelisch zusammen, durch Mobbing am Arbeitsplatz, den ständigen Umzügen von einer Stadt in die andere (von Hamburg, nach Ulm, von Ulm nach Kiel) den unglaublichen Druck die Lehrgänge zu bestehen (Anm: Ansonsten wird man entlassen die Lehrgänge sind Vorraussetzung für eine weitere Dienstfähigkeit, da man für eine bestimmte Tätigkeit eingestellt wurde), meinen immer stärker körperlichen Schmerzsymptomen und weiterhin den nächtlichen Besuchen war ich so geschwächt, das ich seelisch kaum mehr konnte. Strafversetzt in eine andere Einheit (Anm: ich schrieb einen Beschwerdebrief an den Wehrbeauftragten, aber es war mir von vornherein klar, das ICH versetzt werden würde und nicht besagte Person) lernte ich Jörg kennen, er war mein Vorgesetzter. Diese Dienststelle war weisungstechnisch unter meiner letzten Dienststelle. Und der Mann, den ich früher mal so kalt am Telefon behandelt habe (weil ich damals neu war, und jeder zu mir sagte "Der Typ nervt nur mit seinen andauernden, penetranten Fragen" - habe ich halt ebenso gehandelt, wie die Anderen) - war mein neuer Vorgesetzter. Jetzt hätte er allen Grund dazu gehabt, mich kalt zu behandeln. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich merkte, das er absolut kein perfekter Mensch war - er hatte offensichtlich ein Alkoholproblem und schloss sich auch mal in seinem Büro ein (Mittagschlaf) und war dann für niemanden zu erreichen. Aber er verzieh mir und das war MIR unglaublich wichtig. Ich lernte ihn kennen, als gebrochenen Mann, mit einer Scheidung und Problemen mit seinem Sohn, aber auch als jemanden, der das Leben für sich so gut es ging erträglich machte - in den Sommermonaten lebte er auf dem Campingplatz und er wurde nicht müde, mir vorzuschwärmen wie schön es sei, Abends mit nem Bier am Strand zu sitzen und den Sonnenuntergang zu genießen. Irgendwann, habe ich mich bei ihm entschuldigt, dass ich ihn so mies behandelt habe - ich bin heute noch froh, dass ich den Mut aufgebracht habe! Es war keine erotische Anziehungskraft zwischen uns (also nicht falsch verstehen) - aber ich fühlte, da war jemand, der irgendwie seelisch mir nahe war. Oft saß ich nach Dienst mit ihm im Büro und wir plauderten über dies und das. An einem Freitag am 20.08.2010 habe ich ihm ein schönes Wochenende gewünscht. Dann, am Montag - mussten wir Unteroffiziere antreten. Normalerweise traten morgens nur die Mannschaften an, wir Unteroffiziere saßen dann im Büro, tranken den Morgenkaffee und unterhielten uns über den kommenden Arbeitstag. Die Türen wurden geschlossen und ich dachte nur "Oh Gott vielleicht habe ich irgendwas falsch gemacht" (normale Reaktion, als unschuldiger Mensch fühlt man sich irgendwie sofort schuldig...) Dann fing der Abteilungsleiter (ein Oberleutnant) an "das es mal vorkommt, das jemand stirbt" Zu dem Zeitpunkt dachte ich "naja, wer soll das sein - ich kenne hier ja kaum jemandem." Dann sagte er, dass Jörg - mein Vorgesetzter gestorben ist, am Samstag. In dem Moment musste ich anfangen zu weinen - ich konnte es nicht fassen - warum ausgerechnet er? Er war keine 45 Jahre alt und starb alleine an einem Herzinfarkt. Ich habe mir dann die Woche frei genommen und bin recht schnell nach Hause gegangen. Dann habe ich mich ins Bett gelegt und weiter geheult. Und in dem Moment, sprach Jörg zu mir. Er sagte drei Sätze, die ich bis heute wie seelische Schätze in mir trage. Es war seine Stimme, die zu mir sprach und er sagte: Es geht mir gut. Hör auf zu heulen. Wir sehen uns wieder. Damit konnte ich aber zu der Zeit noch nichts anfangen, ich saß also nun in einer Dienststelle, wo es keine Aufgaben für mich gab, denn die Lehrgänge die ich absolviert habe und wofür ich mich so sehr angestrengt habe, sie zu bestehen, waren für andere Arbeitsprogramme gewesen, ich war ein Luftwaffensoldat und saß nun vor dem PC, wo ich nichts zu tun hatte und las das Grundgesetz. Einmal, zweimal, dreimal...viele male. Andere Gesetze las ich auch, so bekam ich den Tag rum, den ich mir nach den Pausen einteilte: 9 Uhr kleine Frühstückspause 12 Uhr Mittagspause 15:30 nach Hause gehen Die normale Arbeitszeit hielt ich gar nicht mehr aus, ich kam spät und ging früh und niemanden kümmerte es wirklich, es war eh jedem bewusst, das ich bald versetzt werden würde, denn ich musste ja auf einer Stelle sitzen, wo man mich wirklich gebrauchen konnte. Das graute mir, ich war keine 2 Jahre in Kiel und sollte schon wieder weg. Aber dann bekam ich dauerhafte Schmerzen im linken Knie. Schlussendlich, nach wieder einiger Ärzteodysseen (ich kürze das mal ab) wurde ich in Hamburg im Krankenhaus operiert. Bei der OP (Knie-Arthroskopie) wurden die Fetzen, die im Knie vorhanden waren entfernt und die die Schmerzen verursachten. (ganz simpel ausgedrückt.) Ich kam also danach nach Hause und mein Körper weigerte sich, den Weg weiter zu gehen. Ich trank und aß nichts mehr. Es standen zig Getränke in meiner Wohnung herum - aber ich rührte nichts an. Es verging ein Tag, dann ein zweiter, dann ein dritter... Der Mensch stirbt ja anscheinend nach ein paar Tagen ohne Trinken nach 10 Tagen ohne Essen und Trinken lebte ich noch immer, verbrachte aber die Tage nur noch im Bett, geschwächt wie ich war, hatte ich Wahnvorstellungen und wollte meine Wohnung anzünden. So ging es nicht weiter, also rief ich selber die Polizei, die sich dann lautstark an der Tür zu schaffen machte, denn ich war zu schwach, sie aufzumachen. Die Feuerwehr brach dann nach einiger Zeit mit dem Rammbock die Tür auf und brachte mich dann in die Psychiatrie. In der psychiatrischen Klinik glaubte man mir, dass ich seelisch fertig war, man verstand nur nicht, warum ich nach 2 Wochen in der Klinik noch immer suizidal war in dieser Klinik sah man den Arzt einmal die Woche für ca. 10 Minuten das da kein vernünftiges Gespräch möglich war, vor allem keines welches in die Tiefe ging, war mir im nachhinein auch klar. Aber zu dem Zeitpunkt war ich nur verletzlich und fertig, ich wollte sterben, wusste aber nicht, warum ich so extrem fühlte, vor allem konnte ich das Gefühl nicht abstellen. Die Klinik entließ mich, obwohl ich suizidal war es musste das passieren, was passierte. Ich fuhr nach Hause mit dem Taxi und ging dann in das erstbeste Geschäft, um mir eine Rasierklinge zu kaufen. Hatte man mir in dieser Klinik gesagt, das man mich nur aufgenommen hatte, weil die Feuerwehr die Tür aufbrach, ich also kein echter „Fall“ für die Klinik war wollte ich diesmal es „richtig“ machen. Zuhause ging ich in die Küche, entfernte das Plastik von der Rasierklinge und schlitzte sofort mit Eifer meinen linken Arm auf, der Länge nach. Das Blut spritzte heraus und ich war zufrieden mit meinem Werk einen Abschiedsbrief in dem ich die schlechte psychiatrische Behandlung von der Klinik deutlich machte, hatte ich davor geschrieben. Sterben ist keine nette Angelegenheit, zumindest nicht, wenn man es selbst in die Hand nimmt. Bekam ich in der einen Sekunde einen plötzlichen Durst, kotzte ich Sekunden nachdem ich einige tiefe Schlucke aus der Saftflasche genommen hatte, alles wieder aus und fiel ohnmächtig vom Stuhl. Ich wurde immer wieder ohnmächtig, ich versuchte, auch wieder mich auf meinen Stuhl zu setzen, verlor aber den Halt und fiel ohnmächtig wieder auf den Boden. Dann wachte ich zwischenzeitig auf, lag in meinem Blut und meiner Kotze und dachte nur daran, das das sterben scheisselendig ist, denn jede Körperfunktion hatte indes nun auf Kampf umgestellt, mein Körper wollte nicht einfach so sterben. Dann begann etwas Merkwürdiges zu geschehen. In jeder Ohnmachtssituation sah ich mich in dem Krankenhaus auf dem Bett sitzen, mit den zwei Patientinnen, mit denen ich mich so gut verstanden hatte und darunter lief wie eine Werbeschrift von links nach rechts „Deine Zeit ist noch nicht gekommen.“ Aber so leicht wollte ich dem noch nicht nachgeben, also wankte ich ins Bad und stieg in die Dusche, natürlich nicht ohne wieder ohnmächtig zu werden ich wachte dann wieder auf und ließ warmes Wasser auf mich regnen, damit das Blut weiter aus der Wunde fließen konnte . In jeder Ohnmachtsphase wurde diese „Werbeeinblendung“ deutlicher und deutlicher, so dass ich mich irgendwann aufraffte und wieder in die Küche wankte (natürlich nicht ohne wieder ohnmächtig zu werden!), weil dort mein Handy war. Der Impuls zu überleben wurde nun übermächtig und ich sammelte alle meine Kräfte, um die Nummer der Feuerwehr einzutippen. „Hallo Hier Feuerwehr.“ „Ja Hallo ich habe mir die Pulsadern aufgeschnitten.“. „Und warum rufen Sie an?“ „Weil ich es mir anders überlegt habe“. (Genau so war der Dialog!) Sie schickten dann einen Krankenwagen und waren sehr schnell bei mir. Nun war ein weiteres Problem da, denn ich habe seit jeher sehr dünne Venen, sie bekamen keinen Zugang zu mir, also mussten sie mich so mit verbundenem Arm ins Krankenhaus fahren. Dort musste ich mich wieder übergeben, weil der Kreislauf nicht mehr mitmachte und man entschloss sich als man nach 10 Minuten keinen Zugang legen konnte mir einen Katheter zu legen. In der Zeit kämpfte mein gesamter Kreislauf ums überleben, ich zitterte so sehr, das mein gesamter Körper sich schüttelte und nach dem erfolgreichen Katheterzugang brachte man mich auf die Intensivstation, zur weiteren Beobachtung. Das Jesus zu mir gesprochen hat, wurde mir erst sehr sehr viel später klar. Er hat zu mir nicht nur einmal gesprochen, sondern immer wieder und wieder, wie zu einem kleinen Kind, welches lernresistent ist. Ich wurde danach durch Hilfe meines Hausarztes in eine andere Klinik überwiesen, wo sich die Ärzte wirklich um die Patienten kümmerten und man jeden Tag mit dem Arzt reden konnte und nicht nur 10 Minuten, sondern eine Stunde oder noch länger. In dieser Zeit griff mich Satan noch mehrmals an, er verlangte von mir ich solle mir mit der Gabel ins Auge stechen, meinen Arm abhacken, er wollte jede Faser meines Körpers ausrotten, so sehr wähnte er meine Seele auf meiner Seite, dass ich nun von Jesus gerettet wurde, wollte er nicht wahrhaben. In dieser Zeit ging ich noch sehr oft durch tiefe Täler, es dauerte noch mindestens 1,5 Jahre, bis ich nach der Entlassung mein Leben an Jesus übergab. Von da an ging es mir besser, den Samen, den er am Tage meines eigentlichen Selbstmordes in meinem Herzen säte, war vollends erblüht, nun wollte ich mit Jesus den Weg gemeinsam gehen. Ich fing an in der Bibel zu lesen und entdeckte: Sie ist wahr - sie ist wirklich wahr! Drei Bibelzitate möchte ich euch mit auf den Weg geben, die mir sehr viel bedeuten: Jesus Christus: "Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben." - Matth. 6,14 (Damit wir nicht denken, wir wären etwas besseres als Andere, nehmt euch die Menschen an, die ihr trefft, die meisten sind auf der Suche nach etwas und wir wissen, das es Jesus ist.“) "Wer meint, er stehe, mag zusehen, daß er nicht falle." - 1. Korinther 10,12 - (Sehr gut, um auf dem Teppich zu bleiben, Hochmut ist eine Sünde!) Und der Bibelspruch, der mich vollends erweckte: "Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt." - Jakobus 1:22 (Der Satz brachte mich vollends dazu, mein Leben Jesus zu übergeben und von da an offen mit den Menschen zu reden, zu meinem Glauben zu stehen und den Namen Jesus in die Welt hinauszutragen.) Ich habe eine Mission hier auf der Erde und meine Zeit kommt, wenn ER das will! Das ist eine kleine Zusammenfassung, wie ich Christ wurde, er kann manches Grauen nicht so wiedergeben, wie ich es erfahren habe aber ich denke, wer sowas ähnliches erlebt hat, wird verstehen, was ich durchgemacht habe. Die Angriffe werden immer schwächer, ich bete jeden Abend und rufe Jesus an, dass er mir eine sichere Nacht schenkt, für den Fall eines nächsten Angriffes werde ich die Worte „Jesus Christus“ von meinen Lippen kommen lassen, aber bis jetzt hatte ich geschützte und ruhige Nächte. Ich kann deshalb sehr gut manche Menschen verstehen, wenn sie glauben, sie müssten sich töten, weil sie das Gute nicht sehen, wenn Satan es verschleiert und sie glauben macht, sie müssen sterben, weil sie niemand liebt. Aber Jesus liebt auch dich wenn es dir gerade schlecht geht, dann zögere nicht, wende dich an Menschen, die dich lieben, oder sende mir eine Mail es gibt immer Hoffnung im Leben, zögere nicht, Jesus wird mit dir sein, wenn du ihn in dein Herz lässt. Kontakt: kristina.bode@web.de Kristina Esoterik biblisch hinterfragt: Ist die Esoterik biblisch? 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(Autorin: Bettina, veröffentlicht seit September 2009) • Depressionen durch Deeksha (Autor: Kai, veröffentlicht seit September 2009) • Ich ging zum Familienstellen (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit August 2009) • Ich verdanke Jesus mein Leben (Autorin: Tanja, veröffentlicht seit August 2009) • Babaji, der Guru Satans (Autor: Reinhold, veröffentlicht seit August 2009) • Der Preis ist der Wahnsinn (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit August 2009) • Der Schatten der Lichtarbeit (Autorin: Jessica, veröffentlicht seit Juli 2009) • Alptraum Esoterik (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Juli 2009) • Durch Reiki verblendet (Autorin: Anja, veröffentlicht seit Juli 2009) • Beim nächsten Mal wird's nicht besser (Autorin: Helga, veröffentlicht seit Juli 2009) • Fass ohne Boden (Autor: Gerhard, veröffentlicht seit Juni 2009) • Der Sinn des Lebens (Autoren Cornelia & Josef, veröffentlicht seit Juni 2009) • Leben nach dem Tod (Autor: Dieter, veröffentlicht seit Juni 2009) • Sananda - der falsche Jesus (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Mai 2009) • Es hat immer seinen Preis (Autor: Christian, veröffentlicht seit Mai 2009) • Jesus rettete mich vor dem Tod (Autorin: Aniela, veröffentlicht seit Mai 2009) • Hypnose gab mir den Rest (Autorin: Tascha, veröffentlicht seit April 2009) • Mein Kontakt mit der Esoterik (Autorin: Ingrid, veröffentlicht seit März 2009) • Von TM zu Jesus (Autor: Burkhard, veröffentlicht seit März 2009) • Der Kurs in Wundern (Autor: Christian, veröffentlicht seit Feb.2009) • Vom guten Hirten beschenkt (Autorin: Martina, veröffentlicht seit Feb.2009) • Eine fatale Irreführung (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Feb.2009) • Vom Himmel in die Hölle und zurück (Autorin: Ella, veröffentlicht seit Feb.2009) • Gott hat mich verändert (Autorin: Christine, veröffentlicht seit Jan.2009) • Die Dorn/Breuss Methode (Autorin: Anja, veröffentlicht seit Jan.2009) • Die Sucht packte mich (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Dez.2008) • Faszination des Übersinnlichen (Autorin: Carmen, veröffentlicht seit Dez.2008) • Mein Leben mit Bruno Gröning (Autorin: Renate, veröffentlicht seit Dez.2008) • Ich war süchtig nach der Esoterik (Autorin: Debora, veröffentlicht seit Nov.2008) • Der Hirte holte sein Schaf zurück (Autorin: Antonia, veröffentlicht seit Nov.2008) • Herrschaftswechsel (Autor: Eckart, veröffentlicht seit Nov.2008) • Die Stimmen, die ich rief (Autorin: Kerstin, veröffentlicht seit Nov.2008) • Der Satan nannte mich "Liebes" (Autorin: Dana, veröffentlicht seit Okt.2008) • Über Irrwege zu Jesus Christus (Autorin: Birte, veröffentlicht seit Okt.2008) • Reiki zerstörte fast meine Ehe (Autorin: Angelika, veröffentlicht seit Okt.2008) • Meine Erlebnisse in der Lichtarbeit (Autorin: Janine, veröffentlicht seit Okt. 2008) • Verführung durch einen "Meister" (Autorin: Reinhild, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Qigong machte mich krank (Autorin: Birgit, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Ich ließ mir Deeksha übertragen (Autorin: Iris, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Ich ging viele Irrwege (Autorin: Barbara, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Jesus rettete mich vor der Kundalini Kraft (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Aug. 2008) • Ich hatte Kontakt zu Engeln und Toten (Autorin: Mirjam, veröffentlicht seit Juli 2008) • Jesus schenkte mir neues Leben (Autor: Dieter, veröffentlicht seit Juli 2008) • Ich machte übernatürliche Erfahrungen (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Juni 2008) • Rituale und Mantren halfen mir nicht (Autorin: Anna, veröffentlicht seit Juni 2008) • Mit dem Kundalini-Yoga ist es vorbei (Autorin: Christa, veröffentlicht seit Juni 2008) • Die Kryonschule habe ich gekündigt (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Mai 2008) • Jesus hat mich frei gemacht (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Mai 2008) • Ich wollte spirituell wertvoll sein (Autorin: Claudia, veröffentlicht seit Mai 2008) • Glück durch Transzendentale Meditation? (Autorin: Gaby, veröffentlicht seit Apr. 2008) • Meine Erfahrungen mit Homöopathie (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Apr. 2008) • Okkultismus brachte mich um den Schlaf (Autorin: Angelique, veröffentlicht seit Apr 2008) • Ich dachte Reiki kommt von Gott (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008) • Mit I Ging wollte ich Gott nahe sein (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008) • Ich war Reiki Meisterin (Autorin: Marion, veröffentlicht seit März 2008) • Ich suchte den Sinn des Lebens (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit März 2008) • Ich nutzte Astrolines & Reiki (Autorin: Katja, veröffentlicht seit Feb. 2008) • Astrologie als Lebenshilfe? 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