| Wie Jesus mein Leben änderte - von Michael - TEIL 1: BOTSCHAFTEN VON GOTT VOM BLITZ GETROFFEN - EIN TRAUM DER MEIN LEBEN VERÄNDERTE Ich habe die größte Zeit meines Lebens geglaubt es gäbe kein Leben nach dem Tod und es gäbe keinen Gott. Alles ist ein großer Zufall und unsere Existenz hat keinerlei Bedeutung. Mit so einer Lebenseinstellung ist man oft sehr traurig. Meine Leidenschaft waren Videospiele und Onlinegames. Seltsamerweise gab es eine Zeit in welcher ich plötzlich schreckliche Angst vor dem Sterben bekommen hatte. Ich konnte mir das einfach nicht erklären. Ich war doch noch jung. Warum hatte ich solche Gedanken? In der Nacht vom 18.03.2012 hatte ich einen Traum der mein Leben veränderte. Ich war auf einer Wiese und ich habe gewusst gleich kommt etwas ganz schlimmes. Und so hat mich in diesem Traum ein Blitz getroffen, und das fühlte sich so schmerzhaft und gewaltig an wie ich glaube dass es sich auch in der Realität anfühlt von einem Blitz getroffen zu werden. Durch diesen gewaltigen Schlag fühlte ich mich plötzlich wie als wenn ich aus meinem Körper hinaus geschleudert wurden bin. Da war Finsternis und eine Art Muster, aber ich wollte zurück in meinen Körper. Mit aller Kraft versuchte ich darin wieder aufzuwachen. Und als mir dies gelungen ist habe ich geschrien und geweint vor Entsetzen. In den folgenden Tagen wollte ich unbedingt herausfinden was ich da erlebt hatte. So bin ich auf Bücher über Nahtoderfahrungen gestoßen. Ich habe Tage lang nichts anderes getan als diese Bücher zu lesen. So fand ich heraus dass das Leben nach dem Tod für alle Menschen weitergeht und niemand verloren geht. Das hatte mich sehr interessiert und ich habe immer mehr Bücher gelesen. Auch spirituelle Bücher von Medien, Hellsehern und Astralreisenden. Daraus formte sich mein neues Weltbild in welchem Gott eine in alles Leben und in die Schöpfung verwobene universelle Intelligenz ist. Eine Quellexistenzebene aus der alles kommt und in welche alles zurück geht und dass Gott durch die Erfahrungen von allen Lebewesen wächst, und dies tut um sich selbst zu ergründen. Gut und Böse gibt es nicht. Alles ist eins. Nun war ich sehr euphorisch die Wahrheit und das Geheimnis dieser Welt ergründet zu haben. Ein besonderes Erlebnis hatte ich als ich ein Buch angefangen hatte zu lesen über die Kontaktaufnahme mit Geistführern und der spirituellen Welt. Dieses Buch lag neben meinem Bett und als ich wieder ins Zimmer kam hat unsere Katze genau auf das Buch sein Geschäft gemacht, so dass ich es wegwerfen mußte und nicht mehr lesen konnte. Erst später wurde mir bewusst, dass ich hier beschützt wurde. Doch zu dieser Zeit wollte ich immer mehr Bücher lesen und über die Geheimnisse der unsichtbaren Welt lernen. Auch im Garten war ich oft und habe gelesen. Eines Tages kam ein Mann in den Garten und fragte mich ob ich die Bibel kenne. Ich antwortete ihm dass ich das Buch kenne, doch die Wahrheit eine ganz andere sei. Nun hatte ich ein sehr langes Gespräch mit ihm. Seine Botschaft an mich war, dass es nicht nur das Gute sondern auch das Böse gibt. Dass der Teufel eine reale Kraft ist in der unsichtbaren Welt. Dass habe ich ihm nicht geglaubt. Nun kam es aber doch zu allerlei Spukerlebnissen die ich mir nicht erklären konnte. Nachts hatte ich immer schlechter geschlafen. Ich wachte auf weil jemand meinen Namen gerufen hatte, hörte ein obszönes Lachen oder laute Knallgeräusche. Manchmal fühlte es sich an wie als wenn mich jemand packte und aus meinem Körper ziehen wollte. Einmal hörte ich eine obzöne grässlich laute Musik und eine Stimme sagte "Wir lassen euch scheiß Seelen alle in der Hölle auferstehen!" Einmal fühlte es sich an wie als wenn ich gewürgt werden würde. Als ich die Augen öffnete konnte ich meinen Körper nicht bewegen. In Gedanken habe ich um Hilfe gerufen doch eine düstere Stimme sagte "NEIN". Derartige Dinge erlebte ich immer öfter. Ich wurde damit beruhigt, dass ich gelesen hatte dies seien "Fieberträume" meiner eigenen Seele welche sich reinigt. Alte Seelenanteile müssen abgestoßen werden, damit die spirituelle Entwicklung weitergehen kann. Dies glaubte ich aus meiner Unwissenheit heraus. DIE ERSTE WARNUNG (DAS 1. GEMÄLDE) Dann hatte ich einen besonderen Traum. Ich hatte einen Handwagen voller Bücher und auf diesen Handwagen stand mein Name. Und da waren viele andere Menschen mit Handwagen mit Büchern, die sie gelesen haben und auf ihren Handwagen stand ihr Name. Dann kam ein Engel und eines meiner Bücher öffnete sich. Auf der Seite sah ich ein Gemälde vom Teufel der an etwas schmiedete. "Seelig nicht den Teufel!" Mit diesen Worten bin ich aufgewacht, und war so verängstigt, dass ich eine Zeit lang aufgehört hatte die Bücher zu lesen. VISIONEN VON DER ZUKUNFT UND BOTSCHAFTEN IN TRÄUMEN Ein weiteres Phänomen waren Zukunftsvisionen welche ich nach dem Blitzerlebnis hatte. Auch luzide Träume hatte ich immer öfters. Einmal träumte ich vom Grundstück meiner Tante. Da waren alle Bäume verschwunden. Und auf der Straße ist eine Frau mit einem Fahrrad gefahren. Ich habe mir genau ihre Frisur und ihr Aussehen gemerkt. Monate später kam ein großer Sturm und die Bäume bei meiner Tante sind umgefallen. Die restlichen Bäume mußten aus Sicherheitsgründen auch gefällt werden. Am Ende sah das Grundstück genau so aus wie ich es in meinem Traum gesehen hatte. Auch die Frau begegnete uns dann später während der Gespräche über die Kostenübernahmen für den Feuerwehreinsatz. Sie hatte genau die selbe Frisur wie in meinem Traum. Ich habe alles aufgeschrieben in mein Traumtagebuch. Dieses war vollgeschrieben mit luziden Träumen und besonderen Erfahrungen welche ich im Schlaf gemacht hatte. Worte aus fremden Sprachen. Zahlenkombinationen und Zeitangaben. Ich war fasziniert davon, aber es machte mir auch Angst. Ich erkannte keinen Sinn darin warum mir dies geschieht und was ich davon lernen könnte. Zwei mal wurde mir ein Datum mitgeteilt und genau an diesen Tagen sind dann Unfälle von Familienmitgliedern geschehen. Auch einen Autounfall vor unserem Haus hatte ich vorhergesehen. Immer fragte ich mich warum mir das gezeigt wurde wenn ich diese Ereignisse nicht verhindern kann und dies einzig große Angst in mir erzeugt. Oft habe ich diese Träume meiner Mutter erzählt. Sie erzählte mir auch davon, dass sie schonmal ihren Körper verlassen hatte während sie Nachts im Bett lag. Sie hatte sich durch die Wände bewegt und in der unteren Etage das Muster an der Decke bewundert. Am nächsten Tag hat sie das Muster sich angeschaut, was ihr vorher noch gar nicht aufgefallen war. Es sah genau so aus wie sie es gesehen hatte in dem "Traum". Sie hatte mehrmals erlebt dass sie ihren Körper im Schlaf verlassen hatte. Doch immer hat sie dann auch Angst bekommen, da sie nicht wusste welche Kräfte dahinter stecken sagte sie mir. Eines Morgens hatte sie einen Traum dass ein Schäfer vor ihrem Bett stand mit einem Schaf und einem Schäferhund. Sie versuchte lange diesen Traum zu deuten, bis sie meinte dies sei Jesus gewesen welcher ihr die Botschaft gab, dass er sie beschütze. Auch ich hatte Erlebnisse in welchen ich während des Schlafes mich aus meinem Körper hinausbewegte. Manchmal begleitet von selstsamen Tönen. So war ich nun auch wieder sehr an diesen Phänomenen interessiert und habe Bücher darüber gelesen. Es gibt direkt Techniken und Methoden wie man diese außerkörperlichen Erlebnisse bewusst herbeiführen kann. Und es gibt zahlreiche Gruppen im Internet wo Leute ihre Erfahrungen austauschen. Selbst eine Forschungseinrichtung gibt es in Portugal wo sich Grenzwissenschaftler mit diesem Phänomen beschäftigen und Bücher darüber veröffentlichen. Etwas nachdenklich hat mich der Bericht von einem Mädchen gemacht, sie hat von Kindheit an diese Erfahrungen und es mach ihr Spass. Doch immer wenn sie ihren Körper verlässt hört sie für kurze Zeit wie aus einer unsichtbaren entfernteren Welt Stimmen die leidend um Hilfe rufen. Sie würden sogar ihren Namen rufen. Das machte mich sehr nachdenklich, wogegen in den Büchern doch immer geschrieben wird dass es absolut keinerlei Gefahren gäbe in der Welt der außerkörperlichen Erfahrungen. DIE ZWEITE WARNUNG (DAS 2. GEMÄLDE) Nun hatte ich wieder einen Traum in welchem ich wieder ein Gemälde gesehen habe. Ein sehr kunstvolles Gemälde. Ich fragte mich wie mein Gehirn so etwas kunstvolles in einem Traum erspinnen kann. Da waren Menschen die sind umhergeflogen. Wie eine Touristengruppe in der außerkörperlichen Welt. Ihre Gesichter waren voller Erkundungsfreude und Neugierde. Doch was sie gar nicht wahrgenommen haben sind die bedrohlichen weisen Figuren mit den vielen Armen hinter ihnen. Diese Wesen freuten sich über den Besuch aber die Menschen haben sie gar nicht wahrgenommen. Dies gab mir sehr zu denken als ich aufwachte. DAS WUNDER DER STERNSCHNUPPE ÜBER MEINER HAND Durch den ganzen Spuk und alle verrückten Dinge die ich erlebt hatte und mein Durst welcher immer größer wurde, nach der Wahrheit und was das alles zu bedeuten habe, war ich eines Abends sehr traurig und weinte vor Verwirrung und Verzweiflung. Ich lag in meinem Bett und schaute aus dem Fenster. Ich habe meine Hand zum Himmel ausgestreckt und genau in diesem Moment ist über meiner Hand eine große Sternschnuppe geflogen. Wie groß ist die Chance dass so etwas durch Zufall geschieht? Ich meine... stellen wir uns mal Nachts raus und halten unsere Hände zum Himmel. Da können wir Stunden lang stehen bis irgendwo mal eine Sternschnuppe an ganz anderer Stelle auftaucht. Aber wie groß ist die Chance, dass du deine Hand zum Himmel hebst und genau in diesem Moment über ihr eine Sternschnuppe fliegt. Dieses Erlebnis, hat mir gezeigt, dass es einen Gott gibt. Eine gute Kraft die über mir ist und mir Hoffnung schenken möchte. Doch zu dieser Zeit hätte ich nie daran gedacht, dass der Gott der Bibel und Jesus Christus jene gute Kraft sind. Ich habe Gott gesucht, überall, nur nicht in der Bibel. So fest war meine Überzeugung, dass das alles eine erfundene Geschichte von der Kirche sei um die Menschen von Anbeginn an zu manipulieren, um ihr Geld, Besitz und Leben in Anspruch zu nehmen. Immer wenn ich in einer Kirche war fühlte ich mich unwohl und war manchmal sogar verärgert da ich glaubte die Menschen werden hier betrogen und von der Wahrheit über Gott fern gehalten, die irgendwo im geheimen liegt, ganz so wie es in Esoterik und NewAge-Denken dargestellt wird. DIE SUCHE NACH DER ERLEUCHTUNG Im Großen und Ganzen bildete ich mir ein dass das Erlebnis mit dem Blitzschlag eine Art Erleuchtung war, da dies ja auch der Punkt in meinem Leben war nach dem die übersinnlichen Wahrnehmungen und Hellsehereien in den Träumen begannen. Man sagte mir ich müsse jetzt diese Fähigkeiten weiterentwickeln, dann könne ich anderen damit helfen. So bin ich in eine größere Stadt gefahren und habe dort an "Satsangs" von einem erleuchteten Meister teilgenommen. Später erzählte mir meine Mutter dass während ich dort war bei ihr Nachts im Schlafzimmer die Schranktüren klapperten und überall die Schränke so laut knackten dass sie Angst bekam und zu Gott gebetet hatte. Den Meister hatte ich dann nicht mehr besucht, weil ich es gemein gefunden hatte wie er über einen seiner Schüler geschimpft hatte welcher ihm über viele Jahre treu gewesen ist aber nun die Gemeinschaft verlassen hatte weil er sich hier nicht mehr wohlfühlte. So hatte auch ich vorzeitig das Treffen verlassen und habe mir vorgenommen nicht mehr teilzunehmen. Als ich nach Hause gefahren bin hatte ich immer noch einen Blumenstrauß im Auto. Ich war traurig und wollte noch etwas im Wald laufen und frische Luft atmen. Warum ich den Blumenstrauß mitgenommen habe, wußte ich selbst nicht. Doch am Ende meiner Wanderung kam ich an einem Kreuz mit Jesus vorbei und habe den Blumenstrauß dort abgelegt. Wenn ich heute zurückdenke, dann wird mir bewusst dass Jesus im Hintergrund schon immer auf mich gewartet hatte, auf dass ich endlich erkenne dass er die Wahrheit und meine Rettung ist. Erschrocken war ich sehr als ich eines Tages plötzlich wie durch Telepathie die Stimme von dem erleuchteten Meister in meinen Ohren hörte der fragte "Michael. Warum ignorierst du mich?" Das machte mir Angst und ich wollte dort nicht mehr hin. Irgendwie hatte ich schon immer in meinem Herzen gewusst, dass Jesus der wertvollste Meister ist den ich finden kann. Ich hatte ein Buch über Jesus gelesen was ich geschenkt bekommen hatte. Das hatte mich sehr fasziniert und ich hatte es in kurzer Zeit gelesen. An der Stelle wo Jesus gekreuzigt wurde und immer wieder nach Abba gerufen hatte kamen mir Tränen aus meinen Augen und ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen. In dem Moment kam unsere Katze und ist auf meinen Bauch gesprungen und hat geschnurrt, wie als wenn er mich trösten wolle. Das war ein besonderes Erlebnis. Ich war sehr interessiert an Jesus und wollte viel über ihn lernen. Leider wurde mir ein falsches Bild von ihm vermittelt. Es gibt viele Bücher über Jesus in welchen geheime Lehren und vergessene Geschichten über ihn veröffentlicht wurden. Heute weis ich dies hat in keinster Weise etwas mit dem Jesus aus der Bibel zu tun. Doch damals hatte ich gerne an verborgene oder geheime Wahrheiten geglaubt. Aber auch hier gab es immer wieder Botschaften welche mir zeigen sollten, dass etwas nicht stimmt. Zum Beispiel hatte ich das "geheime" Thomas-Evangelium gelesen. Hier wird Jesus als spiritueller Meister beschrieben. Auch die Kreuzigung kommt in diesem "Evangelium" nicht vor. Vielmehr stehen im Vordergrund Weisheiten welche fast schon buddhistischen Charakter haben und auf eine art Erleuchtung hinweisen durch welche die Menschen sich selbst befreihen können. Eines Abends als ich in dem Buch gelesen hatte kam plötzlich mein Vater in mein Zimmer und war ganz aufgeregt. Er zeigte mir ein Bild auf seiner Kamera. Er hatte ein Baum fotografiert und meinte in seiner Rinde und in der Struktur von dem Holz überall Gesichter von Teufel und Dämonen zu sehen. Das war eine seltsame Situation. Heute denke ich dies war ein Zeichen von Gott, der mir mitteilen wollte dass dieses Evangelium mehr als nur eine Fälschung ist. Später hatte ich mich wieder sehr für Buddhismus interessiert. Sogar eine Reise nach China war geplant, mit den Mistery Tours vom Koppverlag, deren Ziel ein uraltes okkultes Höhlensystem war deren Ursprung und Bedeutung keiner kennt. Ich habe zusammen mit meinem Vater diese Reise gemacht. Er ist ein großer Fan von Erich von Däniken und sehr interessiert an vorzeitlichen Entdeckungen, deren Ursprung keiner erklären kann. Schon als ich klein war erzählte er mir dass die Götter die unsere Welt gemacht hatten auch Außerirdische sein könnten. Ich fand das sehr interessant doch es machte mir auch Angst. Als Kind hatte ich mir oft den Kopf darüber zerbrochen was nach dem Tod mit den Menschen geschieht. Man sagte mir das wäre dann wie als wenn man ewig schlafen würde. Das hatte mir Angst gemacht und ich habe oft darüber nachgedacht. Konnte mir das einfach nicht vorstellen. Aber nun glaubte ich durch die vielen Bücher über Nahtoderfahrungen welche ich gelesen hatte endlich die Wahrheit zu kennen. Gott ist Liebe, genau wie Jesus es gesagt hat. Jedoch war ich überzeugt davon dass vieles in der Bibel eine Fälschung ist. Denn in den Nahtoderfahrungen wird beschrieben alle Menschen kommen in den Himmel, es gibt kein Gericht und keine Hölle. Nach dem Tod werden wir in einer höheren Art von Bewusstsein weiter existieren wenn wir keinen Körper mehr haben. Diese Art von höherem Bewusstsein hat mich sehr interessiert und ich setzte es in Verbindung mit den Erleuchtungserfahrungen des Buddhismus. Deshalb interessierte ich mich sehr dafür zu dieser Zeit. Einen Tag vor der Reise nach China wollte ich nochmal etwas frische Luft atmen und etwas spazieren gehen im Wald. Als ich mit dem Auto aus dem Ort gefahren bin stand ein blinder Mann an der Straße der seinen Blindenstock hoch hielt. Ich kehrte um und fragte ihn wo er hin wolle. Er fragte mich ob ich ihn in die Kirche fahren könne. Während der Fahrt erzählte er mir viel über die Bibel und erwähnte dass die Lehre vom Buddhismus falsch sei. Er sagte ich könne gerne mitkommen in die Kirche. Als er ausgestiegen ist hatte er mich dies nochmals gefragt. Ich meinte ich hätte keine Zeit und verabschiedete mich. Doch eigentlich hätte ich sehr wohl Zeit gehabt, nur wollte ich nicht bei dem schönen Wetter in einer dunklen Kirche sitzen. Also bin ich gleich danach in den Wald gefahren und bin an die Talsperre gewandert. Es war sehr schönes Wetter doch plötzlich war der ganze Himmel bewölkt und ich hörte Donner. Ein sehr kräftiges Gewitter fing an und ich war mitten darin. Die Donner waren sehr laut und es klang wie als würden die Blitze ganz in der Nähe einschlagen. Ich betete zu Gott und bittete um Entschuldigung und wünschte ich wäre mit in die Kirche gegangen. Ich hatte wirklich Angst um mein Leben. Die Reise nach China war sehr interessant. Wir hatten alle Touristenattraktionen besucht welche man aus den Reiseberichten kennt. Die Reiseführer haben sehr gut Deutsch gesprochen. Als letzte Station war nun das okkulte Höhlensystem an der Reihe. Der Reiseführer konnte uns darüber nichts erklären und wusste auch gar nicht warum die Reisegruppe sich so sehr dafür interessierte. Uns wurde jedoch gesagt, dass besondere Energien hier wirken würden. Es waren sehr große und hohe Räume in besonderen Formen. Keiner weis warum man diese so angelegt hatte. Am folgenden Tag wurde ich krank und blieb im Hotelzimmer während die anderen noch ein weiteres Höhlensystem besuchten. Ich hatte einen Traum von meinem Opa der mich auf dem Flughafen fragte ob ich nicht lieber nochmal umkehren wolle. Am nächsten Tag war die Abreise und wir waren auf dem Flughafen von Shanghai als ich bemerkte dass mein Reisepass fehlte. Kurz vor Abflug wurde der Reisepass gefunden und wurde abgegeben und ich konnte ihn abholen. Der Reiseführer meinte ich hätte großes Glück gehabt, sonst hätte ich noch viele Wochen in China bleiben müssen, da man sehr streng mit Ausländern umgeht welche sich nicht ausweisen können. In diesen Moment mußte ich an den blinden Mann denken den ich zur Kirche gefahren hatte. Ich vermute Gott hatte mir hier geholfen, da ich vorher ihm geholfen hatte. Als wir nun wieder Zuhause waren hatte ich jedoch nun öfters leichte Schwindelanfälle die ich mir nicht erklären konnte. Manchmal fühlte ich mich wie leicht betrunken. Dies war neu für mich und ging erst nach der Chinareise los. WARNUNG (DAS 3. GEMÄLDE) In einem Traum längere Zeit nach der Chinareise sah ich ein kunstvolles Gemälde mit der chinesischen Mauer. Auf und um diese Mauer waren Teufel. Zuerst hatte ich die Bedeutung von diesem Gemälde lange Zeit nicht verstanden. Erst als ich Frank (Der Chef von meinem Bruder, welchen ich später noch besser kennenlernte), davon erzählte meinte er, dies habe mit unserer Chinareise zu tun. Er und seine Frau hatten sogar für uns gebetet als wir in China waren. Ich denke es waren durchaus Kräfte aus den okkulten Höhlen, welche mir hier zum Verhängniss wurden. Denn als wir wieder nach Hause zurückkehrten fühlte ich mich von jenen Zeitpunkt an schwächer. Weiterhin interessierte ich mich für Buddhismus. Im Internet fand ich eine Geschichte über einen Jungen der von einer übernatürlichen Kraft auserwählt wurde und nun Tag und Nacht unter einen Baum meditierte ohne essen und trinken zu brauchen. Er meinte zu seiner linken und rechten wären unsichtbare Nagas (Schlangengötter), die seinen Körper am Leben erhalten würden während seine Seele sich außerhalb befinden würde. Diese Geschichte faszinierte mich sehr. Seiner Lehre nach könne man Gott den größten Dienst erweisen, indem man der Lehren des Buddhismus folgt und durch Meditation Erleuchtung erlangt. Ich war sehr fasziniert davon und versuchte auch Meditation zu erlernen unter einem 100 Jahre alten Baum in unserem Garten. Ich betete zu Gott und fragte ob er mir zeigen könne ob es richtig sei dieser Lehre zu folgen und was es mit diesem Menschen auf sich habe, der überlebt ohne essen und trinken zu brauchen. In der folgenden Nacht hatte ich den Traum von einem Wolf überfallen zu werden. Auch in der nächsten Nacht träumte ich wieder von einem Wolf der mich anspringt aus einem dunklen Wald heraus während ich einen schmalen Weg entlang laufe auf einem Balken. Erst später erfuhr ich von dem Gleichnis von den Schafen und dem guten Hirten (Jesus), und den Wölfen und den falschen Hirten. Auch der Baum unter den ich Meditation geübt hatte wurde später während eines starken Sturms abgebrochen. Hundert Jahre ist er gewachsen ohne auch nur einen Ast zu verlieren, doch in der Zeit als ich darunter Meditation lernen wollte brach der Baum ab. Ein weiteres Zeichen von Gott? Einmal hatte ich Nachts Angstzustände und konnte mir diese nicht erklären. Ich versuchte Meditationstechniken, doch meine Angst ging nicht weg. Ich hatte auch im Internet ein Bericht von einer Nahtoderfahrung von einem buddhistischen Mönch gesehen, der höllenartigen Dinge erlebte und dem gezeigt wurde dass es Gott wirklich gibt und dass die Sache mit der Erleuchtung eine Lüge von Satan ist. Einmal wachte ich voller Angst Nachts auf und stellte die Frage ob auch ich in die Hölle komme wenn ich an die Lehre von Buddha glaube und dieser folge. Ich erbat ein dreimaliges Knackgeräusch in meinem Zimmer wenn dies die Wahrheit sei. Gleich darauf knackte es in meinem Fensterbrett und Fenster genau 3 Mal In Folge. War dies eine direkte Antwort von Gott? Wie groß ist der Zufall dass so etwas geschieht? Ich war sehr naiv und wartete auf weitere Zeichen. Erst viel später erkannte ich, dass Meditation kein Weg zu Gott ist. Und auch der Buddha in meinem Zimmer mir kein Glück brachte. Später sagte man mir dass ich das alles wegwerfen müsse. Der Buddha aus Holz in meinem Zimmer war sehr teuer und ich war sehr traurig. Jahre später als ich mich mit der Bibel beschäftigte hatte ich in den Büchern Moses gelesen von dem Gott welcher das Volk Israel auserwählte. Ich fragte mich ernsthaft ob diese Geschichten erfunden seien und betete zu Gott mir die Wahrheit zu zeigen. So lange war ich nun auf der Suche nach dem wahren Gott und hatte soviele falsche Vorstellungen und Irrwege gegangen. Ich betete dass mir endlich die Wahrheit gezeigt werden würde. Und ob nun gegen allen meinen Erwartungen nun wirklich der Gott aus der Bibel welcher die Juden außerwählt hatte, der wahre Gott sei der Himmel und Erde und alles Leben erschaffen hat. Kurz darauf bekam ich ganz unerwartet von einer Patientin aus unserer Arztpraxis, deren Mann gestorben war, eine sehr kunstvoll aus Holz von ihm geschnitzte Chanukka geschenkt. Diese steht nun an den Platz in meinem Zimmer wo vorher der Buddha stand. Nun aber möchte ich die wichtigste Geschichte erzählen, welche sich ereignete noch bevor ich herausgefunden hatte dass der wahre Gott in der Bibel zu finden ist. Es ist die Geschichte wie Jesus mein Leben rettete. TEIL 2: WIE JESUS MEIN LEBEN RETTETE DER VIRUSINFEKT DER MEIN LEBEN VERÄNDERTE Das viele Wissen was ich aus den Nahtoderfahrungen und den vielen Bücher die ich gelesen hatte gesammelt hatte brachte mich letztendlich nicht weiter. Wenn man das alles zusammensetzte ergab sich ein Gesamtbild voller Widersprüche und Verwirrung. Ich ärgerte mich dass ich soviel Zeit und Geld an dieser Stelle verschwendet hatte und mein Leben dadurch keinerlei bereichern konnte. Ganz im Gegenteil. Ich war verwirrt und durch die ganzen Ereignisse welche ich nicht richtig deuten konnte auch sehr verängstigt. Nun hatte ich beschlossen mich mit nichts derartigen mehr zu beschäftigen. Ich wollte zurückkehren zu meinem alten Leben. Selbstverständlich wußte ich dass es keine gute Idee war, aber es ging mir einfach darum mich abzulenken um nicht mehr über diesen ganzen Spuk nachdenken zu müssen. Die beste Ablenkung die ich kannte waren die Onlinevideospiele. Also wollte ich das Spiel wieder installieren, welches die vielen Jahre vor dem Blitzerlebnis die Hauptbeschäftigung meines Lebens war. Schon bei der Installation hatte ich große Probleme und dann kam ständig eine Viruswarnung. Am Ende hatte ich sogar wirklich einen Virus auf dem Computer den ich mir nicht erklären konnte und der mir viel Sorgen bereitete. Am Ende brachte ich aber dann doch das Spiel zum laufen und versank wieder in meiner virtuellen Welt und es ist mir leicht gefallen abzuschalten von der realen Welt welche mir soviel Verwirrung und Angst bereitet hatte in der letzten Zeit. Aber immer wieder erschien eine Viruswarnung. Einige Zeit später erfuhr ich das Zeichen der Viruswarnung zu deuten. Doch da war es schon zu spät. Ich bekam leiblich selbst eine heftige Virusgrippe. Noch nie in meinem Leben war so ein starker Virusinfekt über mich gekommen. Ich war so schwach dass ich gar nicht aufstehen konnte an manchen Tagen. Einmal bin ich sogar umgefallen und war eine Zeit lang bewusstlos. Die einzige Freude die ich noch hatte war das Onlinevideospiel welches ich auf dem Bildschirm mit müden Augen von meinem Bett aus immer noch beobachtete. Als ich wieder zu Kräften gekommen bin fühlte ich mich schwächer als sonst. Ich fing an Mittags längere Zeit zu schlafen und hatte Probleme beim Treppensteigen an manchen Tagen. Nachts wachte ich öfters auf und hatte Schwindelanfälle, zitterte leicht oder fühlte mich wie betrunken. Einmal bekam ich ein Medikament welches gegen diese Symptome helfen sollte. Doch was geschah war dass mein Körper plötzlich ganz kalt wurde und ich hatte sehr schlecht Luft bekommen. Ich habe um Hilfe geschrien und mich am Boden gewunden vor Angst. Eines Tages wachte ich auf und konnte meine Beine und Arme nicht richtig steuern. Gleichzeitig fühlte ich mich wie betrunken. Wie in einem Traum. Wie ein Fisch bewegte ich mich und benutzte meine Arme und Beine, die ich nicht richtig steuern konnte, wie Schwimmflossen um mich fortzubewegen. Mein Vater hat mich ins Krankenhaus gefahren. Als wir angekommen sind konnte ich meine Arme und Beine wieder gut kontrollieren. Der Arzt meinte ich würde mir das alles nur einbilden und solle Medikamente gegen Angst nehmen. Doch letztendlich bekam ich ein Zimmer im Krankenhaus. Da mir die Schulmedizin nicht helfen konnte suchte ich nun in der Alternativen Medizin und Qi-Lebensenergie regulierenden Üungen nach Hilfe. Ich hatte ein Buch über Qi Gong und chinesische Medizin. Ich fand einige Übungen welche hilfreich waren. Doch in der Nacht hatte ich Zitteranfälle und immer wenn ich kurz eingeschlafen war und wieder aufwachte bekam ich eine art heftigen Stromschlag. Ich hatte ein sehr schönes Einzelzimmer mit Blick auf die Natur. Am nächsten Morgen sagte man mir ich müsse nun in ein anderes Zimmer, da man das Einzelzimmer brauche für einen Patient aus einem Heim der die ganze Zeit schreit, den könne man mit niemand zusammen tun. DER ALTE MANN DER SCHONMAL GESTORBEN WAR UND IMMER LÄCHELTE Es wurde ein postvirales Erschöpfungssyndrom diagnostiziert. Aber helfen konnte man mir nicht. Einmal bot man mir das selbe Medikament wieder an, welches damals dazu führte dass ich kaum noch Luft bekam und mein Körper kalt wurde. Dies lehnte ich ab. Was mir jedoch geholfen hatte war dass ich nun in ein neues Zimmer kam. Hier war ein alter Mann, dem ein neuer Herzschrittmacher eingesetzt wurde. Er erzählte mir, dass er schonmal gestorben war und sich während einer OP außerhalb von seinem Körper befand und die Ärzte und seinen Körper von oben beobachtete. Als er wiederbelebt wurde war es als würde er in einer Leiche wieder zum Leben erwachen und ihm hat so sehr gefrohren dass selbst mehrere Decken ihn nicht wärmen konnten. Ich erklärte ihm dass es sich hierbei um eine Nahtoderfahrung handelte und erzählte ihm alles mögliche was ich aus den Büchern gelesen hatte. Er aber sagte mir dass er auf die Bibel und das Wort Gottes vertraue. Er war wie ein lieber Opa zu mir. Ich habe ihn mit den Rollstuhl gefahren obwohl mir oft schwindlig war. Er hat immer gelächelt. Sein Herz hatte nur noch eine Leistung von 30% und Wasser hatte sich darin gesammelt, sowie auch in seinen Lungen. Doch er lächelte immer und redete mir gut zu. Was waren meine Probleme im Vergleich zu seinen? Doch er lächelte immer und gab mir Mut, war mir ein Vorbild. Heute weis ich Gott hat das gemacht, dass wir zusammen in ein Zimmer kommen. Ich erinnere mich Abends kam die Schwester herein zum Blutdruckmessen. Sie war erschrocken, dass in unserem, als einziges Zimmer auf der Etage der Ferneher nicht an war. Er sagte wir brauchen keinen Fernseher wir unterhalten uns so gut. Wir sprachen viel über Gott und teilten Geschichten aus unseren Leben. Mir war immer noch schwindlig jeden Tag, aber Nachts konnte ich nun besser schlafen, obwohl man oft laute Hilfe Schreie hörte aus den unteren Etagen. Manchmal hörte ich sehr schlimme Schmerzensschreie nachts. Ich stellte mir vor, dass wenn es wirklich eine Hölle gäbe die Schreie sich genauso anhören könnten. Ich fragte mich oft warum diesen Menschen nicht geholfen wird. Warum niemand kommt und ihnen ein Schmerzmittel gibt, oder ein Medikament was beruhigt. Am Morgen wenn ich aufwachte hatte es in unserem Zimmer gerochen wie als wenn jemand ein paar Zigaretten gleich neben unserem Bett geraucht hatte. Später sah ich dass unter unserem Fenster die Raucherinsel ist, wo die Ärzte und Pfleger sich Morgens trafen zum rauchen. Bedenklich ist es schon die Raucherinsel genau unter den Fenstern der Herzstation zu platzieren. Doch unser Zimmer war wie ein kleiner heiler Raum inmitten von dem ganzen Leid hier. Wir beteten, wir lobten Gott und sprachen über Wunder die auf der Welt die durch ihn geschehen. Einmal sagte er mir er freue sich mit mir in diesem Zimmer zu sein. Unsere Gespräche jeden Tag seien wie ein kleiner Gottesdienst. Er sagte mir ich sei herzlich eingeladen in die Kirche zu gehen wenn ich wieder nach Hause komme. AKUPUNKTUR UND CHINESISCHE MEDIZIN. NEUE HOFFNUNG ODER UNHEIL? Wir beide wurden am selben Tag aus dem Krankenhaus entlassen. Außer die Diagnose, dass der Virusinfekt einen Schaden in meinem Nervensystem und Körper hinterlassen hatte, gab es nicht viel was mir das Krankenhaus an Hilfe anbieten konnte. Doch das Wertvollste was ich dort fand war die Hoffnung, welche mir der alte Mann gab. Und auch unsere Zeit zusammen und die vielen Gespräche über Gott und die Bibel hatten etwas sehr Gutes in mir hinterlassen. Als ich Zuhause war, war mir immer noch schwindlig und ich hatte manchmal noch kleinere Anfälle in der Nacht aber es war schon viel besser geworden. Nur hatte ich keine Kraft in der Arztpraxis mit zu arbeiten. Ich war immer müde und habe viel geschlafen. Ich hatte vor in die Kirche zu gehen. Hatte alles zurechtgelegt für den Morgen. Doch als ich aufwachte fing ich an zu weinen und ich wußte nicht warum ich Angst hatte davor. Ich schrieb mit meinen Freunden aus der spirituellen Community. Man sagte mir ich brauche nicht in die Kirche zu gehen. In der Natur und überall sei die Kirche Gottes. Die Kirche sei eine Erfindung der Menschen. Gott aber sei überall zu finden. Meine Lebensenergie müsse wieder gestärkt werden. Ich hatte viel gelesen über chinesische Medizin und die Meridiane in welchen die Lebenskraft Qi fließt. Da ich so schwach war vermutete ich mein Energiefluss hat ein Problem. Nun wurde mir von einer alten Ärztin aus Vietnam berichtet, welche eine Klinik für Akupunktur und TCM betreibt. Sie habe schon Menschen mit Krebs und sehr schlimmen Krankheiten geheilt, denen in der Schulmedizin nicht geholfen werden konnte. Nun bin ich also mit dem Bus in die größere Stadt gefahren wo die Klinik war. Dort hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei der Ärztin. Sie fühlte meinen Energiefluss, schaute in meine Augen und auf meine Zunge. Dann sagte sie dass Yang von meiner Niere sei sehr schwach. Sie könne mir helfen und ich müsse ungefähr 12 mal zur Akupunktur kommen und jeden Tag eine spezielle Kräutermedizinmischung trinken. Nun hatte ich also meine erste Akupunkturbehandlung. Sehr viele Nadeln wurden überall in meinen ganzen Körper gestochen, gleichzeitig flüsterte die Frau ständig Mantras. Es hörte sich an wie als wenn sie heilende Zauberformeln sprach, immer wenn sie eine Nadeln gestochen hatte. Schon nach der ersten Behandlung merkte ich, dass etwas in meinem Körper sich tut. Ich fühlte mich anschließend kräftiger. Konnte sogar eine größere Runde in der Stadt laufen. Nun freute ich mich darüber endlich eine Heilung gefunden zu haben für meine Schwächezustände. Zwei mal in der Woche bin ich nun zu der Akupunkturärztin gefahren und habe täglich die Kräutermedizin gekocht und getrunken. Vorerst verbesserte sich meine Gesundheit wirklich schnell und ich hatte sogar wieder angefangen mit in der Arztpraxis zu helfen. Nun kam aber ein Tag, wo ich mich wieder sehr schwach fühlte. Ich bin mit dem Bus in die größere Stadt gefahren zur Klinik. Hatte dort die Akupunkturbehandlung und als ich auf dem Bahnhof war wurde mir schwindlig. Auf den Treppen hoch zum Bahngleis mußte ich mich setzen. Ich hatte einfach keine Kraft mehr für die restlichen Stufen. Nun hatte ich hier gewartet bis mein Kreislauf sich besserte und bin dann mit aller letzter Kraft zur Bank oben und habe dort auf den Zug gewartet. Meine größte Angst war bewusstlos zu werden und wieder ins Krankenhaus zu kommen. Als der Zug kam hatte ich mich soweit gesammelt, dass ich es schaffte in den Zug zu gehen und mich dort wieder hinzusetzen. Ich dachte nun bin ich hier ganz allein und wenn ich umkippe dann nimmt es keiner war. Doch kurz bevor der Zug abgefahren war kam eine große Gruppe von Radfahrern und das war eine lustige Truppe. Der Zug war dann voller Fahrräder und die hatten kaum noch Platz sich zu setzen, also kamen sie auch bis zu mir und einige hatten sich sogar neben mich gesetzt. Ich erzählte ihnen von meinem Leiden und sie waren sehr freundlich und gaben mir sogar eine Flasche Wasser. Als ich Zuhause ankam war ich sehr geschafft und hatte geschlafen. Nun bin ich wieder zur Akupunkturklinik gefahren, da ich kein anderen Ort kannte wo ich dachte dass man mir helfen könne. Wieder war mir schwindlig und ich zitterte und die Ärztin sagte ich müsse öfter kommen. Sie merkte dass es mir auch nach der Akupunkturbehandlung wirklich nicht gut ging. Sie hatte gesagt sie könne mich nach Hause fahren. Ich willigte ein und wartete im Ruheraum und dann hat sie mich abgeholt und ich bin in ihren schwarzen Mercedes eingestiegen. Sie sagte mir sie wäre jetzt 66 Jahre alt und müsse gar nicht mehr arbeiten, doch den Patienten zu Liebe würde sie das alles tun. Ich sagte, dass ich auch viel beten würde zu Gott und das mir auch sehr helfen würde. Doch darauf antwortete sie gar nichts. Sie sagte mir dass die meisten Menschen nach dem sterben nicht Gott sondern Teufel und Geister begegnen würden. Das machte mir Angst. Nun waren wir angekommen und ich wollte ihr Geld geben für die Fahrt, doch das wollte sie nicht. Sie sagte sie tuhe alles für die Menschen weil das gut ist. Auch wenn die Fahrt umsonst gewesen war, war es trotzdem schon ein kleines Vermögen, was ich für die Akupunkturbehandlungen und die chinesische Medizin bezahlt hatte Ich vertraute ihr und glaubte weiter an ihre Heilkünste mit den Akupunktunadeln. Doch die ganze Zeit hatte ich auch ein seltsames Gefühl, wie als wenn mir jemand sagen wolle dass hier etwas nicht richtig sei. Ich betete und fragte Gott, ob dies der richtige oder falsche Weg sei. Ich habe 3x eine Münze geworfen. Ich meinte bei Zahl sei die Antwort dass dies der richtige Weg sei. Doch die Münze war 3 mal hintereinander auf Kopf gelandet. Mittlerweile konnte ich wieder Auto fahren, da mir nicht mehr schwindlig war. Als ich nun wieder hinfahren wollte war plötzlich die Straße zur Klinik gesperrt. Und nach einer größeren Umleitung war die Klinik dann auch noch geschlossen an diesem Tag. Nun hatte ich einfach das Geld genommen was ich für die Akupunkturbehandlung mitgenommen hatte und habe dafür Spielzeug für Kinder gekauft. Es gab da jedes Weihnachten eine Aktion von der Kirche namens Weihnachten im Schuhkarton. Hierbei kann man einen Schuhkarton mit Spielzeug füllen, welcher dann in armen Ländern Kindern zu Weihnachten geschenkt wurde. Ich war erstaunt darüber, wieviel Spielzeug ich kaufen konnte mit dem Geld und freute mich darüber, dass dies doch eine viel schönere Verwendung für das Geld sei als es für eine Akupunkturbehandlung zu bezahlen, die mittlerweile keine Wirkung mehr bei mir hatte. Nun wurde mir aber doch schwindlig während ich das Spielzeug kaufte und ich versuchte mir das nicht anmerken zu lassen. Doch ich fühlte mich sehr wohl dabei etwas Gutes getan zu haben für arme Kinder als ich die Schuhkartons nun mit Lego, Bastelspielen,Tieren und Spielzeugautos füllte. In meinen Gedanken schämte ich mich oft dafür dass ich 60 Euro für eine Akupunkturbehandlung bezahle und jede Woche 80 Euro für die chinesische Medizin, während in armen Ländern die Menschen nicht mal 5Euro haben um sich ein wichtiges Medikament zu kaufen. Ich mußte auch an Indien denken wo die Menschen die kein Geld haben einfach auf der Straße sterben, da sie sich gar keinen Arztbesuch oder Medizin leisten können. Die Akupunkturärztin erzählte mir von Patienten welche ihr Leben lang zu ihr kommen um ihre Gesundheit zu erhalten. Mir wurde Anfangs gesagt nach 12 Behandlungen ist alles wieder gut. Nun merkte ich jedoch wie man mich abhängig machen wollte, und man es gerne hätte dass auch ich zu den Patienten gehören würde, welche immer wieder kommen würden über Jahre hinweg. Doch ich wußte einfach keine Alternative. Am Anfang hatte die Akupunktur sehr gut geholfen, doch nun wurde es wieder schlechter. Zitteranfälle und das Gefühl wie betrunken zu sein nach dem Aufwachen wurden wieder häufiger. MICHAEL, KANNST DU DICH NOCH AN DEINEN KONFIRMATIONSSPRUCH ERINNERN? Eine Zeit lang hatte ich sogar permanente Akupunkturnadeln in den Ohren, doch ich hatte das Gefühl dass dies auch keine große Besserung mehr bringen würde. Nun war ich frustriert und traurig. Ich merkte es ging wieder bergab. Genau zu dieser Zeit bekam ich einen Anruf von meiner Tante Ilse. Sie war 96 Jahre alt und sehr christlich, und hatte alles Gute in ihrem Herzen wiederum von ihrer Mutter her gelehrt bekommen. Jene Mutter ist meiner Meinung nach das größte Licht in unserer Familie gewesen. Ich kann mich noch erinnern als ich sehr klein war und mich das Zirpen von den Heuschrecken sehr fasziniert hatte. Da hatte sie mich an die Hand genommen und wir haben im "Gebusch" sowie ich es nannte nach ihnen geschaut. So muß ich auch noch erwähnen, dass eines Tages in der jetzigen Zeit auch plötzlich einmal eine Heuschrecke mitten auf meinem Schreibtisch saß und mich anschaute. Auch als ich unsere Tante zu uns brachte zu ihrem 96 Geburtstag saß eine Heuschrecke auf dem Küchentisch und keiner konnte sich erklären woher sie kam. Als jene Urgroßmutter Emma noch lebte war sie ein sehr wertvoller Mensch für alle die mit ihr lebten. Es wurde beschrieben dass man schon wenn man den Raum betreten hatte in welchem sie war einzig durch ihre Anwesenheit eine unerklärliche Liebe und Zufriedenheit gespürt hatte. Nie hatte sie über etwas geklagt oder sich geärgert. Sie hatte immer gelächelt und war allen ein Licht in Rat und Tat. Alles entsprang Ihrem Vertrauen und ihrer Hingabe an den Herrn Jesus Christus. Sie hatte immer für uns alle gebetet, sowie unsere Tante dies nun weiterhin auch für uns tat. Im Moment als Urgroßmutter Emma starb war sie sehr besonnen und sprach zu meiner Tante dass sie sich nicht Sorgen solle und sie sich wiedersehen werden. Sie solle alles bedenken was sie von ihr gelernt hatte und alles so weiter machen wie immer. Nach diesen Worten ist sie gestorben und unsere Tante Ilse hatte sich dies zu Herzen genommen. So lebte sie auch heute noch im Alter von 96 Jahren ganz allein im großen Haus neben dem Friedhof. Betete, arbeitete und telefonierte sehr viel mit Verwandten, die auch schon alt aber immer noch jünger waren als sie, um diese zu ermutigen. Wir wiederum erzählten ihr nie wenn etwas schlechtes geschah oder jemand krank war, damit sie sich keine Sorgen machte. So wußte sie auch nie etwas von meinem Leiden. Doch ganz unerwartet hatte sie mich angerufen eines Tages als ich wieder sehr schwach war und fragte mich ob ich mich noch an meinen Konfirmationsspruch erinnern könne? Dieser war: "All meine Kraft kommt von meinem Herrn Jesus Christus." Sie fragte. "Und, sagt das dir etwas jetzt?" Ich verwunderte mich und suchte nach Worten um nicht zu verraten dass es mir nicht gut ging. Doch dachte ich viel darüber nach. Auch in der Arztpraxis sah ich in selber Zeit einen Jungen mit einem Pullover auf dem stand "Jesus Christus spricht: Ich bin stark in den Schwachen". Nun nahm ich all meinen Mut zusammen und habe mir dies zu Herzen genommen. Ich hatte den ganzen Rest von der teuren chinesische Medizin die ich noch hatte in die Toilette gekippt und weggeworfen. Von jenem Tag an bin ich nicht mehr zur Akupunktur gefahren und begann meine Gebete zu dem Herrn Jesus Christus. Da ich immer noch sehr auf meine Träume achtete und nach Botschaften suchte. Waren es besonders kurze Tagträume in welchen ich Weintraubenreben gesehen hatte. Dies wiederholte sich sehr oft. Nun hatte ich Weintrauben gekauft und diese täglich gegessen, da ich dachte dies sei ein Heilmittel für die Schwächezustände. Dies hatte zwar weder Vor- noch Nachteil, doch erkannte ich erst viel später die wahre Botschaft hinter den Weintrauben. Erst nachdem ich immer mehr über Jesus gelesen und gelernt hatte bin ich auf das Gleichnis mit den Weintrauben gestoßen. Johannes 15:5: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun." In Verbindung mit meinem Konfirmationsspruch: "All meine Kraft kommt von meinem Herrn Jesus Christus.", macht dies großen Sinn. So erkannte ich immer mehr die Sprache von Gott der in Bildern in Träumen spricht. Manchmal jedoch ist dies schwer zuzuordnen, da auch andere Kräfte allerlei Botschaften in Träume einpflanzen können um Verwirrung zu stiften. Wiederum hatte ich einen luziden Traum in welchem ich mich durch die Räume eines großen Hauses bewegte und den Ausgang suchte. Als ich es schaffte ins Freie zu gelangen stand da ein Bus mit einem Schild "Christianity"(Name der christlichen Religion in Englisch). Später bei einem Spaziergang mit meiner Familie an einem Tag wo mir etwas schwindlig war parkten wir das Auto auf einem Parkplatz neben einer großen Kirche. Genau vor dieser Kirche stand ein Reisebus deren Reisende alle in der Kirche waren nun und man hörte Musik darin. Ich mußte an meinen Traum denken in diesem Moment. Kurz darauf hatte ich einen weiteren Traum in welchem ich die Botschaft bekam, dass ich noch 8 Wochen habe um in die Kirche zu gehen. Ich glaube mittlerweile kennt ihr mich so gut, dass ihr euch vorstellen könnt, dass ich auch dies nicht gleich, sondern erst wieder in letzter Minute in die Tat umsetzte, kurz bevor es brenzlig wurde. DU BIST FÜR MICH GESTORBEN, UND ICH MÖCHTE FÜR DICH LEBEN Mir wurde bewusst, dass ich nun 33 Jahre alt war und die bisher schwerste Phase meines Lebens erlebt hatte. Wiederum war unser Herr Jesus Christus auch genau 33 Jahre als er für uns gestorben ist. Ist dies ein Zufall? Ich hatte die Bibel angeschaut und mich gefragt warum ich immer so schlecht über dieses Buch gedacht hatte. Wo das herkam dass ich so fest glaubte dass das alles Lug und Betrug ist fragte ich mich. Ich schaute die Bibel an und fragte ob dies wirklich das Wort Gottes sei. Ich wollte wissen ob mir Gott ein Zeichen geben könne, ob es wirklich stimmt, oder ob darin doch Fälschungen sind wie soviele Menschen behaupten. Ich wusste nun gar nicht mehr was ich glauben sollte. Was ist die Wahrheit über dieses Buch fragte ich. Und öffnete dabei durch Zufall eine Seite und bewegte ohne hinzuschauen meinen Finger auf eine Stelle. Als ich hinschaute zeigte mein Finger auf eine Überschrift von einem Kapitel. Der Name des Kapitels war "Heilung und Heimkehr". Es ist mir schwergefallen die Texte im alten Testament zu lesen und zu verstehen. Für mich stand Jesus Christus im Mittelpunkt. Ich hatte Nahtoderfahrungen mir angeschaut in welchen gezeigt wurde, dass die Bibel die Wahrheit ist in ihren Beschreibungen über das Leben nach dem Tod. Im Youtube Kanal von WunderHeute findet man besondere Berichte hierzu. Ganz besonders sei erwähnt der Bericht von Andreas Berglesow und Nahtoderfahrung von Pastor Daniel Ekechukwu. Zudem hatte ich einen Film geschaut über das Leben von Jesus. Es war ein alter Film, aber er berührte mein Herz sehr. Am Ende des Films wird ein Gebet gesprochen, welches man mitsprechen kann. Es geht darum, dass Jesus vor der Tür steht und man ihm nun die Tür öffnen könne. Eines Morgens wachte ich auf weil ich ein lautes Klopfen an meiner Tür hörte, doch da war niemand draußen. Ich schaute auf die Uhr und es war genau 4:44. Im Internet fand ich Hörbücher von den 4 Evangelien, die ich immer wieder der Reihe nach mir anhörte. So wurde ich gewiss darüber wer Jesus Christus und was seine Botschaft wirklich war. Ich konnte nicht glauben, dass mir so ein falsches Bild von ihm vermittelt wurde, durch die ganzen Interpretationen, Geheimlehren und Verschwörungen an welche ich glaubte. Angefangen von den gnostischen Lehren des "Thomas Evangelium" bis hin zu "Der Yoga-Jesus" und den ganzen Schriften und Vorträgen von spirituellen Lehrern welche vorgaben die geheime Wahrheit über Jesus Christus zu verkünden. Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht! (Galaterbrief 1,8-9) Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf. (2. Johannes 9-11) Ich hatte sehr wohl viele falsche Bücher und Lehren ins Haus aufgenommen. Da wurde mir wieder der Traum bewusst in welchen ich den Handwagen mit den vielen Büchern hatte und sich die Seite eines Buches öffnete und ich das Bild vom Teufel sah der mit einem Hammer an seinem Werk schmiedete. "Seelige nicht den Teufel!" war die Botschaft unter dem Bild. Nun aber wachte ich eines Morgens auf und die Bibel lag neben meinem Schlafplatz und über dem Buch war ein Regenbogen, welcher durch Reflektionen im Fenster durch die aufgehende Morgensonne enstanden ist. Ein Zufall oder eine Botschaft? Immer wieder hörte ich die Evangelien und betete. Immer wieder hatte ich das Übergabegebet gemacht in welchem ich Jesus meine Seele und mein Leben schenkte. Einmal kam dabei eine weise Taube hinter dem großen abgebrochenen Baum hervorgeflogen unter welchen ich damals Meditation geübt hatte. Sie machte einen seltsamen Flug, den ich für sehr ungewöhnlich gehalten hatte. Es wirkte als hätte sie dies einzig getan um auf sich aufmerksam zu machen. Nun betete ich aber auch in einem weiteren Versprechen, dass wenn ich wieder zu Kräften kommen würde mein ganzen Leben und Handeln unserem Herrn Jesus Christus wittmen möchte. Er ist für mich und meine Sünden gestorben, so möchte ich für ihn leben als Dank. Dies alles geschah als er 33 Jahre alt war, genau wie ich in diesem Moment. Doch mein Leben war bisher nicht sehr wertvoll. Ich wollte etwas Wertvolles tun von nun an. An viele Dinge dachte ich. Doch besonders mußte ich immer wieder an die hungernden Kinder denken und an die Menschen auf deren Kosten wir hier in den reichen Ländern leben. Ich schämte mich dafür in Deutschland zu leben, während es anderen so schlecht ging. Warum ist die Welt die wir Menschen geschaffen haben so ungerecht? Können wir nicht alle unter gleichen Rechten leben und alles gerecht verteilen auf dieser Welt. Jesus spricht dass wir alle Brüder und Schwestern sind und keiner sich wertvoller als ein anderer fühlen solle. Doch welche Welt haben wir erschaffen? Das Geld über welches ein Mensch verfügt definiert seinen Wert. Alles wird bestimmt von Zahlen und Werten, welche durch das Geschehen an den Börsen unsere Welt spaltet zum Vorteil von einer Minderheit. Auch ich bin nicht unschuldig dabei. Ich bin ein Teil von diesem ganzen Geschehen welches Jesus zu seiner Zeit bereits verachtete und uns Menschen mahnte zu lernen zu teilen und zu lieben. "Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. (Sprüche 14:34)". Ich betete und weinte und fragte Gott ob er mir nicht eine Möglichkeit geben könne einen Beitrag zu tun der Gerechtigkeit Willen in dieser Welt. Noch nie zuvor hatte ich mich so sehr geschämt darüber im reichen Teil der Welt zu leben, und nichts für jene tun zu können in der armen Welt. IFEANYI FROM NIGERIA Eines Morgens wachte ich auf, da mein Smartphone vibrierte. Ich war sehr schwach und müde und ignorierte dies vorerst. Aber als es nicht aufhörte schaute ich dann doch darauf. Da war ein Bild von einem Mann mit dunkler Haut. Ich schrieb ihm warum er mich anrufe, und er antwortete dass sein Telefon in seiner Hosentasche war und durch Zufall meine Nummer gewählt hatte. Aus Interesse fragte ich einige Dinge und ich fand heraus, dass er in Lagos in Nigeria wohnte und als Chemiker arbeite. Ich schrieb ihm über meine Arbeit in der Arztpraxis und zeigte ihm auch Fotos von dem vielen Schnee, den wir diesen Winter hatten. Er war begeistert von den Bildern und liebte Schnee. Er war noch nie in seinem Leben an einem Ort wo es Schnee gab. Über die Tage hinweg wurden wir sehr gute Freunde und schrieben uns täglich und ich teilte immer mehr Fotos von frischem Schnee, Schneekristallen, Eiszapfen und alles was man in einer Winterlandschaft so finden konnte. Ich schrieb ihm auch davon dass es um meine Gesundheit im Moment nicht so gut stehe, doch er machte mir Mut und schrieb mir immer dass ich alles in die Hände vom Herrn Jesus Christus legen könne. Er war ein sehr gläubiger Mensch und Jesus Christus war der Mittelpunkt und die Quelle seiner Kraft. Er ging jeden Sonntag in die Kirche und schrieb Sonntag Morgens ich solle auch den Herrn ehren und in die Kirche gehen. Zu dieser Zeit hatte ich das noch nicht getan, immer noch hatte ich die esoterische Vorstellung welche mir über lange Zeit eingeredet wurde, dass die Menschen Gott nicht in der Kirche finden, viel mehr die Natur Gottes Kirche darstelle. Ifeanyi lehrte mich viele Dinge und Geschichten aus der Bibel und machte mir damit Mut. Aber auch die Geschichte seines Lebens machte mir sehr viel Mut. Er war in einer sehr armen Gegend in Nigeria aufgewachsen. Später wurde er adoptiert von einem reichen Vater. Einem Vater der nicht nur reich in seiner Geldtasche war, sondern auch reich im Herzen. Ifeanyi sagte alles Gute habe er von diesem Vater. Es war eine schwere Zeit für ihn als dieser gestorben war. DU BIST NICHT DER, DER MICH FINDET. ICH BIN DER, DER DICH FINDET. Später gab es einen Unfall bei welchem Ifeanyi selbst fast ums Leben kam. Er sei von einem Boot gefallen und in einem Fluss ertrunken. Er erzählte mir von einer Nahtoderfahrung. Er hatte nach dem Unfall seinen Körper verlassen und fühlte sich verloren. Doch dann hörte er eine Stimme, welche zu ihm sprach: "Du bist nicht der, der mich findet. Ich bin der, der dich findet." So erkannte er auch, dass sein Leben einen größeren Sinn hatte, als er sich je hätte vorstellen können. Und dass nichts durch Zufall geschehen ist. Sowie er von dem reichen Vater adoptiert wurde und dadurch der Mensch wurde der er heute ist, so könne er nun dies auch für jemand anderes tun, welcher sich in der selben Situation befindet wie er damals als Kind. Als Ifeanyi nach der Nahtoderfahrung wieder zum Leben erwachte waren 3 Tage vergangen, wobei es ihm nur wie ein kurzer Moment vorkam. Ich war sehr fasziniert von seiner Geschichte. Zudem erinnerte ich mich an mein Gebet zu Gott, ob er mir nicht eine Möglichkeit geben könne einen Beitrag zu tun der Gerechtigkeit Willen in dieser Welt. So hatte ich Ifeanyi nun angeboten ihn zu unterstützen, wenn er etwas tun möchte für die armen Kinder in seinem Land. Ich sagte ihm ich werde ihm eine Spende senden und er gab mir seine Bankverbindung. Um meinem Versprechen vor Gott gerecht zu werden hatte ich nun das ganze Geld was ich gespart hatte, für die Akupunkturbehandlungen und die TCM-Medizin, ihm überwiesen. Ich betete zu Jesus und teilte ihm mit dass ich mich auf ihn verlasse und nun er meine Medizin sei, die mir wieder Kraft geben könne. Als nun Ifeanyi den großen Betrag erhalten hatte, man bedenke dass unsere Euro-Währung einen viel höheren Wert hatte als die Währung in Nigeria, verschlug es ihm die Sprache. Er meinte er würde sich ein paar Tage frei nehmen und sehen was er damit Gutes bewirken könne. Später schickte er mir ein Video wo er vor hunderten von Schulkindern gesprochen hatte. Er sprach über Jesus und den Willen zu teilen und seinen Nächsten zu lieben auch wenn man ihn gar nicht kenne. Ich war erstaunt über sein Talent zu predigen. Im nächsten Teil des Videos wurde gezeigt wie den Kindern Blätter zum ausfüllen ausgegeben wurden. Es ging darum Kindern, deren Eltern kein Geld mehr hatten um die Schule weiterhin zu bezahlen, die Schulgebühr zu zahlen. So stand er nun am Ende vor 62 Kindern, deren komplette Schulbildung nun bezahlt wurde mit dem Geld was ich ihm geschickte hatte. Es wurden Interviews gezeigt von einzelnen Kindern welche sich bedankten und von der Armut berichteten in welcher sie lebten. Auch der Schulleiter sprach noch etwas was mir sehr viel Mut machte. Dieses Video war ein wertvoller Baustein für alles weitere was nun kommen sollte. Ich erkannte wieviel Potential in Ifeanyi steckte, Menschen in Armut zu helfen, und war begeistert von dem was wir da gemeinsam vollbracht hatten. Er schrieb mir dass dies die Werke des Herrn sein und wie glücklich wir uns schätzen dürfen die Werkzeuge dafür sein zu dürfen. Später erfuhr ich dass Ifeanyi selbst 80% von seinem gesamten Einkommen nutzte um anderen zu helfen, während er geradezu am Existenzminimum lebte. So groß war sein Glaube und seine Liebe zu Gott. Ich war fasziniert davon und er wurde ein großes Vorbild für mich in meinem Leben. M E I N H E R R I S T J E S U S C H R I S T U S. D E R W U R M F Ä H R T A U S. Obwohl ich keine Akupunkturbehandlungen mehr hatte und keine TCM-Medizin mehr trank fühlte ich mich von Tag zu Tag besser. Nur an ganz langen Tagen in der Arztpraxis hatte ich Abends noch Zitteranfälle und Schwindel. Doch meine Kraft kehrte zurück. Es war ein sehr strenger Winter. Eine meiner größten Sorgen war dass wenn der Winter komme ich nicht beim Schneeschieben mit helfen könne und alle Arbeit im Schnee auf unseren Papa kommen würde, der so schon sehr überlastet ist mit der vielen Arbeit in der Arztpraxis. Doch ich staunte über meine Kraft. Stets wiederholte ich in Gedanken bei der Arbeit meinen Konfirmationsspruch. "All meine Kraft kommt von meinem Herrn Jesus Christus." Von Tag zu Tag wurde der Schnee mehr, aber auch meine Kraft wurde mehr. An manchen Tagen schaufelte ich sogar den Gehsteig von unserem blinden Nachbarn mit frei wenn ich genug Zeit hatte. Und stets sah ich als es noch dunkel war am Morgen wenn ich den Schnee schaufelte das Kreuz auf dem Kirchturm leuchten. Ich schaute auf zu meinem Herrn Jesus Christus und er gab mir Kraft. Unter Tränen betete ich und bittete um Vergebung für meine Sünden und alles Schlechte in mir. Immer wieder versicherte ich ihm, dass meine Seele, mein Geist und alles was ich bin einzig ihm gehöre. Manchmal jedoch wenn ich betete nahm ich ganz kurz schlechte Worte war. Einmal während ich zu Jesus in der Nacht betete, dass er mein Herr sei, hörte ich: "Dein Herr ist tot!" Ich bekam schreckliche Angst, aber merkte auch dass genau dies dadurch bewirkt werden sollte. Also betete ich immer wieder "Mein Herr Jesus Christus lebt!". Ein anderes mal vernahm ich die Worte "Du bist verloren!". Einmal als ich zu Jesus betete, vernahm ich wie eine Art Warnung, dass dies sinnlos sei. "Wir sind zu verschieden!" Kam diese Botschaft wirklich von Jesus? Ich glaube nicht. Und doch dachte ich oft darüber nach. Bin ich es überhaupt wert das Heil von dem Herrn in Anspruch zu nehmen? Vielleicht bin ich ja wirklich zu schlecht... Vielleicht bin ich wirklich verloren und er kann mir nicht helfen. Genau diese Gedanken waren das Ziel jener Kräfte, die gegen meine Gebete zu Jesus wirkten. Das ganze erreichte seinen Höhepunkt als eines Morgens ich schneeschaufelte und der Vollmond blutrot war. Ein astronomisches Ereignis, dass man Blutmond nennt. Das war sehr schön anzuschauen, doch es schien eine dämonische Wirkung zu haben auf die Menschen. Dies erlebte man in der Arztpraxis. Eine alte Frau wurde von ihrem Mann geschlagen als er wollte dass sie sich den roten Mond anschaue, sie dies aber nicht wollte. Ein Schneepflugfahrer wurde von einem Mann verfolgt der ihm mit einer Schaufel auf den Kopf schlug, weil dieser seine Einfahrt mit dem Schnee von der Straße beschoben hatte. Ich merkte wie dieser rote Mond nichts Gutes brachte. Auch ich fühlte innerlich wieder einen dunklen Druck. Das Gefühl, wie wenn mir etwas unangenehmes im Nacken sitzen würde und ein ganz unangenehmes beengendes und bedrückendes Gefühl in der Brust. Ich hatte Alpträume ich schrieb Ifeanyi davon. Er meinte ich sollte stark im Gebet zu dem Herrn Jesus Christus bleiben. Und dies tat ich auch. Eines Abends bin ich eingeschlafen, nachdem ich im neuen Testament gelesen hatte. Das Buch lag neben meinem Kopf. Ich hatte im Schlaf ein schlechtes Gefühl. Etwas sehr Unangenehmes staute sich auf. wie eine chemische Reaktion, wenn zwei Dinge aufeinander treffen, die sich überhaupt nicht vertragen. Da war etwas was sich angegriffen fühlte und seinen Abscheu zum Ausdruck brachte. Ich hatte Träume von einem wurmartigen Wesen was sehr verärgert und wütend war. Ich wachte auf und war überrascht, dass das Buch was neben mir lag zu derartigen Wirkungen führte. Das ganze erreichte seinen Höhepunkt in der Nacht vom 21.02.2019. Ich träumte von einem Wurm, der neben einem nackten Körper schwebte. Der Wurm sagte er sei jetzt nicht mehr in dem Körper, doch könne er immer noch Einfluss darauf nehmen. Ich betete zu dem Herrn Jesus Christus und bittete um Hilfe. Später in der Nacht kam es zu einer Schlafparalyse. Ein bedrückender und sehr unangenehmer Zustand, in welchen man im Geist wach ist doch sich nicht bewegen und auch nicht aufwachen kann. Dies erlebte ich schon oft zuvor und ich hatte viel darüber gelesen, dass man hierbei nicht in Angst geraten sondern einfach gelassen bleiben solle. Doch das war in diesem Moment nicht möglich. Denn ich fühlte eine sehr unangenehme Kraft die auf mich wirkte. Da war etwas sehr bedrohliches und ich nahm all meine Kraft zusammen und rief "LASST UNS ÜBER ALLES DANKBAR SEIN DASS UNSER HERR JESUS CHRISTUS IMMER BEI UNS IST! LASST UNS DEN NAMEN JESUS CHRISTUS PREISEN IN EWIGKEIT!" Und genau das waren die richtigen Worte, merkte ich. Und ich machte weiter damit. Doch eine unbeschreibliche Kraft bäumte sich dagegen auf und ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Körper vibrierte. Und dann geschah es. Ich hörte den schrecklichsten Schrei, den ich je gehört habe. Und dieser Schrei fuhr durch meinen ganzen Körper, und es fühlte sich an als würde mein Herz explodieren. Ich wachte auf voller Schrecken und entsetzen und weinte und betete. Ich wußte jetzt ist etwas ganz schlimmes ausgefahren aus mir. Das war ein Exorzismus und der Name Jesus Christus war die Kraft die jenes bewirkte. Ich weinte und schaute auf aus den Fenster in den dunklen bewölkten Nachthimmel. Es war eine dicke dunkle Wolkendecke, doch ein Stern war so hell dass man sein Licht hindurch sah. Und ich schaute auf zu diesem Licht und betete und dankte meinen Retter, meinen Herrn Jesus Christus. Angefangen vom Mann mit der Bibel der in unseren Garten kam, bis hin zu den vielen Zeichen und Warnungen die mir in Träumen und Realität gegeben wurden,... bis jetzt hatte ich immer noch gezweifelt. Ich war überzeugt, dass vieles durch Einbildung und psychologische Vorgänge, Ängste, Emotionen, seelische Konflikte und Kräfte im Unterbewusstsein zu Stande kommt. Doch dieses Ereignis war etwas anderes. Von jenem Moment an wusste ich das Böse ist eine reale Kraft in dieser Welt. Und einzig unser Herr Jesus Christus ist die Kraft die uns davon befreihen kann. Ich suchte in der Bibel, ob da etwas geschrieben steht von dem was ich erlebt hatte. Ich suchte nach dem Wurm in der Bibel. Und tatsächlich fand ich folgende Texte: Jesaja 66:24 Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir übel gehandelt haben; denn ihr "WURM" wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein. Markus 9:46 Und wenn dich deine Hand zu Fall bringt, dann hau sie ab. Es ist besser für dich, verstümmelt ins Leben einzugehen, als mit beiden Händen zur Hölle zu fahren, ins unauslöschliche Feuer. Feuer, wo ihr "WURM" nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn dich dein Fuss zu Fall bringt, dann hau ihn ab. Es ist besser für dich, lahm ins Leben einzugehen, als mit beiden Füssen in die Hölle geworfen zu werden..., ins unauslöschliche Feuer, wo ihr "WURM" nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn dein Auge dich zu Fall bringt, dann reiss es aus. Es ist besser für dich, einäugig ins Reich Gottes einzugehen, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr "WURM" nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. In der Bibel wird also der Wurm als etwas beschrieben, was Menschen bekommen, wenn sie in Sünde leben. Von nun an kann ich sagen dass ich dies am eigenen Leib erfahren habe. Der Wurm führt die Menschen dazu, dass sie immer weiter abkommen vom Weg, der zu Gott führt. Wir wissen gar nicht dass es so etwas überhaupt gibt. Die meißten Menschen glauben nicht an Gott und unsichtbare Welten, da hat es der Wurm leicht. Doch selbst jene die von der Existenz Gottes wissen, und nach Gott suchen und in die Irre geführt werden wissen nichts von dem Wurm. Im Grunde nimmt man den Wurm gar nicht wahr, bis an jenen Tag wo er anfängt sich bedroht zu fühlen. Bis an jenen Tag wo man erkennt dass Jesus Christus unser Retter ist und anfängt zu ihm zu beten und ihm sein Leben übergibt. Dann fängt es an zu brodeln bei denen die einen Wurm haben. Das habe ich erlebt. Und ich habe erlebt wie es sich anfühlt wenn der Wurm ausfährt. Das war der der beängstigendste Moment in meinem ganzen Leben. So etwas möchte ich kein zweites Mal erleben. Und keinesfalls möchte ich jenen Ort erleben, an dem der Wurm nicht stirbt, der in den Bibeltexten hier beschrieben wird. Wenn ihr auch so einen Wurm habt, dann seht zu dass ihr diesen loswerdet. Dies geschieht einzig durch unseren Retter und Herrn Jesus Christus. Ich hatte das auch alles nicht geglaubt. Doch niemand kann mir das nehmen, was ich erlebt habe. Ich kann euch bezeugen dass es den Wurm gibt. Erst viel später habe ich von Berichten von Menschen erfahren welche auch den Wurm gesehen hatten in der Zeit kurz bevor oder während Jesus in ihr Leben getreten ist. Doch ihr wisst was zu tun ist. Das ist meine Botschaft und der Grund warum ich diese lange Geschichte geschrieben habe und teilen möchte mit so vielen Menschen wie möglich.. Das ist die Hauptbotschaft von meinem Bericht an euch. Doch ich möchte euch Hoffnung machen und die Geschichte weitererzählen. Die Entscheidung für Jesus Christus ist die beste und wichtigste Entscheidung die ihr in eurem Leben treffen könnt. Es geht nicht um die Entscheidung für eine bestimmte christliche Gemeinde, Glaubens- oder Religionsgemeinschaft. Es geht einzig um die Entscheidung für den Herrn Jesus Christus. Wir alle sind seine Gemeinde. Er macht keine Unterschiede zwischen uns. "Einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder." (Matthäus 23:8) DIE FRAU MIT DEN HUNGERNDEN KINDERN Ifeanyi schrieb mir er wolle ein paar Tage frei nehmen und weit ins Land hinein fahren in die Gegenden, wo die Menschen sehr arm sind. Er wolle eine Familie finden die dringend Hilfe brauch. Und er wolle den Rest von dem Geld was ich ihm geschickt hatte benutzen um dieser Familie zu helfen. Eines Abends schickte er mir ein Foto von sich mit einem kleinen Jungen auf dem Arm. Und zeigte Bilder von den Geschwistern und der armen Mutter. Die Mutter hatte nur 3 Hemden und verbrachte den Großteil des Tages damit um nach Essensreste zu betteln um die Kinder zu ernähren. Ifeanyi hatte sie mit dem Notwendigsten versorgt und den älteren Kindern ermöglicht in die Schule zu gehen. Er zeigte mir später Bilder als sie die Schuluniformen getragen hatten und sich freuten dass sie nicht mehr den ganzen Tag zu Hause mit hungrigem Bauch nach Essensresten suchen mußten. Als Ifeanyi wieder abreiste freute er sich und betete zu Gott und bedankte sich ein Werkzeug sein zu dürfen für solch wundervolle Taten. Doch in der Nacht hatte er einen Traum in welchen ihm gezeigt wurde, wie die Frau als Prostituierte arbeiten würde und die Kinder schrecklich hungerten. Ihm wurde bewusst, dass seine Hilfe nur vorrübergehend wirkte. Er fing an Pläne zu machen wie er der Familie helfen könne sich selbst zu erhalten, ohne ständig auf Spenden angewiesen zu sein. Er hatte die Idee der Frau einen Lebensmittelladen zu eröffnen, in welchen sie selbst das Geld verdienen könne für ihre Familie. Er suchte sich zusätzliche Jobs und arbeitete Tag und Nacht und auch ich sparte Geld. Nach einer Weile hatten wir einiges zusammen und ich schickte ihm einen großen Betrag. Er hatte sich wieder frei genommen und ist mit seiner Schwester die 500km ins Land hinein gefahren zu der armen Familie. Vorher hatten sie jemanden bezahlt, der die beste Position für den Laden in der Stadt ausfindig machte. Auch die Verträge mit den Lieferanten wurden bereits geschlossen. Sie hatten mit aller Kraft und Mühe den Laden aufgebaut und gemeinsam eingerichtet. Eines Tages wurde mir ein Video geschickt. Der Laden wurde im Namen von unserem Herrn Jesus Christus eröffnet und ein Band wurde mit diesen Worten vor dem Eingang durchschnitten. Ifeanyi führte Benita(Mutter von den armen Kindern) in den Laden hinein und zeigte ihr die Regale und Abteilungen. Der Laden enthielt alle möglichen Sachen welche die Menschen im Dorf täglich benötigten, Lebensmittel, Getränke, Drogerie und Reinigungsmittel, sogar Kosmetik. Ich hatte das Gefühl dass hier wahrhaftig ein großes Werk des Herrn vollendet wurde. Wir waren sehr stolz auf was hier erschaffen wurde. Ifeanyi erinnerte mich stets daran dass alle Ehre unserem Gott und Schöpfer sei, der durch uns Menschen wirke solch gute Werke zu tun. Als der Laden eröffnet wurde hatte ich noch ein wenig Bedenken ob wir alles richtig gemacht hatten. Ob Benita nun wirklich mit dem Laden genug Geld verdienen würde um ihre Familie zu ernähren und ihnen ein neues Leben zu ermöglichen. Doch alles geschah besser als wir hätten uns vorstellen können. Eines Tages schrieb mir Ifeanyi, dass Benita ihm berichtet hatte dass der Laden so gut besucht sei, dass sie mehr Geld verdiene als je gedacht wurde. Und der aller schönste Moment war, als sie uns ein Foto schickte, wie sie ein Weisenheim besuchte und den Kindern dort Spenden und Dinge aus ihrem Laden schenkte. Mit Gottes Hilfe wurde eine Frau die nur 3 Hemden hatte und mit ihren Kindern um Essensreste und Spenden bettelte zu einer Frau welche ihre Familie selbst ernähren kann und zudem noch Spenden geben an Menschen welche waren wie sie. Da sie das Leid welches sie in der Armut erlebte sehr gut kannte und großes Mitgefühl mit den Menschen um sich hatte, beschloß sie 10% von ihrem Einkommen dauerhaft zu spenden. Ich erinnerte mich zudem an einen Traum den ich hatte, lange Zeit bevor ich von Benita wußte. Ich träumte von einer Frau aus Afrika, die mir dankte. Ich wußte nicht was dieser Traum zu bedeuten hatte, doch nun weis ich es. ICH WÜNSCHE MIR DASS DU WIEDERMAL IN DIE KIRCHE GEHST Ich dachte nun sei alles gut. Ich hatte Jesus Christus meine Seele und mein Leben übergeben und wurde Zeuge wie nun alles sich zum Besten wendete. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch. Der Wurm war ausgefahren. Und ich freute mich und hoffte dass der ganze Spuk nun vorbei sei. Ich betete sehr viel. Ich bedankte mich bei meiner 96 jährigen Tante, dass sie mich an den Konfirmationsspruch erinnert hatte. Ich fragte sie ob ich ihr einen Gefallen tun könne und wir gemeinsam mal in die Kirche gehen. Sie jedoch sagte mir dass sie ihr ganzes Leben lang in die Kirche gegangen sei. Sie wünsche mir dass ich mal wieder in die Kirche gehe, das würde sie sehr freuen. Und so stand ich nun Sonntag Morgens zeitig auf und bin zur Kirche gelaufen. Es war sehr kalt. Ich schaute auf das Thermometer, es waren 4,4°. Ich stellte fest der Gottesdienst fand im Gemeindehaus statt weil es zu kalt war in der Kirche. "Ich wünsche Gottes Segen und einen gesegneten Sonntag." sagte mir der Mann an am Eingang und gab mir ein blaues und ein rotes Gesangsbuch. Ich setzte mich und öffnete das blaue Buch. Da war durch Zufall das Lied 444. In diesem Lied geht es darum, dass nun die Finsternis, die Nacht, die dunkle Zeit vorbei ist. Und jetzt die Sonne aufgeht und ich Jesus die Tür öffne. Ich erinnerte mich an den Moment wo ich Nachts aufwachte da es laut an meiner Tür klopfte und ich an die Uhr schaute und es war 4:44. Als ich vorher das Gebet anhörte wo Jesus vor der Tür steht und man ihn nun die Tür öffnen kann. Dann hatte ich das rote Buch aufgeschlagen und durch Zufall war da das Lied 44. Gott ist die Liebe, die alles verzeiht. Jesus Christus ist für uns gestorben. Da wir in unserem Ort keinen Pfarrer hatten kam oft ein Pfarrer aus anderen Gemeinden oder Gemeindemitglieder hielten den Gottesdienst. Ich erinnerte mich an unseren Pfarrer Uhlmann. Er war unser Pfarrer als ich zum Konfirmantenunterricht gegangen bin. Er war ein sehr junger Pfarrer. Er kam oft mit seinem Motorrad. Manchmal hatte er die Reifen quietschen lassen um uns zu beeindrucken. Er wusste wie er unsere Aufmerksamkeit bekommt und dann hat er uns wertvolle Dinge über das Leben erklärt. Ich erinnerte mich als er uns 2 Papiere zeigte. Das eine war ein altes Blatt Papier, das andere ein Geldschein. Er fragte uns was ist der Unterschied? Er hielt sein Feuerzeug darunter und sagte es gäbe keinen Unterschied, beides sei nur Papier. Er hatte viele gute Geschichten für uns. Eine handelte von einem Jungen der schlecht in der Schule war und sich für die schlechten Zensuren schämte. Er hatte die Unterschriften gefälscht. Der Lehrer hatte seine Eltern zum Gespräch geladen. Der Vater schaute sich die Arbeiten an und sagte das sehe wirklich aus wie seine Unterschrift, das ist ja beeindruckend. Er umarmte seinen Sohn, sagte ihm dass er ihn sehr lieb habe und sie gingen gemeinsam nach Hause. Diese Geschichte berührte mich besonders, da auch ich schlechte Zensuren hatte und manchmal die Unterschriften fälschte... Pfarrer Uhlmann war wirklich ein guter Pfarrer und Mensch in meinem Leben, den ich nicht vergessen werde. Selbstverständlich hatte ich noch keinen Glauben an Gott oder Jesus zu dieser Zeit, doch er sagte in seinem Leben sind viele Wunder geschehen und diese werden auch in unseren Leben geschehen, und dann werden wir glauben. Doch dann geschah etwas, was mir eher den Glauben an Gott genommen als gegeben hätte. Nach unserer Konfirmation hatte der junge Pfarrer einen Motorradunfall und verstarb. Er hatte ein kleines Kind und zugleich war seine Frau schwanger. Wenn so etwas geschieht... das ist eine schwere Prüfung, für alle die an Gott glauben. Und ich hatte noch nichtmal einen Glauben an Gott. Ganz im Gegenteil. Dies bestärkte mich damals in meiner kalten Vorstellung von der Welt. Und heute nun hatte ich nach vielen Irrwegen den wahren Gott gefunden, nach dem ich auch den Teufel kennengelernt hatte. Und nun saß ich nach all den Jahren seit meiner Konfirmation hier mit 33 Jahren im Gemeindehaus von meinem Retter Jesus Christus, der im Alter von 33 Jahren an das Kreuz geschlagen wurde für mein Leben und Sünde. Der mich befreit hatte von dem Wurm, welches nach dem Blitzerlebniss das zweite schmerzhafteste und schockierenste Erlebnis war in meinem Leben. Ich war sehr zeitig losgegangen und saß zusammen mit Harry, einen Jungen aus dem Heim mit einer geistigen Behinderung, der zu jedem Gottesdienst kam und immer bei allen Veranstaltungen der Kirche dabei war. Dann kam Marjanne. Eine 98 jährige Frau, die gesegnet war mit unebschreiblicher Kraft und Gesundheit im Alter. Sie lächelte immer und hatte eine sehr aufbauende Ausstrahlung. Wenn sie einem die Hand gab fühlte man dass sie eine besondere Kraft in sich hatte, die nur Gott einen Menschen verleihen kann. Sie kam immer allein gelaufen und hatte nichtmal einen Stock. Ich kannte keinen Menschen in so hohem Alter den ich mit ihr hätte vergleichen können. Alle waren sehr freundlich und kamen zu mir und gaben mir die Hand. Der Raum füllte sich. Auch einige Menschen, die ich aus der Arztpraxis kannte kamen von denen ich gar nicht gedacht hätte, dass sie an Gott glauben. Eine sehr alte Pfarrerin mit langen weisen Haaren kam und hielt den Gottesdienst. In der Predigt ging es darum, dass es Menschen gibt die nie in die Kirche gehn, da sie glauben Gott auch an jedem anderen Ort nahe zu sein. Doch Jesus hat seine Kirche durch Petrus aufrichten lassen, dass wir hier in seinem Namen zusammenkommen. Und dass wir als Gemeinde in seinem Namen stark sind und Kraft und Stärke erhalten, die wir als einzelner Mensch nicht erlangen können. Als ich nach Hause gelaufen bin dachte ich viel darüber nach. Diese Predigt war wie für mich gedacht. Ich fragte mich wie Gott das alles verwirklicht, unsere Leben so zu gestalten, dass alles genau zum richtigen Zeitpunkt für uns Sinn ergibt. ICH HAB DICH LIEB Als ich das zweite Mal zum Gottesdienst ging lernte ich Gabi kennen. Eine Religionslehrerin, die auch die Kinder in der Christenlehre betreute. Ihr ist aufgefallen dass ich neu in der Gemeinde bin und ich erzählte ihr ein wenig von meinen Elebnissen mit Jesus, und wie Gott meine Leben veränderte. Sie sagte mir ich solle einfach mal Freitag Nachmittag vorbeikommen. Da könne ich mit helfen auf die Kinder aufzupassen in der Christenlehre. Diese Einladung nahm ich beim Wort und stand an einem sonnigen Tag auf der Wiese vorm Gemeindehaus inmitten von einer großen Schaar Kinder, vom Vorschulalter bis hin zu den Grundschulklassen. Ein kleines Mädchen kam zu mir und umarmte mich. Sie sagte sie hat mich lieb. Ich hatte mit allen möglichen Dingen gerechnet, aber nicht mit so etwas. In diesem Moment vielen all die schweren Dinge aus meinem Herzen, welche sich dort angelegt hatten in der schweren Zeit die ich letztlich hatte. "Ich hab dich lieb." Diese Worte waren so ehrlich und liebevoll als würden sie von Gott selbst kommen. Ich fragte wie ihr Name sei. Und sie zeigte mir ihren Arm. Da hatte sie oder jemand anderes "Helena" darauf geschrieben mit einem kleinen Herz daneben. Sie wollte getragen werden und ist auf meinen Rücken gesprungen und ich bin mit ihr zwischen den Kindern umhergelaufen und erzählte ihr über mich und wer ich bin. Als dann alle in dem Unterrichtsraum kamen wollte sie unbedingt neben mir sitzen. Es wurden Lieder gesungen, zu welchen die Kinder sehr eingeübte und schnelle Bewegungen machte. Ich staunte darüber wie gut sie das alle brachten und wie abgestimmt sie das alle aufeinander taten. Danach teilten sich die Gruppen in Altersklassen auf und Helena wollte unbedingt, dass ich mit in ihre Klasse komme. Später waren wir wieder unten und ich stellte mich den älteren Kindern vor. Ich erzählte ihnen von der Arbeit aus der Arztpraxis, aber dass die beste Medizin die ich kenne Jesus ist, der mich wieder gesund gemacht hat. Später wurden die Kinder alle abgeholt von ihren Eltern. Ich erfuhr, dass der Papa von Helena erst vor kurzem gestorben war. Das berührte mein Herz sehr. Sie hatte auch noch eine Schwester und einen Bruder, welche ich noch kennenlernte später. Alle drei hatten mich sehr gern und ich brachte ihnen hin und wieder kleine Geschenke mit. Zu Ostern schenkte ich ihnen kleine Plüschtierkücken, welche Pieppiep machten wenn man sie berührte. Die Kinder waren so begeistert von den Kücken dass sie Zuhause mit nichts anderen spielten und letztendlich die Mutter so genervt war von dem Gepiepe dass sie die Batterien aus den Kücken rausmachte. Einmal war ich mit Philip in der Gruppe und die Kinder bekamen ein Blatt, wo sie die Rüstung Gottes, welche im Epheserbrief beschrieben wird beschreiben und ausmalen sollten. Am Ende schenkte mir Philip das Blatt, nachdem ich ihm dabei geholfen hatte die Bedeutungen der unterschiedlichen Teile aus der Bibel zu finden. Auch ich lernte etwas neues hierbei. Bis heute habe ich das Blatt in meinem Zimmer aufgestellt, da es mich motiviert. Als später wieder eine schwere Zeit folgte meinte Ifeanyi ich solle auf die Rüstung Gottes vertrauen, und fragte mich ob ich diese kenne. Ich sagte ja, die hängt hier in meinem Zimmer, der kleine Philip hat sie mir ausgemalt und beschriftet. Immer mehr fing ich an zu verstehen wie Gott all diese Dinge tut und geschehen lässt, welches jedes zu seiner Zeit Sinn ergibt. Philip war mir sehr anhänglich geworden und einmal hatte er mir sehr leid getan, als die anderen Kinder alle von ihren Eltern abgeholt wurden und er meinte sein Papa sei gestorben und ihn hole niemand ab. Ich sagte spring auf, ich bring dich nach Hause. Da sprang er auf meinen Rücken und ich brachte ihn nach Hause. Nach und nach lernte ich auch andere Kinder noch näher kennen. Auch schwierige Kinder. Da war der kleine Louis, er hatte das ADHS-Syndrom. Er war ständig in Bewegung und macht Unsinn. Machte ständig Pistolen und Raketenwerfer nach und spielte Krieg. Ich erinnere mich wie er Anfangs zu mir kam und erzählte wie stolz er auf seine Großväter ist, welche alle im Krieg als Soldaten gekämpft hatten. Der eine war Panzerfahrer und der andere hat mit den Raketenwerfer geschossen. Seine Familie hatte ihn sehr begeistert für diese ganzen Militärdinge. Sie waren mit ihm im Kriegs und Militärmuseum und schienen ihn sogar zu ermutigen bei seinen ganzen Kriegsspielereien. Als wir mit seiner Mutter gesprochen hatte, erzählte sie uns dass sie Angst habe um ihn. Ich hatte für ihn gebetet und bittete Gott ihm diese Faszination für das Militär und die Soldaten zu nehmen und ihm etwas schöneres in sein Herz zu geben. Zu meinem Erstaunen sah ich ihn in der folgenden Woche kein einziges mal ein Waffengeräusch nachmachen oder irgendetwas von Panzern zu erzählen. Letztendlich störte er aber doch wieder den Unterricht und Gabi gab ihn mir an die Hand, dass ich mit ihn nach draußen gehe. Wir sollen den Frühling suchen sagte sie. Ich meinte "Ok Louis, dann lass uns mal den Frühling suchen." Er rannte hinaus und spielte auf der Wiese herum. Dann entdeckte er eine Blume und ich erzählte ihm dass sei das gefleckte Lungenkraut und erklärte ihn wie man dies als Kräutermedizin im Mittelalter verwendet hatte. Ich merkte wie er sich dafür interessierte und fing an ihn weitere Kräuter und Pflanzen zu erklären und er hörte die ganze Zeit sehr aufmerksam zu. Ich erzählte ihm eine ganze Menge, das war ein richtig kleiner Vortrag über die Welt der Kräuter und Blumen auf der Wiese, und ich staunte wie zufälliger Weise genau eine Pflanze an der anderen stand, die ich erklären konnte. Ich war erstaunt wie still und aufmerksam er plötzlich war, später erklärte er sogar anderen Kindern etwas über die Pflanzen auf der Wiese. Hatte Gott mein Gebet erhört? Ich freute mich sehr darüber, doch beim nächsten Unterricht machte er schon wieder Unsinn und machte unsinnige Sprüche und Geräusche nach, die er aus Trickfilmen und dem Fernsehn aufgeschnappt hatte. Die Kinder haben es wirklich schwer in der lauten und blödsinnigen Welt in welcher sie aufwachsen, und eine ganze Industrie profitiert davon und am Ende fragt man sich warum die Kinder Verhaltensstörungen emtwickeln und immer laut sind und blödsinnige Dinge tun. DIE KONFIRMANTEN Immer wenn die Christenlehre für die kleinen Kinder vorbei war, kamen die älteren Jugendlichen zussammen zum Konfirmantenunterricht. Auch ich wurde dazu eingeladen mit aufzupassen und zu helfen. Ich bemerkte schnell, wie diese Veranstaltungen hier ganz anders waren, als der Konfirmantenunterricht zu meiner Zeit. Es war zwar immer ein anderer Betreuer mit dabei, der versuchte hin und wieder etwas zu sagen, oder ein Gebet zu sprechen, aber viel Zeit blieb dafür nicht bis die Jugendlichen wieder anfingen rumzuschreien und laute Musik zu hören. Das war eher wie ein Jugendtreff wo man hinkommt um Spass zu haben und sich genervt fühlt, wenn jemand kommt der mal beten oder etwas aus der Bibel mit ihnen lesen will. Ich bekam Anfangs oft Kopfschmerzen von dem Krach aber versuchte auszuhalten und immer dabei zu sein. Immer wenn sich die Gelegenheit ergab, versuchte ich etwas lehrreiches zu sagen, aber das war nicht einfach. Am Ende spielte sogar die Betreuerin bei dem Werwolfspiel und Dingen mit, welche ich nicht verstand und welche meiner Meinung auch nicht in dieses Haus gehörten. ich erzählte die Geschichte von meinem Pfarrer Uhlmann, der unser Lehrer war zum Konfirmantenunterricht, und dass er eigentlich jetzt hier bei ihnen sein würde wenn er nicht diesen Unfall gehabt hatte. Ich versuchte hin und wieder etwas zu erzählen über ihn und schaffte es sogar, dass wir gemeinsam für ihn beteten. Auch meine Erlebnisse mit Gott hatte ich hin und wieder erzählt und wie Jesus mich heilte. Ich sah ein großes Problem darin, dass die Jugendlichen keinen Pfarrer oder Bezugsperson hatten, welche immer da war. Ich gab mir Mühe, aber konnte diese Rolle auch nicht ersetzen. Immer kam ein anderer Betreuer, der mehr oder weniger eher als Aufseher wirkte, dass nichts zu Bruch ging im Haus. Beeindruckt war ich von Richard, welcher es schaffte ein richtiges Program zu gestalten, bei dem alle mitmachten. Was ich auch bemerkte war, dass sein Glaube und seine Hingabe an Gott nicht rein formell war wie bei den anderen. Wenn er betete war dies richtig berührend. Er hatte etwas besonderes. Seine Beziehung zu Gott war echt. Später lernte ich noch einen weiteren besonderen Menschen kennen, der es jedoch nicht so einfach hatte mit den Konfirmanten. Doch ich war erstaunt darüber, wie er versuchte Ordnung in das Konfirmantentreffen zu bringen und es ihm sogar etwas gelang. Er brachte die Jugendlichen dazu sich selbst Regeln auszudenken und diese auf eine Tafel zu schreiben und Gruppen zu bilden welche bestimmte Aufgaben übernahmen beim Aufäumen im Haus. Später am Abend hatte ich ihm noch geholfen Sachen in sein Auto einzuladen und ich erzählte ihm nebenbei einige Erlebnisse mit Gott aus meinem Leben. Er hörte sehr aufmerksam zu und erzählte mir auch seine Geschichte. Er sagte er habe großes Verständnis für die Jugendlichen, denn er hatte eine ähnliche Lebenseinstellung. Er hatte viele dumme Dinge getan, die er heute sehr bereue. Was sein Leben veränderte war ein schlimmer Autounfall. Er war hinten eingeklemmt im Auto und die Feuerwehr hatte einige Stunden gebraucht um ihn da raus zu schneiden. Das ganze Geschehen betrachtete er jedoch von außerhalb. Von oben und vom Straßenrand. Er war wie ein Geist, der den Körper verlassen hatte und nicht wusste wie es weitergeht. Später kam er im Krankenhaus wieder zu sich und hatte einen Gehirnschaden. Er wusste weder seinen Namen, noch konnte er sich an sein Leben erinnern. Alles was er hatte war eine Bibel, welche jemand auf seinen Betttisch gelegt hatte, mit einer Notiz, dass er anfangen solle zu lesen bei Lukas1. Und dies tat er. Er hatte nichts anderes als diese Bibel. Als er damit fertig war kam später sein Gedächtnis und alle Erinnerungen zurück. Er schämte sich darüber und gab sein neues Leben in die Hand von Jesus Christus. Von da an hat sein Leben eine sehr positive Entwicklung gemacht und er fing an in der Kirche mitzuarbeiten und wurde sogar zum Jugendpfarrer. ES TUT MIR LEID ABER DU WIRST STERBEN. In einem luziden Traum bewegte ich mich über eine Wiese. Ich wollte zu dem Wasser im Hintergrund mich weiterbewegen, doch da packte mich eine Art Greifwerkzeug und zog mich in ein Gebäude hinein. Dann war ich vor einer Tür und da hörte ich schon die Stimme von der Akupunkturärztin. Michael, Michael komm herein. Plötzlich war ich in dem Raum und da war eine Spinne die mich mit ihren vielen Armen untersuchte. Sie sprach perfekt mit der Stimme und dem Akzent der Akupunkturärztin. Sie sagte einige Sachen. Als sie fertig war mit der Untersuchung sagte sie "Es tut mir leid. Aber du wirst sterben." Daraufhin öffnete ich die Augen und wachte auf und war schockiert darüber. Ich vermutete der Traum war gemacht wurden um mir Angst zu machen und mich dazu zu bringen wieder zu der Akupunkturärztin zu fahren. Ich hatte Ifeanyi darüber geschrieben und er meinte ich solle auf beiden Beinen stehen und Psalm 118:17 beten. "Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen." Ich hatte ein richtig bedrückendes Gefühl in Brust und im Nacken. Ich vermute dies war nun der Gegenschlag der anderen Partei. Später erklärte man mir, dass es keine gute Idee mit der Akupunktur und der TCM-Medizin. Dahinter würden dämonische Kräfte stecken. Wobei ich dies damals bestimmt nicht geglaubt hätte. Es hatte ja auch gewirkt und ich bin dadurch wieder zu Kräften gekommen. Ich hätte mir das damals niemals schlecht reden lassen. Ich hatte sogar anderen geraten auch dort hinzugehen, weil ich fasziniert war davon wie mit Nadelstichen und chinesischen Kräutermischungen Heilungen bewirkt wurden von Patienten denen die Schulmedizin mit all ihren Tabletten und teuren Therapien nicht helfen konnten. Ich war begeistert von Akupunktur und hatte sogar Bücher darüber gelesen. Doch nun erlebte ich die Wahrheit welche hinter diesen Dingen steckte. Ich erinnerte mich wie die Akupunkturärztin immer schnelle Worte welche wie Zauberformeln klangen vor sich hin flüsterte während sie die Nadeln gestochen hatte. Das mußte durchaus etwas mit Magie zu tun haben. Nun war ich schlauer. Nun war es zu spät. Doch um den Herrn Jesus Christus Leben und Seele zu übergeben ist es zum Glück nie zu spät. Er war meine Rettung und meine wahre Heilung. Und wird es auch weiterhin sein. Später hatte ich wieder einen Traum wo mir ein konkretes Datum genannt wurde an welchen ich sterben werde. "Am 21.03. wirst du sterben!" Ich war sehr verängstigt, fühlte mich bedroht und schaute im Kalender nach welcher Tag dies ist. Der 21.03.2019 traf genau auf einen Vollmondtag. Zudem traf dieser Tag genau auf den Feiertag des jüdischen Purim-Festes. Ifeanyi schrieb mir immer wieder ich solle keine Angst haben. Dies sei das Werk von bösen Geistern, die sich von dieser Angst nähren. Als der Tag immer näher kam wurde ich aber doch besorgt und bekam wieder Angst. Doch mein Psalm war "Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen." Eines Nachts wachte ich auf weil ich mich schrecklich bedroht fühlte. Ich schaute auf mein Smartphone nach der Uhrzeit. Gleichzeitig sah ich dass Ifeanyi mir einen weiteren Psalm empfohlen hatte. "Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde das Gute des HERRN im Lande der Lebendigen." Psalm 27:13. Ich betete viel zu dem Herrn Jesus Christus, bittete immer wieder um Vergebung für alles was ich falsch gemacht hatte. Unter Tränen bittete ich um Vergebung für meine Sünden. Und so wachte ich am 22.03. auf und fühlte mich immer noch sehr lebendig. Das war wirklich wieder eine teuflische Sache. Doch mein Herr ist Jesus Christus und er ist die höchste Kraft in dieser Welt. Das machte mir immer wieder Mut. Als ich mehr über die Bedeutung des Purim-Fest gelesen hatte, fand ich heraus, dass an diesem Tag die Ermordung der gesamten jüdische Bevölkerung geplant war durch den persischen König. Doch das jüdische Volk wurde nicht ermordet sondern lebte weiter und verkündete die Werke des Herrn. Eine interessante Synchronität? Eines Morgens während ich aufwachte hörte ich eine Stimme sprechen welche sagte: "Gelobt sei Gott im Himmel der durch Wahrheit zum Weg geworden ist." Diesen Satz werde ich nie vergessen. Gelobt sei der wahre Gott der es geschafft hatte mir den richtigen Weg zu zeigen, nach all den Irrwegen, die ich gegangen bin. Einige Zeit später hörte ich wieder einen Satz den ich mir merkte: "Der Weg des Königs." Ich gehe davon aus, dass mit König unser Herr Jesus Christus gemeint ist. "Reue und Treue" hörte ich auch eines Morgens. Ich ging davon aus, dass diese Botschaften durchaus von einer guten Quelle stammen. LUKAS 16. SCHAU NACH! Aber was sollte ich nun von all den Dingen aus den Nahtoderfahrungen, die ich zu hunderten sammelte und studierte, halten durch welches mein Bild von Gott und dem Jenseits bisher so stark geprägt und geformt wurde? Jene berühmte Berichte vom Leben nach dem Tod von Mellen Thomas Benedict, Eben Alexander und Anita Moorjani, von welchen ich so sehr begeistert war. Was haben diese Menschen erlebt, wenn der Gott der Bibel und Jesus Christus die Wahrheit ist? Wenn dies die Wahrheit ist dann passt das nicht zusammen mit ihren Berichten. Als mich dies so sehr beschäftigte und ich mir den Kopf darüber zerbrach, hörte ich eines Nachts eine deutliche Stimme sagen "Lukas 16. Schau nach!" Ich war erschrocken aber gleichzeitig auch sehr neugierig. Ich machte mein Nachtlicht an und suchte diese Bibelstelle. Es ist die Geschichte vom armen Lazerus und dem reichen Mann. "Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben. Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme. Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt. Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, daß die wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren." Ist dies nun die Wahrheit über das Leben nach dem Tod? Ich habe viele Jahre mich mit Nahtoderfahrungen beschäftigt. Zuerst war ich begeistert davon, doch dann war ich sehr verwirrt durch die vielen Widersprüche und Verwirrungen der vielen unterschiedlichsten Berichte. Die Botschaft der Bibel ist: Das Leben hat einen Sinn und Bedeutung vor Gott. Es gibt Regeln die wir befolgen müssen und es ist gut Gutes zu tun und nach dem Wort Gottes zu handeln. Wir Menschen werden nach unseren Sünden beurteilt. Es gibt Gut und Böse. Und auch das Böse ist eine reale eigenständige Kraft, die sich gegen Gott richtet. Gott ist selbst Mensch geworden um für unser aller Sünden zu sterben. Jesus ist unser Retter. Die Botschaft der meißten Nahtoderfahrungen ist: Das Leben ist ein großes offenes Experiment von Gott. Mach was dir Spass macht. Sünde gibt es nicht in der Form wie in der Bibel beschrieben, und es gibt auch kein Gut und Böse denn alles ist eins. Im allgemeinen wird Gott vielseitig als eine in alles Leben und in die Schöpfung verwobene universelle Intelligenz betrachtet. Eine Quellexistenzebene aus der alles kommt und in welche alles zurück geht und dass Gott durch die Erfahrungen von allen Lebewesen wächst, und dies tut um sich selbst zu ergründen. Es spielt keine Rolle ob man Gott ehrt oder nicht. Alles Leben geschieht, kommt und geht durch Reinkarnation. Wenn wir nun die Nahtoderfahrungen und die Bibel miteinander vergleichen, sehen wir, dass wir uns für eins von beiden entscheiden müssen. Denn beides bekommt man nicht unter einen Hut. Auch findet man eine klare Aussage von Gott in der Bibel über das Interesse an Nahtoderfahrungen und deren Beschreibungen von Jenseitigen Welten. "Was verborgen ist, ist des HERRN" (2. Mose 29, 28). "Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche von dem Glauben abfallen werden, indem sie achten auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen" (1. Timotheus 4, 1) "Ihr habt nach Art dieser Welt gelebt und euch jener Geistesmacht unterworfen, die ihr Reich zwischen Himmel und Erde hat und vor dort her ihre Herrschaft über diese Welt ausübt." (Eph. 2,2) Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes (2. Kor. 11, 14) Wenn er [Satan] Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge (Joh. 8, 44) Sehet zu, dass euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo (Kolosser 2, 8) Und wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht Hebräer 9,27 "Und die Schlange war listiger denn alle, die Gott der HERR gemacht hatte" "Da sprach die Schlange: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; eure Augen werden aufgetan, und werdet sein wie Gott" ...ihr werdet nicht sterben, ihr werdet eins sein mit Gott, ihr werdet sein wie Gott. Ist das nicht die Botschaft der Nahtoderfahrungen? Ich denke das ist sehr bedenklich. "Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch wird aufstehen und gibt dir ein Zeichen oder Wunder, und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und er spricht: Laß uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennt, und ihnen dienen; so sollst du nicht gehorchen den Worten des Propheten oder Träumers; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, daß er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen liebhabt. Denn ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen." (5.Mose 13) Doch es gibt auch Nahtoderfahrungen in welchen den Betroffenen gezeigt wurde, dass die Bibel die Wahrheit über die Welt und diese Schöpfung ist. Sowie zum Beispiel die Nahtoderfahrung von Franz Gfeller, Ian McCormack, Camen Seibt-Ebermann, Solomon Folorunsho, Liselotte Müller, Athet Pyan Shinthaw Paulu, Daniel Ekechukwu und vielen anderen. Besonders empfehle ich jeden die Nahtoderfahrung von Andreas Berglesow anzuschauen. Doch die Welt der Nahtoderfahrungen ist ein großes Spektrum an unterschiedlichsten und auch widersprüchlichen Berichten. Es gibt keine klare Botschaft hier. Die Bibel jedoch ist ein in sich stimmiges Gesamtwerk mit einer klaren Botschaft. Mein Erlebnis mit der Stimme die mir sagte "Lukas 16. Schau nach!" war für mich eine klare Botschaft. Zudem hörte ich Tage später einen weiteren Satz: "Du warst in eine Sackgasse gelaufen, hier war nichts als der Teufel." Alles bestärkt mich darin, dass Jesus Christus die Wahrheit ist und alles was ich erlebt hatte ist mein persönliches Zeugnis dafür. Pascal Voggenhuber (berühmtes Channelmedium aus der Schweiz der mit Verstorbenen Kontakt aufnimmt) sagt zum Beispiel sobald man stirbt kommt man sofort in die spirituelle Welt und das eigene Bewusstsein erweitert sich und man wird eins mit Gott. Die ganzen Spukberichte auf der Welt entstehen dadurch, dass die Materie Ereignisse speichert welche in der materiellen Welt geschehen sind. Niemand geht verloren, alle die sterben sind sofort glücklich und gehen in die Quellexistenzebene ein. Der Teufel und böse Kräfte sind eine Erfindung von der Kirche um die Menschen zu manipulieren und auszubeuten und die Inhalte der Bibel wurden verdreht und sehr falsch gedeutet, wenn nicht sogar gefäscht. Dualität gibt es nur in unserer materiellen Welt. Gut und Böse gibt es nicht. Alles ist eins. Auch Geister gibt es nicht. Die Erlebnisse in meiner eigenen Umwelt zeugen jedoch von einer anderen Realität. Als die Mutter von meiner Oma gestorben ist hat die Familie welche danach in das Haus gezogen ist oft Schritte auf dem Dachboden gehört. Ihr fest verschraubtes Namensschild ist abgefallen von der Tür. Und als man zu Weihnachten in einem Fotoalbum ihr Bild anschaute hat die Weihnachtspyramide angefangen zu brennen. Tage später erzählte man das Erlebnis einer Tante welche das nicht glauben wollte. Sie sagte: "Gebt mir das Fotoalbum". Sie macht es auf, schaut das Bild an. Alle schauen auf die Pyramide doch nichts geschieht. Erst später merkte man am Rauch dass eine ganz andere Pyramide in der Küche angefangen hatte zu brennen. Später habe ich erfahren dass die Uroma zu ihren Lebzeiten in einem spiritistsichen Zirkel gewesen ist und während sie gestorben ist hat man ihr unverständliche Worte ins Ohr geflüstert. Viele weitere Spukerlebnisse im Zusammenhang mit ihr wurden über lange Zeit hin erlebt. Als mein Opa gestorben ist, wirkte es stets als wäre er als Geist noch vorhanden. Wenn meine Eltern vom Friedhof kamen hat jedesmal die Wanduhr geleutet. Als die Tochter sein Werkzeugkeller ausgeräumt hat sind die Lampen explodiert wie als wenn er darüber wütend wäre und als man ihn einen teuren Grabstein gekauft hat und diesen mit seinem Geld bezahlen wollte war plötzlich sein Bankkonto verschwunden. Allerlei Spukerlebnisse gab es. Der 18.03.2012 wo ich dieses Blitzschlagerlebnis hatte war übrigens sein Geburtstag. Auch als mein anderer Opa gestorben ist hatte ich seine Stimme gehört. "Mensch was machst du denn?" Und auch meine Oma hatte ihn immer wieder gehört, wie als wenn er nach ihr rufen würde und nicht verstehen würde dass sie ihn nicht wahrnimmt. Klingt dass nach einer Seele welche gleich nach dem Tod sofort eins geworden ist mit Gott, der Quellexistenzebene? Auch von anderen Menschen in meinem Umfeld kenne ich ähnliche Geschichten. Wie als wenn die Leute nach dem Tod eher zu Geister geworden wären welche sich bemerkbar machen wollen, anstelle in eine höhere spirituelle Bewusstseinsstufe überzugehen in welcher sie eins sind mit Gott, wie das Pascal Voggenhuber und andere Medien oder Jenseitsforscher behaupten, welche zudem noch die Leute ermutigen selbst Kontakt mit der jenseitigen Welt aufzunehmen um einen Geistführer zu finden. Gefahren gäbe es absolut keine. Alles ist eins. Doch das stimmt nicht. Neben meiner eigenen Geschichte welche davon Zeugnis gibt, dass es sehr wohl Gefahren in der unsichtbaren Welt gibt, gibt es auch eine Geschichte von einer Frau in unserer Stadt, welche Kontakt mit ihrer verstorbenen Mutter aufnehmen wollte und sich mit Spiritismus beschäftigt hat. Eines Morgens fand man sie erhängt in ihrem Zimmer. Keiner weis warum sie diesen Selbstmord begangen hat. Ein Hobby von meiner Cousine und ihren Freunden ist es mit einem Tonbandgerät Stimmen von Geistern aufzunehmen. Ich hatte dies damals für Unsinn gehalten und erklärte ihr, dass es keine Geister gäbe, da alle die sterben sofort in ein höheres Bewusstsein eingehen und eins werden mit Gott. Dass es Gut und Böse nicht gibt und alles eins ist. Ganz besonders, dass das Böse keine eigenständige Kraft ist. Doch die Stimmen die sie aufgenommen hatte waren teilweise wirklich von bedrohlicher Natur, und dies gab mir schon damals zu denken. Man schaue sich nur einmal Dokumentationen über Tonbandstimmen und Spiritbox aufnahmen an. Nach allem was ich persönlich erlebt und erfahren hatte kann ich den Dingen an welche ich damals so fest geglaubt hatte nicht mehr zustimmen. Doch immer mehr lerne ich den Dingen die in der Bibel stehen zuzustimmen. Die Botschaft an mich war eindeutig. "Lukas 16. Schau nach!" BETEN MIT FRANK, DER CHEF VON MEINEM BRUDER Mein kleiner Bruder wurde 7 Jahre nach mir geboren. Er hatte weniger Glück als ich. Die Nabelschnur hatte sich während der Schwangerschaft um seinen Hals gewickelt und dies hatte die Entwicklung seines Gehirns beeinträchtigt. Heute ist er 26 Jahre alt. Er ist der liebste und gutmüdigste Mensch den ich kenne. Wo auch immer ich ihm helfen kann, helfe ich gerne. Eine Besonderheit ist, dass genau zu seinem Geburtstag mein Namenstag ist. Genau so ist auch der Namenstag von unserer Mutter genau am Geburtstag ihrer jüngeren Schwester. Sind jene Übereinstimmungen nicht Zeichen von Gott, dass wir füreinander sorgen sollen? Mein Bruder hatte es sehr schwer gehabt in seiner Schule. Er hat sehr viel gelernt, manchmal den ganzen Tag und doch reichte es gerade so um das Schuljahr zu bestehen. Es fällt ihm sehr schwer etwas zu lernen und sich Dinge zu merken. Großes Glück hatte er eine Arbeitsstelle zu finden, welche ihn nicht überfordert und wo alle Menschen sehr lieb zu ihm sind. Jeden Morgen wenn er in Blauenthal an der Fabrik am Fluss im Wald ankommt, wartet auf ihn bereits Kater Purzel und folgt ihm nach drinnen. Sein Chef Frank begrüßt ihn wie ein liebevoller Vater, und auch alle Mitarbeiter haben ihn sehr gern. Wir wussten von Beginn an, dass Frank und seine Familie sehr christlich sind und ihr ganzes Leben nach Gott ausrichten. Franks ganzes Tun und Schaffen ist stets begleitet von Gebeten und Lobpreisungen an den Herrn. Zusammen mit seiner Frau betet er oft für Menschen denen es nicht gut geht oder um welche er besorgt ist. Später hatte ich erfahren, dass er auch sehr viel für mich gebetet hatte. Bereits als ich auf der Reise durch China war, haben sie für mich gebetet. Als hätten sie gewusst, dass dies negative Folgen haben könnte. Ich hatte dies nicht gewusst. Und wiederum hatte Frank nicht gewusst, dass wir das okkulte Höhlensystem durchwanderten. Umso erstaunter war ich, als ich Frank davon berichtete, dass tatsächlich nach der Reise ich mich nicht mehr so wohl fühlte wie vorher. Dies war jedoch bereits vor 5 Jahren gewesen. Schon immer hatten sie für mich gebetet. Und nun ganz besonders, als ich im Krankenhaus war und unter den Anfällen gelitten hatte. Dies hatte ich nun alles erfahren, als ich öfters mich mit Frank unterhalten hatte, da ich meinen Bruder früh und Nachmittags mit den Auto gefahren hatte. Die Straße war im weiteren Verlauf gesperrt und so wurde der Busverkehr eingestellt. Und dies über ein ganzes Jahr hinweg. So kam es nun dazu, dass immer wenn ich meinen Bruder abholte ich mit in die Fabrik kam da ich öfters Purzel etwas zu essen mitbrachte. Öfters kam ich mit Frank ins Gespräch über Gott. Als ich ihm nach und nach meine ganze Geschichte erzählt hatte, bestätigte er mir, dass es keine gute Idee war mein Heil in den Akupunkturbehandlungen und der TCM-Medizin zu suchen. Auch er wusste von unheilvollen Dingen welche geschehen, wenn in der alternativen Medizin Heilmittel besprochen oder im verborgenen mit Magie gearbeitet wird. Er betete für mich, dass jene Bindungen und Nachwirkungen gelöst werden. Oft beteten wir gemeinsam auch für andere. Immer wenn ich meinen Bruder abholte beteten wir, haben in der Bibel gelesen und uns über besondere Ereignisse mit Gott in unseren Leben ausgetauscht. Frank war sehr interessiert in den Dingen welche ich aus den vielen Büchern über Nahtoderfahrungen und Spiritismus gelernt hatte. Dass jene Bücher von Gott nicht als heilvoll angesehen werden erfuhr ich bereits durch den Traum mit dem Bücherhandwagen, wobei sich eines meiner Bücher öffnete und ich das Bild vom Teufel sah, der an etwas schmiedete. Frank erklärte mir vieles über den Teufel und sein Werk in dieser Welt. Das Hauptwerk des Teufels besteht darin Gott zu kopieren und sich als jener auszugeben. Die unsichtbare Welt um uns ist zum Großteil sein Werk. Er bringt den Menschen ein Weltbild nahe, in welchen sie durch Reinkarnation wiedergeboren werden und nach spirituller Entwicklung streben sollen um Gott gleich zu werden. Ob im Spiritismus, Qi-Gong, Yoga, Buddhismus oder Philosophie... wie oft hatte ich gelesen und wurde mir gesagt dass wir Menschen Götter in Ausbildung sind, dass wir Gott gleich werden können und sollen? Jenes habe ich nie als etwas verdächtiges oder negatives betrachtet. Einfach weil ich so wenig über die Bibel wusste. Hier wird auf den ersten Seiten bereits, vor der größten Lüge des Satans gewarnt. "Und die Schlange war listiger denn alle, die Gott der HERR gemacht hatte" "Da sprach die Schlange: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; eure Augen werden aufgetan, und werdet sein wie Gott" Die Menschen sind darauf hereingefallen und die schlimmste Strafe von allen kam über sie. Sie wurden getrennt von Gott und verbannt aus seinem Reich. Ich bin entsetzt darüber, dass die selbe Lüge nach solanger Zeit erneut soviel Verführung und Unheil über uns Menschen bringt, uns von Gott trennt und wir nicht mal davon wissen. Ich hätte nie gedacht, dass ich die Wahrheit über die Welt letztendlich in der Bibel finden würde. Und dass ich den wahren Gott hier finden würde (Im Moment als ich diesen Satz geschrieben hatte hörte ich einen Donner in der Ferne). Die vielen Zufälle und zahlreichen Zeichen die ich beschreibe mögen gerade zu erdacht und erfunden klingen, doch dies alles geschieht in meinem Leben. Ich hatte daran nie geglaubt, dass so etwas geschehen würde. Alles was geschehen ist waren Warnungen und Ereignisse welche mich unmittelbar zum Glauben an Jesus Christus geführt haben. Niemals hätte ich mir erdacht, dass dies nun die Wahrheit ist über unsere Welt. Gerne wird behauptet, dass man mit den Gedanken, Intention und Glauben das eigene Leben und die Welt um sich formen könne. Ganze Bücher wurden darüber geschrieben und alle esoterischen Ideologien basieren darauf. Gar nicht weit weg von unserem Haus wurde erst vor kurzem der Kurs "Ich heile mich selbst, wer sonst?" von einer Prana-Lehrerin gehalten. Heute bin ich entsetzt darüber, dass ich genau das auch geglaubt hatte. Vielleicht hätte ich den Kurs sogar selbst besucht wenn er ein paar Jahre vorher stattgefunden hätte. Heute fühle ich mich eher als müsse ich dahingehen und die Menschen warnen. "Ich heile mich selbst, wer sonst?" Genau das hatte ich die ganze Zeit versucht. Habe intensiv versucht Selbstheilungskräfte und heilende Energieübungen zu erlernen und mich mit aller erdenklichen Literatur in diesem Bereich beschäftigt. Ich dachte ich müsse Gott in mir selbst finden durch Meditation und die Wunderheilung würde geschehen. Falsch gedacht.. Der Baum unter den ich meditierte brach ab, ein Mann kam in unseren Garten mit seiner Bibel und erklärte mir dass man das Gute einzig hier finde, ein blinder Mann hielt mein Auto an und erzählte mir dass Buddhismus und Meditation etwas sind was fern von Gott ist. Er bittet mich mit in die Kirche zu kommen doch ich gehe liebe spazieren und ein gewaltiges Gewitter bricht über mich herein. Wenn ich mit meinen eigenen Gedanken die Realität formen könnte, müßten doch eigentlich andere Dinge in meinem Leben geschehen oder nicht? Ich werde krank und komme ins Krankenhaus. Versuche durch Qi-Gong-Übungen den Schwindel und die Zitteranfälle zu heilen. In der folgenden Nacht wird alles schlimmer als zuvor. Am nächsten Tagen werde ich in ein Zimmer verlegt wo ein alter Mann ist, der mir mit Geschichten über Jesus und aus der Bibel Mut macht. Ich übergebe mein Leben Jesus, erfahre Heilung und in meinem Leben beginnt ein positiver Wandel wie noch nie zuvor. Ich könnte heute selbst einen Vortrag halten: "Einzig mein Herr Jesus Christus heilt und rettet mich, wer sonst?" Frank fragte mich oft über meine Träume, seitdem ich ihm von den Stimmen erzählte, welche ich hörte. "Gelobt sei Gott im Himmel, der durch Wahrheit zum Weg geworden ist.", "Der Weg des Königs". Einmal hörte ich: "Reue und Treue." Das waren sehr besondere Botschaften meinte Frank. Ganz im Gegenteil zu Dingen welche ich in der Vergangenheit vernommen hatte. Trotzdem hatte ich oft noch verstörende Alpträume und hörte auch manchmal noch Dinge die mir Angst machten. Frank meinte dies würde jetzt immer weniger werden. Dies war sehr heftig und wirklich angsteinflösend in der Zeit kurz nachdem ich meine Seele und mein Leben dem Herrn Jesus Christus übergeben hatte. Es bestehen noch Anrechte von den Kräften welche gegen Gott wirken meinte Frank. Doch tatsächlich wurde dies nun immer weniger. Auch dafür beteten wir immer wieder. Ein alter Bahnschaffner mit einem langen Bart, welcher wie einer der Propheten aus der Bibel wirkte wohnte oberhalb vom Gemeindehaus. Er freute sich darüber dass ich immer mit geholfen hatte bei der Kinderchristenlehre und schaute aus dem Fenster von oben. Eines Tages kam er herunter und wir hatten ein sehr langes Gespräch. Er war sehr interessiert an meiner Geschichte. Ich erzählte ihm von allem was ich erlebt hatte. Auch mit ihm betete ich gelegentlich. HEILENDE WIRKUNG VON GEBETEN Ich erinnere mich dass ich mich gefragt hatte wie wirksam Gebete wirklich sind. Einmal dachte ich einen ganzen Tag darüber nach. Ich hatte zu Gott gebetet mir eine Antwort, ein Zeichen oder ein Beweis zu schenken. Als es Nacht war bin ich noch einmal in den Garten gegangen. Ich kann mich noch gut erinnern. Ich hatte meine Zahnbürste in der Hand, putzte meine Zähne und schaute in den Sternhimmel. Es war ein sehr klarer Himmel. Als ich mich jedoch umdreht sah ich seltsam geformte Wolken. Es waren die einzigen Wolken am Himmel mit den ganzen Sternen. Diese Wolke sahen aus wie zwei gefaltete Hände, die beten. Meine 96 jährige Tante meinte es sei eine Gebetserhörung gewesen, dass ich zu Jesus gefunden habe, in die Kirche gehe und in der Gemeinde mit helfe. Sie hat dafür gebetet, seit ich klein war. Nun begann auch ich für andere zu beten. Ich machte eine Liste von den Patienten aus der Arztpraxis, welchen es am schlechtesten ging und betete jeden Abend für sie. Da war unter anderem ein Mann dessen Herzklappe von Bakterien befallen war. Es ging ihm nicht gut. Er hatte gefroren und gezittert und seine Haut hatte keine gesunde Farbe. Ich hatte oft für ihn gebetet. Als wir die Woche darauf ihn wieder besuchten saß er auf seinem Sessel mit der Katzen auf seinem Schoß und lachte. Ich sagte ihm, dass ich mich freue, dass es ihm besser gehe. Kurz bevor wir gegangen sind hatte ich ihm noch verraten, dass ich für ihn gebetet hatte. Da nahm er meine Hand und sagte "Ich danke dir sehr! Bitte bete weiter für mich!" Das war ein Erlebnis, was mich sehr bestärkte in meinen Gebeten. Als wir Dienst hatten für einen sehr großen Bezirk mit vielen Städten machten wir uns an diesem Tag viele Sorgen. Hoffentlich würde alles geordnet zugehen und auch Nachts nicht so viele Anrufe kommen. Ich holte meinen Bruder ab und erzählte Frank davon. Wir beteten zusammen und als ich zu Hause war fingen wir an Hausbesuche zu sammeln. Dann sind wir losgefahren um alle Patienten abzufahren. Wir sind erst in die Kreisstadt Aue gefahren zu einer Zeit wo alle von der Arbeit nach Hause fahren und man in der Regel eine viertel Stunde brauch um alle Ampeln zu passieren. Doch an diesem Tag waren alle Ampeln grün und wir konnten bis zum ersten Patienten fahren, ohne einmal stehen zu bleiben. Das verwunderte mich sehr. Auch alle Hausbesuche wurden so geordnet angemeldet, dass wir von einer Stadt zur nächsten fahren konnten in einer großen Runde. Als wir wieder zu Hause waren kam noch ein einziger Anruf von einer Frau mit schweren Durchfall, welche wir an den Rettungswagen übergaben. Die ganze Nacht kam kein einziger Anruf. Eine wahre Gebetserhörung? Regelmäßig besuchte ich einen alten Mann im Pflegeheim, der das Bett nicht mehr verlassen kann. Er erinnerte mich sehr an meinen Opa in seinen letzten Tagen. In seiner Gedankenwelt plante er sein Gewerbe weiter zu betreiben und das Auto abzuholen. Ich brachte ihm hin und wieder Sachen, welche er sich wünschte. Einmal während der Fahrt führte ich in meinen Gedanken ein Gebet, dass es doch schön wäre, wenn es noch jemand geben würde den ich in dem Heim besuchen könnte, damit sich die Fahrt mehr lohnt. Noch am selben Tag als ich das Zimmer von dem Mann verlassen hatte sprach mich eine alte Frau am Ausgang an und fragte mich ob ich ihr helfen könne. Sie dachte ich sei ein Arzt und stellte mir medizinische Fragen, die ich mehr oder weniger beantworten konnte. Dann fing sie plötzlich an mir zu erzählen wie schwierig sie es hier habe. Ihr Sohn wollte sie eigentlich nur zum Einkaufen fahren und gegen ihr Wissen wurde sie in dieses Heim gebracht. Ihr Sohn würde jetzt auch nicht mehr ans Telefon gehen. Nichtmal zum Muttertag meldete er sich. Aber sie würde das schon alles verstehen. Ihr Sohn habe immer sehr viel zu tun. Sie nehme ihm nichts übel, sie habe ihn sehr lieb. Das berührte mein Herz sehr. Zudem meinte sie, sie würde sehr gern wiedermal in die Kirche gehen oder hätte gern jemand mit dem sie beten könne. In diesem Heim würde niemand an Gott glauben. Die Schwestern hätten sie sogar ausgelacht wegen ihres Glaubens. Ich hatte ihr Mut gemacht und lange mit ihr über meine Erlebnisse mit Gott gesprochen. Wir beteten auch zusammen. Als eine Gruppe von Schwestern an uns vorbeigelaufen sind welche nach draußen zum Rauchen gingen bemerkte ich, dass diese uns tatsächlich sehr abfällig betrachteten. Als ich mit Frank darüber später sprach, meinte er dass an diesem Ort tatsächlich die Kräfte welche gegen Gott wirken sehr stark seien, auch jemand aus seiner Verwandschaft sei in diesem Heim. Doch es gab auch freundliche Schwestern, welche ich aus der Arztpraxis kannte. Einmal holte ich die alte Frau ab und wir sind gemeinsam zum Gottesdienst gegangen im Gemeindehaus. Das hatte ihr sehr gefallen. Ihre Oma habe früher in unserer Stadt gewohnt und vor 30 Jahren war sie das letzte mal hier. Sie hat sehr gestaunt über alles was sich verändert hatte, und ich bin mit ihr eine große Runde durch die Stadt gefahren. Noch heute besuche ich sie regelmäßig, bringe ihr Obst, christliche Bücher und wir beten gemeinsam, dass ihr Sohn sich wiedermal melden würde. Ich bin wirklich beeindruckt davon wie Gott Menschen zueinander führt wenn jemand Hilfe sucht in seinem Namen. MIT GOTT BLEIBT ES IMMER SPANNEND Ich möchte nun diesen Text zum Abschluss bringen. Es gibt sehr viele Dinge die ich noch schreiben könnte. Ich lernte Xuan, ein Mädchen aus Vietnam kennen. Alle in ihrer Familie sind Buddhisten und sie hat es nicht einfach in ihrem Land als Christ. Ich bewundere ihre Stärke und Glauben an Jesus, in einem Umfeld in welchem ihr dies oft zum Nachteil wird in der Gesellschaft. Auch sie unterstützte ich mit einer größeren Banküberweisung, und freute mich die glücklichen Gesichter der armen Menschen zu sehen welche sie aufsucht. Unter anderem auch Kinder, die noch durch Folgen der Gifte des Vietnamkrieges mit Behinderungen zur Welt kommen. Ich kann nur jedem raten, der Geld spenden möchte um etwas Gutes auf dieser Welt zu tun, dies nicht durch undurchsichtige Hilfsorganisationen sondern durch direkte Freunde in den ärmeren Ländern zu tun, die ihr kennen lernen werdet wenn ihr bei Gott darum betet. Ich erlebe immer wieder Großes durch meine Kontakte die mir direkt von Gott geschenkt wurden. Ifeanyi schrieb mir von einem Medizinstudenten. Er hatte einen sehr lieben Vater, der ihn immer unterstützte und ihm sein gesamtes Studium bezahlte. Doch plötzlich ist der Vater gestorben und er war vor seiner Abschlussprüfung, und seine Schule drohte ihm an dieser nicht teilnehmen zu können wenn er nicht das fehlende Schulgeld endlich bezahlen würde. Er selbst war bereits obdachlos geworden da er nicht mal mehr seine Wohnung bezahlen konnte und hatte im Krankenhaus geschlafen und gewohnt in welchem er lernte und arbeitete. Auch an dieser Stelle hatte ich wieder mit einem größeren Betrag geholfen. Nun wird er bald seine Arbeit als Doktor anfangen und unter Tränen sagte er mir in einem Video was er mir schickte, wie dankbar er ist und wie sehr dies seinen Glauben an das Gute in dieser Welt gestärkt habe. Er wolle nun selbst auch armen Menschen helfen welche kein Geld für eine ärztliche Behandlung haben. So werde ich immer wieder Zeuge, wie das Gute gestärkt wird durch das Gute. Und der Ursprung des Guten liegt in unserem Herrn Jesus Christus. Sein Name hat mein Leben verändert, mich von meiner Krankheit gehelt und mir den Weg zum Leben gezeigt. In meinem Traum hörte ich jene Stimme die sagte: "Gelobt sei Gott im Himmel, der durch Wahrheit zum Weg geworden ist." Dies ist der wertvollste Satz und Botschaft meines neuen Lebens. Selbstverständlich gefällt das den dunklen Kräften nicht. Ich werde weiterhin geplagt von Angriffen in Träumen, die äußerst verstörender Natur sind. Einmal weinte ich und war sehr verängstigt. In meiner Not öffnete ich die Bibel auf einer Zufallsseite und schaute auf den Vers: "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöset; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!" Die Kräfte des Satans, und die reale Existenz des Bösen, welche so oft geleugnet wird im Spiritismus und Esoterik, wird ein jeder erst so richtig selbst erfahren in dem Moment in welchem man sich abwendet von falschen Lehren und seine Seele Jesus Christus übergeben hat. Aus eigenem Zeugnis spreche ich zu euch, wie so viele andere auch. Doch lasst euch nicht erschrecken und verängstigen. Ich hatte nicht gewusst dass Jesus Christus der mächtigste Name ist den es auf dieser Welt gibt. Durch diesen Namen ist mein Wurm ausgefahren. Und seit euch gewiss, dass euer Wurm auch ausfahren wird. Jener Wurm, den man nie bemerkt hat, aber welcher sich mit aller Kraft bemerkbar machen wird sobald er sich um seine Existenz bedroht fühlt durch den heiligsten Namen in dieser Welt zu dem wir uns alle bekennen können. Mit aller Kraft glaubt an den Namen Jesus Christus und haltet euch an ihm fest. Es gibt keinen Heiland außer ihm. In einem Traum sprach eine Stimme zu mir die sagte: "Reue und Treue". So führe ich nun ein Leben in Reue für meine Sünde zu der ich mich bekenne und bleibe dabei in fester Treue zum Herrn. Und doch zweifle auch ich. Und doch gerate auch ich immer wieder ins Wanken und in Anfechtung und Bedrängnis. Doch seit euch gewiss, dass es immer wieder Lichtblicke gibt und auch der wahre Gott zu euch sprechen wird und euch stärken wird mit Ereignissen und "Zufällen" und Botschaften, welche ganz persönlich für euch und in eurem Leben stattfinden werden. Ich rate euch eine Liste zu schreiben über all diese Dinge, und immer wenn ihr den Mut oder Glauben verliert dann lest in dieser Liste und seit dankbar zu Gott. Als Beispiel genannt sei das letzte Erlebnis, was ich meiner Liste vor kurzem erst hinzugefügt hatte. Eine Stimme sprach zu mir im Traum "Was geschah am 21.04?". Ich merkte mir dies und schaute am nächsten Morgen in meinem Notizbuch nach. Der 21.04. war ein Sonntag an welchem ich 5 Uhr morgens zum Gottesdienst auf den Friedhof war. Es wurde die Auferstehung von unserem Herrn Jesus Christus gefeiert. In der langen Zeit, in welcher ich nach dem wahren Gott und der Wahrheit gesucht hatte, haben allerlei Stimmen zu mir gesprochen. Doch das größte Geschenk in meinem Leben ist, dass nun die richtige Stimme zu mir spricht. Das heist nicht, dass andere Stimmen nicht mehr sprechen, doch ich werde immer besser darin diese zu erkennen und zu unterscheiden. Je fester mein Glauben an den Herrn Jesus Christus wird, desto fester wird der Grund auf dem ich stehen. Ein fester Weg auf dem ich gehe. "Der Weg des Königs." hörte ich in einem weiteren Traum. ~Gelobt sei Gott im Himmel, der durch Wahrheit zum Weg geworden ist. Scheut euch nicht vor euren Gefühlen. Auch ich hatte großen Zweifel und Abneigung gegen die Bibel, bis mir gezeigt wurde dass dies wirklich Gottes wahres Wort und Botschaft ist, welche gründet in unserem Herrn Jesus Christus. Dies wurde mir nicht durch Menschen gezeigt, sonst hätte ich diese Wahrheit vermutlich nie erkannt. Dies wurde mir durch Gott selbst gezeigt durch die unzähligen Ereignisse und Botschaften in meinem eigenen Leben auf meiner Suche nach dem wahren Gott und Schöpfer dieser Welt. Und er wird dies auch für euch tun, wenn ihr mit ganzem Herzen nach dem wahren Gott sucht. Ich bedanke mich bei euch für eure Geduld und Zeit dies alles zu lesen. Meine Geschichte und mein Leben wird weitergeschrieben werden durch unseren heiligen wahren und lebendigen Gott der unser aller Leben führt und uns täglich hilft und behütet auf all unseren Wegen. Ich wünsche euch, dass eure Geschichte sich auch zum Guten wendet und auf der Wahrheit gründen wird, welche uns allen zu teil wird wenn wir erkennen dass Jesus Christus unser Retter und Heiland ist. Mit Gott bleibt es immer spannend! (Diese Worte sind von Frank, der mir immer Kraft und wertvollen Rat gegeben hat in der schweren Zeit als ich in große Anfechtung geraten bin durch die dunklen Kräfte, die es gar nicht geben dürfte laut esoterischen Buchautoren, spirituellen Lehrern und den Botschaftern der Nahtoderfahrungen. Doch ich habe diese Kräfte erfahren und bezeuge euch dass sie real sind. Jedoch bemerkt man jene Kräfte erst, wenn sie sich bedroht fühlen und sie gewahr werden dass ihr dabei seit die Lügen zu erkennen und die Wahrheit zu entdecken.) Ein letzter Ratschlag: Sobald ihr genug Erfahrungsberichte gelesen habt und auch durch direkte Botschaften von Gott an euch gewiss darüber geworden seit, dass Jesus Christus die Wahrheit und der Weg und das Leben ist, und er in euer Leben getreten ist und euch geheilt und befreit hat und euer Wurm ausgefahren ist, dann werdet ihr genug eigenes Zeugnis haben auf welches ihr euren Glauben und Vertrauen gründen könnt. Danach bitte hört auf euch mit Erfahrungsberichten und weiteren Zeugnissen von anderen zu beschäftigen. Beschäftigt euch besser mit der wahren Lehre von Jesus Christus und wittmet all eure Kraft eure Verbindung und persönliche Beziehung zu ihm zu stärken in Gebet und im lesen der Evangelien (Ich habe großen Frieden erfahren, während ich die 4 Evangelien immer wieder auf meinem MP3 Player anhörte während meiner alltäglichen Arbeiten.) Sucht euch eine Gemeinde und besucht die Kirche. Werdet stark in eurer Verbindung zu Jesus. Erst wenn ihr stark genug seit, dann geht zurück, gebt Zeugnis und erzählt anderen davon. Wenn ihr dies zu zeitig tut werdet ihr vermutlich in große Anfechtung geraten genau wie ich der diesen Fehler tat. Werdet stark und nehmt euch Zeit dafür. Gott wird euch diese Kraft geben. Betet zu dem Herrn Jesus Christus, dass er in euer Leben tritt und euch Zeichen gibt um euch zu beweisen dass er der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. Sprecht dieses Gebet von ganzem Herzen, bei aller Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Und dann wartet ab was geschieht. Macht eine Liste von allen Ereignissen und Zeichen welche euch persönlich von Gott gegeben werden. Auch ich habe diesen Bericht anhand meiner eigenen Liste geschrieben. Und immer wenn euch ein Zeichen gegeben wird dann betet und seit voller Dankbarkeit, dann wird schon bald ein weiteres Zeichen folgen. Lasst euch nicht enrmutigen wenn es über längere Zeit keine Zeichen gibt. Auch das ist im Sinne Gottes um euch zu prüfen. Lasst euch nicht verwirren und kehrt nicht mehr ab vom Weg, denn umso schwerer wird es sonst werden: Lukas 11:24: Wenn ein unreiner Geist aus dem Menschen ausfährt, durchwandert er wasserlose Gegenden, um eine Ruhestätte zu suchen, findet aber keine. Dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und er kommt und findet es sauber und geschmückt. Dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. Und die letzten Dinge jenes Menschen werden schlimmer sein als die ersten. Wenn der Wurm ausgefahren ist, dann macht Platz für Jesus, lasst Jesus in euch wohnen und einziehen. Solange der Herr in euch ist kann der Wurm nicht zurück. Wenn ihr aber wieder vom Glauben abfallt, trotz allem was ihr erlebt habt und Gott für euch getan hat und Jesus keinen Platz mehr in euch hat, dann wird der Wurm wiederkommen und laut der Geschichte aus dem Lukasevangelium wird es danach um so schlimmer werden. Man siehe was mit den Drogenabhängigen und Alkoholikern geschieht, welche es nach langer Zeit und unbeschreiblichem Leid geschafft haben frei zu werden von ihren Süchten aber nach Jahren wieder rückfällig werden. Bitte bleibt stark. Wendet euch ab von denen die euch wieder zurückziehen wollen mit geschickten Argumenten und Worten dieser Welt. Hört auf das Wort Gottes. Lest das neue Testament. Werdet stark in den Lehren von Jesus. Sein Wort ist das Wort Gottes. Jesus sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede. (Johannes 7,16-17) In dem, was Jesus hier sagt, betont er, dass Gott selbst der Ursprung seiner Lehre ist. Was er sagt ist das, was Gott sagt. Kein Wort von dieser Welt kann sich diesem Wort gegenstellen. Wie schlau und raffiniert auch die Worte derer sein werden die gegen euch sprechen werden. Ihr könnt gewiss sein, dass jenes Wort von Gott ist und wahrer ist als ihr Wort. Aber auch gerne wird das Wort Gottes, ganz besonders Lehren von Jesus geschickt kombiniert mit Unwahrheit und Täuschung. Lasst euch nicht verwirren. Kehrt nicht mehr ab vom richtigen Weg. Viele Menschen haben spirituelle Erlebnisse, Nahtoderfahrungen und übersinnliche Erlebnisse welche gegen das sprechen werden was ihr erlebt habt. Diese Dinge sind sehr faszinierend und beeindruckend, doch in ihrer Nachwirkung erzeugen sie Verwirrung und Grübelei, denn diese Dinge widersprechen einander in ihren unterschiedlichen Botschaften. Diese übersinnlichen Erlebnisse sind real doch wir wissen nicht in welchen spirituellen Raum diese stattfinden noch wissen wir welche Kräfte hier wirken. "Was verborgen ist, ist des HERRN" (2. Mose 29, 28). Wichtig ist dass wir stets festen Grund haben auf dem wir stehen und gehen können. Diesen festen Grund bietet uns Jesus Christus. Er ist der Herr über alle Dinge die unsere Augen nicht sehen und welche im Verborgenen und anderen Dimensionen geschehen. Diese Dinge haben Einfluss auf unser Leben und wir merken, dass da etwas ist aber dass geht uns nichts an. Ich erinnere an das Gemälde was mir als Warnung in einem Traum gezeigt wurde: Da waren Menschen die sind umhergeflogen. Wie eine Touristengruppe in der außerkörperlichen Welt. Ihre Gesichter waren voller Erkundungsfreude und Neugierde. Doch was sie gar nicht wahrgenommen haben sind die weisen bedrohlichen Figuren mit den vielen Armen hinter ihnen. Diese Wesen freuten sich über den Besuch aber die Menschen haben sie gar nicht wahrgenommen. Diese unsichtbare Welt hat viele Etagen. Und Jene welche erlernt haben einen Einblick zu haben in die unsichtbare Welt sehen nur eine Etage. Und in der Etage gibt es auch wieder unsichtbare Dinge welche sie nicht sehen können. Einzig unser Herr Jesus Christus kennt alle Etagen. Deshalb ist er als guter Hirte eingesetzt wurden über uns. Wir können auf ihn vertrauen, dass er immer bei uns ist und uns beschützt. Wir haben unser Leben und unsere Aufgaben welche uns von Gott zugedacht wurden hier in dieser Welt, die wir mit unseren Augen sehen, mit unseren Ohren hören und mit unseren Händen fühlen können. Gott hat uns diesen Körper und diese Welt gegeben. Wir haben einen freien Willen. Wir können uns davon abwenden. Wir sehen was geschieht wenn wir uns von Gott abwenden. Das mag sehr faszinierend sein zu Beginn. Wie ein kleines Kind welches von seinen Eltern davon läuft und auf eigenen Beinen die Welt erkundet. Vielleicht wird es sogar dazu ermutigt von fragwürdigen Stimmen, welche behaupten es gebe keine Gefahren da draußen. "Deine Eltern grenzen und schränken dich nur ein in deiner ganz persönlichen Entfaltung ." Es mag einen schönen Tag erleben ganz allein da draußen in der bunten Welt unter dem Sonnenschein. Doch was wird dieses Kind empfinden, nachdem die Sonne untergangen ist? Wenn das Kind erst bei Nacht erkennen wird wem die Stimmen wirklich gehören welche zu ihm gesprochen haben. Wenn es das Heulen der Wölfe hören wird ganz auf sich allein gestellt, während der Hirte feststellt dass eines seiner Schäfchen fehlt. Solange die Sonne scheint kann das davongelaufene Kind noch umkehren. Zurückkehren in die liebevollen geöffneten Arme seiner Eltern welche es mit Freude empfangen werden. Doch sobald die Nacht einbricht ist es zu spät. Alles geschieht zu unserem besten wenn wir bei Gott bleiben. Wenn wir Jesus Christus von Tag zu Tag lernen mehr Platz zu geben in unseren Herzen. Wenn wir auf dem Weg bleiben, den Gott für uns vorgesehen hat. Dies ist der richtige Weg. Der Weg der uns zu Gott führt. Ich wünsche euch alles Liebe und Gottes Segen auf eurem Weg. Gott ist Liebe. Und Gott möchte dass die Menschen nicht verloren gehen. Lasst uns gemeinsam täglich beten, dass so viele Menschen wie nur möglich zur Wahrheit finden und den einzig richtigen Weg erkennen der zu Gott führt. Jesus spricht: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." "Gelobt sei Gott im Himmel, der durch Wahrheit zum Weg geworden ist." Amen. Michael Esoterik biblisch hinterfragt: Ist die Esoterik biblisch? 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(Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Februar 2012) • Durch Fenstersturz zu Jesus (Autorin: Renate, veröffentlicht seit Januar 2012) • Der Teufel ist ein Lügner (Autorin: Ulrike, veröffentlicht seit Januar 2012) • Noch rechtzeitig vor Reiki bewahrt (Autorin: Anna, veröffentlicht seit Januar 2012) • Vom Ashtar Command zu Jesus Christus (Autor: Gerald, veröffentlicht seit Dezember 2011) • Luzifers verlogene Schillerwelt (Autorin: Christiane, veröffentlicht seit Dezember 2011) • Der Sumpf der Okkultisten (Autor: Markus, veröffentlicht seit Dezember 2011) • Der Betrug der Wahrsagerei (Autorin: Lotte, veröffentlicht seit Dezember 2011) • Ich kam mir vor wie Gulliver (Autorin: Uta, veröffentlicht seit November 2011) • Dem Reiki verfallen (Autorin: Ursula, veröffentlicht seit November 2011) • Ausweg aus der Dunkelheit (Autor: Peter, veröffentlicht seit November 2011) • Im Esoterik Dschungel (Autorin: Ingeborg, veröffentlicht seit November 2011) • Albtraum Engelkarten (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit Oktober 2011) • Von Anfang an beschirmt (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit Oktober 2011) • Aus tiefster Dunkelheit (Autorin: Natascha, veröffentlicht seit September 2011) • Am Ende der Zeit (Autorin: Maria, veröffentlicht seit September 2011) • Meine Esoterik Odyssee (Autorin: Karin, veröffentlicht seit September 2011) • Kurs in Wundern II (Autorin: Monika, veröffentlicht seit August 2011) • Getäuscht durch Jakob Lorber (Autor: Frank, veröffentlicht seit August 2011) • 15 Jahre in der Esoterikfalle (Autorin: Monika, veröffentlicht seit August 2011) • Die zwei Reiche (Autor: Otto, veröffentlicht seit August 2011) • Jesus, die wahre Liebe (Autor: Gustav, veröffentlicht seit Juli 2011) • Ich praktizierte Prana Energie-Therapie (Autor: Albert, veröffentlicht seit Juli 2011) • Tief im Okkultismus (Autorin: Susanne, veröffentlicht seit Juli 2011) • Es dauerte bei mir 10 Jahre (Autorin: Sylvia, veröffentlicht seit Juni 2011) • Die schützende Hand (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Juni 2011) • Brief an eine Chakren-Arbeiterin (Autorin: Tina, veröffentlicht seit Juni 2011) • Jesus öffnete mir die Augen (Autorin: Melanie, veröffentlicht seit Mai 2011) • Folgen der Energieübertragung (Autorin: Gabriele, veröffentlicht seit Mai 2011) • Jesus, das wahre Licht (Autorin: Natalie, veröffentlicht seit Mai 2011) • Die Gebete wurden erhört (Autorin: Saskia, veröffentlicht seit April 2011) • Jesus befreite mich von Drogen und Lichtarbeit (Autor: Frank, veröffentlicht seit April 2011) • Brief an eine Lichtarbeiter Freundin (Autorin: Ingrid, veröffentlicht seit März 2011) • Von Buddhismus und Mystik zu Christus (Autor: Xaver, veröffentlicht seit Februar 2011) • Ich wurde geblendet (Autorin: Daniela, veröffentlicht seit Februar 2011) • Es wird wieder klar (Autorin: Gabi, veröffentlicht seit Februar 2011) • Nach dem Tod ins Licht? (Autorin: Doris, veröffentlicht seit Februar 2011) • Rettung aus dem Okkultismus (Autorin: Deborah, veröffentlicht seit Februar 2011) • Meine Suche nach Wahrheit (Autor: Rabindranath, veröffentlicht seit Januar 2011) • Mein esoterischer Trip (Autorin: Sabrina, veröffentlicht seit Januar 2011) • Nur ein wahrer Heiler (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Dezember 2010) • Es fing ganz langsam an (Autorin: Petra, veröffentlicht seit November 2010) • Einmal Hölle und zurück (Autorin: Katja, veröffentlicht seit Oktober 2010) • Von der Esoterik zum ewigen Leben (Autorin: Karin, veröffentlicht seit Oktober 2010) • Ich war eifriger Lichtarbeiter (Autor: Marc, veröffentlicht seit Oktober 2010) • Die List des Teufels (Autor: Markus, veröffentlicht seit Oktober 2010) • Die drei Ebenen (Autor: René, veröffentlicht seit September 2010) • Bibel TV brachte die Wende (Autorin: Miriam, veröffentlicht seit August 2010) • Das Licht, das in die Irre führt (Autorin: Anna, veröffentlicht seit August 2010) • Vor Schlimmerem bewahrt (Autorin: Ute, veröffentlicht seit August 2010) • Die Kartenlegen Sucht (Autorin: Silvia, veröffentlicht seit Juli 2010) • Trugschluss Reinkarnation (Autorin: Eva, veröffentlicht seit Juli 2010) • Kartenlegen brachte mich um den Verstand (Autorin: Daniela, veröffentlicht seit Juli 2010) • Ich glaubte, etwas Gutes zu tun (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Juni 2010) • Vorsicht Energietherapie (Autorin: Anne, veröffentlicht seit Juni 2010) • Energieübertragung und Qigong (Autorin: Claudia, veröffentlicht seit Juni 2010) • Spukphänomene durch Esoterik (Autorin: Anke, veröffentlicht seit Mai 2010) • Durch den spirituellen Supermarkt (Autor: Oliver, veröffentlicht seit Mai 2010) • Durch das Internet zum Glauben (Autor: Tobias, veröffentlicht seit April 2010) • Der liebende Vater (Autorin: Anne, veröffentlicht seit April 2010) • Neuer Sinn im Leben (Autorin: Alexandra, veröffentlicht seit April 2010) • An der Grenze des Wahnsinns (Autorin: Verena, veröffentlicht seit März 2010) • Jesus stillte den Sturm (Autorin: Julia, veröffentlicht seit Februar 2010) • Die innere Leere gefüllt (Autor: André, veröffentlicht seit Februar 2010) • Rettung aus der Heilerschule (Autorin: Karin, veröffentlicht seit Januar 2010) • Durch Reiki in die Psychose (Autorin: Bettina, veröffentlicht seit Januar 2010) • Die unsichtbare Welt (Autor: Marc, veröffentlicht seit Januar 2010) • Mein Traum (Autor: Christian, veröffentlicht seit Dezember 2009) • Jesus bewahrte mich vor Schlimmerem (Autorin: Maria, veröffentlicht seit November 2009) • Die Folgen der Homöopathie (Autorin: Irene, veröffentlicht seit November 2009) • Jesus half mir, zu widerstehen (Autorin: Julia, veröffentlicht seit Oktober 2009) • Meine Erfahrungen mit Qigong (Autor: Samuel, veröffentlicht seit September 2009) • Prana: Heilung durch göttliche Energie? (Autorin: Bettina, veröffentlicht seit September 2009) • Depressionen durch Deeksha (Autor: Kai, veröffentlicht seit September 2009) • Ich ging zum Familienstellen (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit August 2009) • Ich verdanke Jesus mein Leben (Autorin: Tanja, veröffentlicht seit August 2009) • Babaji, der Guru Satans (Autor: Reinhold, veröffentlicht seit August 2009) • Der Preis ist der Wahnsinn (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit August 2009) • Der Schatten der Lichtarbeit (Autorin: Jessica, veröffentlicht seit Juli 2009) • Alptraum Esoterik (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Juli 2009) • Durch Reiki verblendet (Autorin: Anja, veröffentlicht seit Juli 2009) • Beim nächsten Mal wird's nicht besser (Autorin: Helga, veröffentlicht seit Juli 2009) • Fass ohne Boden (Autor: Gerhard, veröffentlicht seit Juni 2009) • Der Sinn des Lebens (Autoren Cornelia & Josef, veröffentlicht seit Juni 2009) • Leben nach dem Tod (Autor: Dieter, veröffentlicht seit Juni 2009) • Sananda - der falsche Jesus (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Mai 2009) • Es hat immer seinen Preis (Autor: Christian, veröffentlicht seit Mai 2009) • Jesus rettete mich vor dem Tod (Autorin: Aniela, veröffentlicht seit Mai 2009) • Hypnose gab mir den Rest (Autorin: Tascha, veröffentlicht seit April 2009) • Mein Kontakt mit der Esoterik (Autorin: Ingrid, veröffentlicht seit März 2009) • Von TM zu Jesus (Autor: Burkhard, veröffentlicht seit März 2009) • Der Kurs in Wundern (Autor: Christian, veröffentlicht seit Feb.2009) • Vom guten Hirten beschenkt (Autorin: Martina, veröffentlicht seit Feb.2009) • Eine fatale Irreführung (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Feb.2009) • Vom Himmel in die Hölle und zurück (Autorin: Ella, veröffentlicht seit Feb.2009) • Gott hat mich verändert (Autorin: Christine, veröffentlicht seit Jan.2009) • Die Dorn/Breuss Methode (Autorin: Anja, veröffentlicht seit Jan.2009) • Die Sucht packte mich (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Dez.2008) • Faszination des Übersinnlichen (Autorin: Carmen, veröffentlicht seit Dez.2008) • Mein Leben mit Bruno Gröning (Autorin: Renate, veröffentlicht seit Dez.2008) • Ich war süchtig nach der Esoterik (Autorin: Debora, veröffentlicht seit Nov.2008) • Der Hirte holte sein Schaf zurück (Autorin: Antonia, veröffentlicht seit Nov.2008) • Herrschaftswechsel (Autor: Eckart, veröffentlicht seit Nov.2008) • Die Stimmen, die ich rief (Autorin: Kerstin, veröffentlicht seit Nov.2008) • Der Satan nannte mich "Liebes" (Autorin: Dana, veröffentlicht seit Okt.2008) • Über Irrwege zu Jesus Christus (Autorin: Birte, veröffentlicht seit Okt.2008) • Reiki zerstörte fast meine Ehe (Autorin: Angelika, veröffentlicht seit Okt.2008) • Meine Erlebnisse in der Lichtarbeit (Autorin: Janine, veröffentlicht seit Okt. 2008) • Verführung durch einen "Meister" (Autorin: Reinhild, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Qigong machte mich krank (Autorin: Birgit, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Ich ließ mir Deeksha übertragen (Autorin: Iris, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Ich ging viele Irrwege (Autorin: Barbara, veröffentlicht seit Sept. 2008) • Jesus rettete mich vor der Kundalini Kraft (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Aug. 2008) • Ich hatte Kontakt zu Engeln und Toten (Autorin: Mirjam, veröffentlicht seit Juli 2008) • Jesus schenkte mir neues Leben (Autor: Dieter, veröffentlicht seit Juli 2008) • Ich machte übernatürliche Erfahrungen (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Juni 2008) • Rituale und Mantren halfen mir nicht (Autorin: Anna, veröffentlicht seit Juni 2008) • Mit dem Kundalini-Yoga ist es vorbei (Autorin: Christa, veröffentlicht seit Juni 2008) • Die Kryonschule habe ich gekündigt (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Mai 2008) • Jesus hat mich frei gemacht (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Mai 2008) • Ich wollte spirituell wertvoll sein (Autorin: Claudia, veröffentlicht seit Mai 2008) • Glück durch Transzendentale Meditation? (Autorin: Gaby, veröffentlicht seit Apr. 2008) • Meine Erfahrungen mit Homöopathie (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Apr. 2008) • Okkultismus brachte mich um den Schlaf (Autorin: Angelique, veröffentlicht seit Apr 2008) • Ich dachte Reiki kommt von Gott (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008) • Mit I Ging wollte ich Gott nahe sein (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008) • Ich war Reiki Meisterin (Autorin: Marion, veröffentlicht seit März 2008) • Ich suchte den Sinn des Lebens (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit März 2008) • Ich nutzte Astrolines & Reiki (Autorin: Katja, veröffentlicht seit Feb. 2008) • Astrologie als Lebenshilfe? (Autorin: Gabi, veröffentlicht seit Feb. 2008) • Bekehrung an Weihnachten (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Jan. 2008) • Wenn Märchen wahr werden (Autorin: Alexandra, veröffentlicht seit Jan. 2008) • Meine Suche ist zu Ende (Autor: Thomas, veröffentlicht seit Jan. 2008) • Esoterische Abgründe (Autor: Claudio, veröffentlicht seit Dez. 2007) • Von Jesus zu Reiki und zurück (Autorin: Anika, veröffentlicht seit Dez. 2007) • Die Hintergründe des Yoga (Autor: Dr. med. 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(Autorin: Gabriele, veröffentlicht seit September 2005) • Eine Esoterikerin lernt Jesus kennen (Autorin: Ines, veröffentlicht seit August 2005) • Wie Jesus mich von der Lichtarbeit befreite (Autor: Eckart, veröffentlicht seit August 2005) • Ich überlebte meine eigene Erleuchtung (Autorin: Mary, veröffentlicht seit August 2005) Home (Berichten Sie auch von Ihren Erfahrungen) | |