Yoga
Yoga
Yoga, Dualseelen, Tarot
"Ich habe keine Freude daran, wenn ein Mensch wegen seiner Vergehen sterben muss. Das sage ich, der HERR, der mächtige Gott. Also kehrt um, damit ihr am Leben bleibt!" (Hesekiel 18,32)




Yoga - Weg ins Verderben
- von Maja -



Ihr Lieben,

ich freue mich von Herzen über diese Webseite und all die vorangegangenen Erfahrungsberichte über die Esoterik und das New Age Zeitalter. Ich möchte ebenfalls meine Geschichte mit Euch teilen, um nicht nur ein Stück weit Aufklärungsarbeit zu leisten, sondern auch meine persönlichen Erfahrungen zu schildern mit der Absicht, dass jeder seine eigenen Erkenntnisse daraus ziehen möge:

Meine ersten Kontakte mit der Esoterik hatte ich bereits im Kindheitsalter durch diverse Kinderserien und Jugendfilme wie Bibi Blocksberg, Hexe Lilli, Harry Potter, the Secret, Fringe-Grenzfälle des FBI, Akte X, Vampire Diaries, Twilight usw. Daraus wuchs mein Interesse für die Hexerei und Zauberei und der erste Grundstein wurde gelegt. Auch zum Bereich des Mystizismus und des Okkultismus fühlte ich mich magisch hingezogen. Mit ungefähr 15/16 Jahren stieß ich auf den Begriff der Hochsensibilität und las zahlreiche Bücher zu diesem Themenbereich. Ich erkannte mich und meine Persönlichkeit mit allen Charakterzügen enorm in diesem Phänomen wieder und fühlte mich endlich angenommen, akzeptiert und nicht mehr ganz so allein mit meiner ausgeprägten Sensibilität und meiner Hellfühligkeit. Mit einer abweichenden Wahrnehmung und Verarbeitung fühlte ich mich nämlich schon immer irgendwie anders und nicht ganz der Normalität entsprechend. Ich war empfindsamer, feinfühliger, introvertierter und brauchte mehr Rückzugsmöglichkeiten im Vergleich mit meinen Mitmenschen. Trotzdem blieb ich weiterhin auf der Suche nach meiner Berufung im Leben, stellte mir Sinn- und Seinsfragen, z.B. Warum bin ich hier? Weshalb lebe ich auf dieser Erde und wozu überhaupt, wenn wir doch sowie so alle irgendwann wieder von ihr gehen? Das Leben ergab für mich, rein logisch gesehen, nicht viel Sinn. Leben, um zu sterben. Das konnte nicht alles sein und das spürte ich seit meiner Jugend ganz tief in mir. Immer und immer wieder.

Die Suche hörte nicht auf. Nach Hoch-zeiten, kamen auch wieder Tiefphasen und so landete ich per Zufall Ende 2015/Anfang 2016 beim Yoga durch eine Schulfreundin. Wir besuchten beide einen Yogakurs zusammen, da ich von Yoga vorher noch nie etwas gehört hatte und auch nicht wusste, was es sein sollte. Schnell wurde klar, dass wir beim sportlichen Teil des Yoga gelandet waren, dem "Ashtanga" Yoga. Diese Art ist sehr schweißtreibend und entspannend zugleich. Meditation und Trance in Bewegung, perfekt, um abzuschalten. Dachte ich zumindest ...Bereits nach einem Kurs stand für mich fest, dass ich weiter praktizieren wollte. Ich war diese Art der Bewegung und dann wiederum das stille und bewegungslose Sitzen im Schneidersitz nicht gewohnt aber es faszinierte mich und ich begann schon nach ein paar Wochen die Auswirkungen dessen zu spüren. Ich wurde mit der Zeit innerlich ruhiger, gelassener, entspannter, grübelte nicht mehr so viel, mein Gedankenkarussell stand öfters still und das war sehr angenehm. Meine Nackenschmerzen verschwanden, meine Rückenschmerzen ebenfalls und auch sonst wurde ich viel beweglicher und dehnbarer. Ich dachte die perfekte Sportart für mich gefunden zu haben und fing an, alles über Yoga wissen zu wollen und zu recherchieren. Ich fand ausschließlich positive Berichte, Erfahrungswerte und sogar hochgeschätzte Meinungen von Ärzten und Therapeuten in Büchern und Zeitschriften. Meine Freundin, die mit mir zusammen den Kurs besuchte, verabschiedete sich irgendwann mit der Zeit, da es für sie nicht das Richtige zu sein schien. So richtig konnte ich das nicht verstehen aber ich war mittlerweile auch glücklicher mit mir selbst und es störte mich nicht sonderlich, dass ich jetzt alleine weitermachte. Es kamen regelmäßig neue Yogaschüler hinzu, andere verließen die Kurse und wiederum alte Hasen blieben treu erhalten. Nach ca. einem Jahr (mit Unterbrechungen) merkte ich, dass ich von Yoga so fasziniert war, dass ich mich auch für die spirituelle Seite zu interessieren begann.

Anfangs war Yoga nur eine Sportart für mich, rein körperlich und als Entspannungsmethode gedacht. Nun merkte ich, dass mein Yogalehrer sehr mit der fernöstlichen Lehre vertraut war und sich nicht nur mit der Chakrenlehre auskannte, sondern auch mit Energien, mit Tantra, mit dem Gesetz der Anziehung, allgemein mit spirituellen Gesetzen, mit Veganismus, mit Gedankenhygiene und vielen weiteren spannenden Themen, um ein glückliches Leben zu führen. Nach und nach lernte ich die Weisheiten des Yoga wie den achtgliedrigen Pfad, die Atemtechniken (Pranayama) und auch bestimmte Reinigungsrituale kennen. Mudras (Fingerhaltungen) und das Summen von Mantren gehörten zu den Yogastunden immer mit dazu. Er erklärte uns die verschiedenen Gottheiten wie Shakti, Shivananda, Vishnu usw., die er auch regelmäßig in seiner Begrüßung und zur Eröffnung der Yogastunde erwähnte. Innerhalb von einem Jahr konnte ich Asanas wie den Kopfstand, die Krähe und andere Rückbeugen praktizieren, die mir einen gewaltigen Energieschub verpassten. Ich fühlte mich energetischer, flexibler und machtvoller. Ich hätte vorher niemals gedacht, dass Asanas nicht nur unseren Körper dehnbarer machen, sondern auch Auswirkungen auf unsere Psyche haben.

Nach und nach spürte ich wie sich meine verschiedenen (angelichen) Chakren öffneten, mein Herzchakra öffnete sich zuerst und ich fühlte die Energien von meinen Mitmenschen noch intensiver als jemals zuvor. Damit verbunden war auch, dass ich alles an Schmerz und Leid spürte, was oft nicht so angenehm war. Das war ich jedoch schon gewohnt von früher. Durch meine Sensibilität war mir das nicht völlig unbekannt. Hinzu kam, dass ich durch Meditation und Atemtechniken in Bewusstseinszustände kam, die absolut gigantisch waren. Ich sah und fühlte Energien und Dinge, die ich vorher nicht kannte. Es öffneten sich mir unbekannte Welten und ich wusste, dass es eine geistige Welt gibt, die für uns Menschen nicht mit dem bloßen Auge erkennbar ist. Ich spürte Berührungen während meiner Meditationen, fühlte Hände, die sanft meinen Körper berührten und sah Lichter und die Aura um Menschen herum. Meine Träume nahmen in dieser Zeit auch extrem zu. Ich erinnerte mich nicht nur an sie, nein ich hatte Visionen, die oft auch in der Realität passierten.

Ich wurde immer medialer. Das machte einerseits Spaß, andererseits war es erst auch etwas befremdlich aber das legte sich schnell. Ich krempelte mein Leben komplett um, wurde vegan (ich liebte es vorher auch mal etwas Fleisch zu essen), machte den No-Poo-Trend mit, lebte bewusster ohne TV und Radio eine Zeit lang, konzentrierte mich ausschließlich auf meine tägliche Meditations- und Yogapraxis und fing an, mit dem "Universum" zu kommunizieren. Im Sommer 2018 zog es mich magisch in die Esoterik Ecke einer Buchhandlung und ich kaufte mir meine ersten Orakelkarten, die Kipperkarten. Hinzu kamen dann noch Tarot-, Engel- und Liebesorakelkarten. Schon bei der ersten Legung war es um mich geschehen. Ich liebte die Karten, mochte wie sie designed waren und konnte sie sofort lesen und entwickelte ein tiefes, inneres Verständnis dafür. Ich brauchte gar nicht viel studieren, was sie genau im Detail bedeuteten, ich wusste es durch das bloße Anschauen. Ich legte zuerst eine zeitlang nur für mich. Anschließend legte ich im Familien- und Bekanntenkreis und danach auch für Freunde und Fremde. Ich bekam sogar etwas Geld dafür. Das Faszinierende war, dass fast alles eintrat, mindestens 80-90 % traten immer ein und das war überwältigend. Wie konnte das "Universum" und auch unsere Seele so genau wissen, was als nächstes kommen würde? Ich beschäftigte mich mit Themen wie Seelenpartnerschaften, stieß auf das Thema der Dualseelen, der Numerologie, der Lebenszahl, probierte parallel Hypnosen, silent subliminals, Reiki, Aura Soma und magische Rituale aus. Ich fand immer mehr Raben- und Schwanfedern, kommunizierte mit den Erzengeln und räucherte im meinem Zimmer regelmäßig, um die Energien zu reinigen. Als ich mich dann auch noch in meinen Yogalehrer verliebte und dachte, dass er meine Dualseele wäre, blieb mir kurzzeitig der Atem weg. Etwas Besseres und Außergewöhnlicheres konnte mir doch mit Anfang 20 auf meinem seelischen Entwicklungsweg in dieser Inkarnation gar nicht passieren! Ich war hocherfreut und empfand mich gegen Ende 2018 nahe der Erleuchtung. Wie in einem High Zustand, jedoch ohne etwas getrunken oder an Substanzen konsumiert zu haben.

Ich schrieb mir regelmäßig meine Träume auf, analysierte die Numerologie und Synchronizitäten in meinem Leben und merkte dabei nicht, wie ich immer tiefer in den Sog der Esoterik gezogen wurde. Durch das Schauen von Orakelvideos und das Legen von Karten durch professionelle Channelmedien, erhielt ich meine Antworten und meine Bestätigung für meinen Weg. Alles war immer Licht und Liebe. Alles Negative und alle Schattenthemen in einem selbst waren ganz normal und sollten durch Selbstliebe ganz einfach erlöst werden. Ganz einfach und leicht. So einfach und leicht war es dann aber doch nicht. Ich merkte, dass ich nach einem halben Jahr für mich selbst keine Karten mehr legen konnte. Ich hatte wie eine verschwommene Sicht und sah nicht mehr klar. Ich fühlte mich wie im Nebel. Undurchsichtig und orientierungslos. Wusste nicht mehr, wer ich war. Ich erinnerte mich an das Hochgefühl, an die Erleuchtung, die ich doch noch vor ein paar Wochen gehabt hatte. Wo war das alles hin? Für andere Menschen Karten zu legen funktionierte noch gut aber für mich selbst...komisch. Da war es ganz anders. Umso mehr konzentrierte ich mich auf meinen Dualseelenweg und auf die Liebe. Ich hatte es mit einem Mann zu tun, der nicht nur Yogalehrer, sondern auch Narzisst und sehr auf sein Ego bedacht war. Ein wahrhafter Guru, der seine Teilnehmer regelrecht verzauberte und auch selber sagte, dass eine andere Macht während des Yoga über ihn komme und die Führung übernehme. Das musste wahrhafte Führung vom Universum, ja von der göttlichen Quelle sein.

Durch schrecklichen Liebeskummer, den ich kurze Zeit später erlitt, Manipulationsspiele, emotionaler Missbrauch und das Karten legen, das auch nicht mehr funktionierte, rief ich verzweifelt bei anderen Kartenlegern an, um mir Sicherheit geben zu lassen, dass ich trotzdem alles richtig machte in meiner persönlichen Entwicklung. Ich merkte nicht, dass ich mich schon in leichten depressiven Phasen befand und immer mehr in die soziale Isolation gelenkt wurde. Ich übte mit mir allein glücklich und erfüllt zu sein, so wie es immer in der Esoterik hieß. Sei mit dir selbst im Reinen und arbeite an deinen Schattenthemen, erlöse sie durch Selbstliebe und da die Realität sowie so nur eine Illusion ist, verändere dein Inneres, denn dann veränderst du auch das Außen. Das nahm ich mir gewaltig zu Herzen und ging auch die Spiegelgesetze intensiv durch. Alles, was mir im Außen begegnete, was ich wahrnahm, bezog ich auf mich selbst und wenn es etwas negatives war, versuchte ich es durch Selbstliebe zu erlösen. Das Perfide an der Esoterik ist, dass nicht nur viele Halb- und Unwahrheiten da draußen kursieren, sondern dass dazwischen versteckt auch kleine Wahrheiten schwimmen. Man selbst kann nur irgendwann Wahrheit nicht mehr von Halb- oder Unwahrheit unterscheiden und glaubt alles, was einem gesagt und eingegeben wird. So kämpfte ich im Jahr 2019 vermehrt mit Selbstmordgedanken, mit Gedanken, die eigentlich nicht meine eigenen waren, zum Teil ja, zum Teil aber auch nicht. Ich zweifelte immer mehr an mir und meinem Leben, hatte doch alles so rosig und schillernd begonnen und jetzt war mein Leben ein einziges Chaos, ein Nebel, der immer dichter wurde und mich umgab und mich nicht mehr durchblicken ließ, in keinster Art und Weise. Ich wusste nicht mehr weiter, viele Kartenleger sagten mir immer wieder dasselbe und ich versuchte alles, was in meiner Macht stand, doch die Zweifel, die Selbstmordgedanken hörten nicht auf. Eigentlich wollte ich doch nicht aus dem Leben scheiden...

Hinzu kamen hässliche Albträume mit komischen Gesichtern, angsteinflößenden Situationen und auch meinen eigenen Tod habe ich geträumt. Ich fand es komisch, dass ich vorher solche Träume nicht gehabt hatte und dass sie nun auf einmal da waren und mich nicht mehr in Ruhe ließen. Ich fühlte mich, als hätte man eine Art Gehirnwäsche mit mir betrieben. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Gedanken kreisten nur noch, verhedderten sich und wenn ich mal in die absolute Stille eintauchte, hatte ich das Gefühl nie allein zu sein. Es waren immer irgendwelche Energien oder Präsenzen bei mir. Ich interpretierte dies positiv, hielt sie für meine Geistführer und meine Schutzengel und sie zeigten sich mir auch oft so. Der Durchbruch und die Rettung kam im September 2019. Mir ging es wieder mal sehr schlecht, ich saß weinend im Wohnzimmer meiner Eltern und betete zu Gott und zum Universum, dass ich nicht mehr konnte, nicht mehr weiter wusste und Hilfe brauchte. Das hatte ich bereits vorher schon etliche Male getan und es kam nie die rettende Hilfe, die ich brauchte. Ich weinte bis zu diesem Zeitpunkt fast jeden zweiten Tag und das über ein halbes Jahr lang. Ich wollte aus dem Tal der Tränen und des Nebels endlich aussteigen. Der Kummer hatte sich bereits manifestiert in meinem Körper. Ich hatte seit Monaten einen dicken Kloß im Hals, der nicht wegging. Ich war bei Ärzten und habe meine Schilddrüse untersuchen lassen aber sie konnte nichts feststellen.

Nachdem mir auch eine Heilpraktikerin bestätigt hatte, dass ich sich emotional etwas an mich geheftet hatte und auf meiner Brust saß und mich runterdrückte, bekam ich einen leichten Schreck. Genau so fühlte ich mich. Durch eine Freundin kam ich zu einem Buch, wo auch Gott eine Rolle spielt. Ich bekam immer mehr das Verlangen, nach Gott zu rufen und ihn zu suchen. Ich bin nicht christlich erzogen oder aufgewachsen, wusste jedoch, dass es einige Menschen gab, die eine intensive Beziehung zu Gott lebten und besaßen. Ich zählte mich nicht zu den Außererwählten und dachte traurig, dass ich eben nicht dazu gehören könnte. Als es mir dann aber so schlecht ging und ich verzweifelt zu Gott schrie, dass ich Hilfe brauche, kam mir der Impuls im Internet zu googeln, wie ich zu Gott beten konnte. Die erste Seite, die Google mir vorschlug, war die Seite einer katholischen Kirche, auf der ein Übergabegebet an Jesus Christus zu lesen war. Ich fragte mich, warum ich ausgerechnet auf diese Seite gestoßen war und merkte mir zwei Sätze, die dort standen. Danach klappte ich den Laptop wieder zu und begann diese Sätze laut vor mir auszusprechen. Es war so etwas wie: "Lieber Herr Jesus Christus, ich übergebe dir mein Leben. Bitte komm und übernimm die Herrschaft in meinem Leben." Ich glaubte mir selbst nicht, was ich da sagte aber war innerlich so weit unten, dass mich das auch nicht mehr interessierte. Danach sprach ich meine ganzen Sorgen und Probleme laut aus, wie in einer Art Selbstgespräch und weinte mich innerlich leer.

Nach einer guten halben Stunde öffnete ich meine Augen und sah hinaus zum Himmel. Dieser war blauer und intensiver als jemals zuvor. Auch das saftige Grün der Bäume und der Grashalme, hatte ich noch nie so gesehen wie in diesem Augenblick. Mein Kloß im Hals wurde nach oben aus meinem Hals hinausgezogen und war danach weg. Auch meine Beklemmungen in der Brust und im Schulterbereich waren verschwunden. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich schaute verdutzt umher und sah die Realität mit einer Schärfe, die ich zuvor auch nicht kannte. Auch sah ich vor meinem inneren Auge lauter Kreaturen um mich herum stehen, doch sie waren alle eingefroren. Keiner bewegte sich mehr und ich spürte wie jemand mich in einer Art Blase einschloss und mich von allem Bösen abschirmte. Schützende Hände legten sich um mein Herz und ich spürte inneren Frieden und eine Ruhe. Tief bewegt von diesem Ereignis zeigte mir Gott nach und nach diese Internetseiten und führte mich zu Videos von ERF MenschGott, wo andere Geschwister im Glauben ihre Zeugnisse berichteten. Ich war unendlich dankbar und berührt von dem, was passiert war. Der Kloß im Hals kehrte danach nie wieder zurück und auch die depressiven Phasen und die Selbstmordgedanken waren wie ausgelöscht.

Ich betete ab diesem Tag jeden einzelnen Tag intensiv, bat um Schutz vor negativen Kräften und Einflüssen und kaufte mir eine Bibel. Ich schloss mich einer Gemeinde an, ging in den Austausch mit anderen Christen, was mir unglaublich gut tat und entfernte alle esoterischen Gegenstände aus meinem Zimmer und meiner Wohnung. Nachts hatte ich noch einige Angriffe und Albträume, diese Wesen ließen mich nicht sofort in Ruhe. Immer wenn ich jedoch ein Gebet oder das Vater Unser sprach, hörte jeglicher Spuk auf. Ich trug kontinuierlich eine Kreuzkette und segnete meine Räume.

Ich bin Jesus Christus und Gott, dem Vater, unendlich dankbar, dass er mir die Möglichkeit gegeben hat, diese Erfahrung zu machen, zu verstehen, dass es in der irdischen Welt nicht nur das Gute, sondern auch das Böse gibt und dass Satan sich als Engel des Lichts verstellt oder als Wolf im Schafspelz und so die Menschen verführt. Ich bin so dankbar für alle mutigen Menschen, die ihre Geschichte bereits geteilt haben und für alle, die es noch tun werden. Jesus Christus hat mich und mein Leben gerettet, er hat im richtigen Moment eingegriffen und mir die Wahrheit gezeigt. Für alle diejenigen, die so etwas noch nie erlebt haben, mag es unwahrscheinlich komisch oder abgedreht klingen aber ich habe für mich festgestellt: Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein. Satan existiert, der Teufel existiert. Es gibt Mächte und Kräfte auf dieser Erde in der geistigen, unsichtbaren Welt, mit denen man besser nicht spielen sollte und auch wenn etwas noch so verführerisch und schillernd und lockend erscheint, das Böse schläft nie und offenbart sich dir wenn überhaupt erst später. Für mich ist Yoga ein Weg ins Verderben, genau so wie die Esoterik und das New Age Zeitalter mit Horoskopen und allerlei magischen Dingen. Es führt in die Abhängigkeit und Menschen, die sehr offen und feinfühlig sind, müssen umso mehr aufpassen.



Maja



Esoterik biblisch hinterfragt: Ist die Esoterik biblisch?

Jesus Christus - der Film: Jesusfilm
Der Vertikal-Kurs: Vertikal Kurs




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Von der Esoterik zum ewigen Leben (Autorin: Karin, veröffentlicht seit Oktober 2010)
Ich war eifriger Lichtarbeiter (Autor: Marc, veröffentlicht seit Oktober 2010)
Die List des Teufels (Autor: Markus, veröffentlicht seit Oktober 2010)
Die drei Ebenen (Autor: René, veröffentlicht seit September 2010)
Bibel TV brachte die Wende (Autorin: Miriam, veröffentlicht seit August 2010)
Das Licht, das in die Irre führt (Autorin: Anna, veröffentlicht seit August 2010)
Vor Schlimmerem bewahrt (Autorin: Ute, veröffentlicht seit August 2010)
Die Kartenlegen Sucht (Autorin: Silvia, veröffentlicht seit Juli 2010)
Trugschluss Reinkarnation (Autorin: Eva, veröffentlicht seit Juli 2010)
Kartenlegen brachte mich um den Verstand (Autorin: Daniela, veröffentlicht seit Juli 2010)
Ich glaubte, etwas Gutes zu tun (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Juni 2010)
Vorsicht Energietherapie (Autorin: Anne, veröffentlicht seit Juni 2010)
Energieübertragung und Qigong (Autorin: Claudia, veröffentlicht seit Juni 2010)
Spukphänomene durch Esoterik (Autorin: Anke, veröffentlicht seit Mai 2010)
Durch den spirituellen Supermarkt (Autor: Oliver, veröffentlicht seit Mai 2010)
Durch das Internet zum Glauben (Autor: Tobias, veröffentlicht seit April 2010)
Der liebende Vater (Autorin: Anne, veröffentlicht seit April 2010)
Neuer Sinn im Leben (Autorin: Alexandra, veröffentlicht seit April 2010)
An der Grenze des Wahnsinns (Autorin: Verena, veröffentlicht seit März 2010)
Jesus stillte den Sturm (Autorin: Julia, veröffentlicht seit Februar 2010)
Die innere Leere gefüllt (Autor: André, veröffentlicht seit Februar 2010)
Rettung aus der Heilerschule (Autorin: Karin, veröffentlicht seit Januar 2010)
Durch Reiki in die Psychose (Autorin: Bettina, veröffentlicht seit Januar 2010)
Die unsichtbare Welt (Autor: Marc, veröffentlicht seit Januar 2010)
Mein Traum (Autor: Christian, veröffentlicht seit Dezember 2009)
Jesus bewahrte mich vor Schlimmerem (Autorin: Maria, veröffentlicht seit November 2009)
Die Folgen der Homöopathie (Autorin: Irene, veröffentlicht seit November 2009)
Jesus half mir, zu widerstehen (Autorin: Julia, veröffentlicht seit Oktober 2009)
Meine Erfahrungen mit Qigong (Autor: Samuel, veröffentlicht seit September 2009)
Prana: Heilung durch göttliche Energie? (Autorin: Bettina, veröffentlicht seit September 2009)
Depressionen durch Deeksha (Autor: Kai, veröffentlicht seit September 2009)
Ich ging zum Familienstellen (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit August 2009)
Ich verdanke Jesus mein Leben (Autorin: Tanja, veröffentlicht seit August 2009)
Babaji, der Guru Satans (Autor: Reinhold, veröffentlicht seit August 2009)
Der Preis ist der Wahnsinn (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit August 2009)
Der Schatten der Lichtarbeit (Autorin: Jessica, veröffentlicht seit Juli 2009)
Alptraum Esoterik (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Juli 2009)
Durch Reiki verblendet (Autorin: Anja, veröffentlicht seit Juli 2009)
Beim nächsten Mal wird's nicht besser (Autorin: Helga, veröffentlicht seit Juli 2009)
Fass ohne Boden (Autor: Gerhard, veröffentlicht seit Juni 2009)
Der Sinn des Lebens (Autoren Cornelia & Josef, veröffentlicht seit Juni 2009)
Leben nach dem Tod (Autor: Dieter, veröffentlicht seit Juni 2009)
Sananda - der falsche Jesus (Autorin: Sandra, veröffentlicht seit Mai 2009)
Es hat immer seinen Preis (Autor: Christian, veröffentlicht seit Mai 2009)
Jesus rettete mich vor dem Tod (Autorin: Aniela, veröffentlicht seit Mai 2009)
Hypnose gab mir den Rest (Autorin: Tascha, veröffentlicht seit April 2009)
Mein Kontakt mit der Esoterik (Autorin: Ingrid, veröffentlicht seit März 2009)
Von TM zu Jesus (Autor: Burkhard, veröffentlicht seit März 2009)
Der Kurs in Wundern (Autor: Christian, veröffentlicht seit Feb.2009)
Vom guten Hirten beschenkt (Autorin: Martina, veröffentlicht seit Feb.2009)
Eine fatale Irreführung (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Feb.2009)
Vom Himmel in die Hölle und zurück (Autorin: Ella, veröffentlicht seit Feb.2009)
Gott hat mich verändert (Autorin: Christine, veröffentlicht seit Jan.2009)
Die Dorn/Breuss Methode (Autorin: Anja, veröffentlicht seit Jan.2009)
Die Sucht packte mich (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Dez.2008)
Faszination des Übersinnlichen (Autorin: Carmen, veröffentlicht seit Dez.2008)
Mein Leben mit Bruno Gröning (Autorin: Renate, veröffentlicht seit Dez.2008)
Ich war süchtig nach der Esoterik (Autorin: Debora, veröffentlicht seit Nov.2008)
Der Hirte holte sein Schaf zurück (Autorin: Antonia, veröffentlicht seit Nov.2008)
Herrschaftswechsel (Autor: Eckart, veröffentlicht seit Nov.2008)
Die Stimmen, die ich rief (Autorin: Kerstin, veröffentlicht seit Nov.2008)
Der Satan nannte mich "Liebes" (Autorin: Dana, veröffentlicht seit Okt.2008)
Über Irrwege zu Jesus Christus (Autorin: Birte, veröffentlicht seit Okt.2008)
Reiki zerstörte fast meine Ehe (Autorin: Angelika, veröffentlicht seit Okt.2008)
Meine Erlebnisse in der Lichtarbeit (Autorin: Janine, veröffentlicht seit Okt. 2008)
Verführung durch einen "Meister" (Autorin: Reinhild, veröffentlicht seit Sept. 2008)
Qigong machte mich krank (Autorin: Birgit, veröffentlicht seit Sept. 2008)
Ich ließ mir Deeksha übertragen (Autorin: Iris, veröffentlicht seit Sept. 2008)
Ich ging viele Irrwege (Autorin: Barbara, veröffentlicht seit Sept. 2008)
Jesus rettete mich vor der Kundalini Kraft (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Aug. 2008)
Ich hatte Kontakt zu Engeln und Toten (Autorin: Mirjam, veröffentlicht seit Juli 2008)
Jesus schenkte mir neues Leben (Autor: Dieter, veröffentlicht seit Juli 2008)
Ich machte übernatürliche Erfahrungen (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Juni 2008)
Rituale und Mantren halfen mir nicht (Autorin: Anna, veröffentlicht seit Juni 2008)
Mit dem Kundalini-Yoga ist es vorbei (Autorin: Christa, veröffentlicht seit Juni 2008)
Die Kryonschule habe ich gekündigt (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Mai 2008)
Jesus hat mich frei gemacht (Autorin: Katrin, veröffentlicht seit Mai 2008)
Ich wollte spirituell wertvoll sein (Autorin: Claudia, veröffentlicht seit Mai 2008)
Glück durch Transzendentale Meditation? (Autorin: Gaby, veröffentlicht seit Apr. 2008)
Meine Erfahrungen mit Homöopathie (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Apr. 2008)
Okkultismus brachte mich um den Schlaf (Autorin: Angelique, veröffentlicht seit Apr 2008)
Ich dachte Reiki kommt von Gott (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008)
Mit I Ging wollte ich Gott nahe sein (Autorin: Jutta, veröffentlicht seit März 2008)
Ich war Reiki Meisterin (Autorin: Marion, veröffentlicht seit März 2008)
Ich suchte den Sinn des Lebens (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit März 2008)
Ich nutzte Astrolines & Reiki (Autorin: Katja, veröffentlicht seit Feb. 2008)
Astrologie als Lebenshilfe? (Autorin: Gabi, veröffentlicht seit Feb. 2008)
Bekehrung an Weihnachten (Autorin: Annette, veröffentlicht seit Jan. 2008)
Wenn Märchen wahr werden (Autorin: Alexandra, veröffentlicht seit Jan. 2008)
Meine Suche ist zu Ende (Autor: Thomas, veröffentlicht seit Jan. 2008)
Esoterische Abgründe (Autor: Claudio, veröffentlicht seit Dez. 2007)
Von Jesus zu Reiki und zurück (Autorin: Anika, veröffentlicht seit Dez. 2007)
Die Hintergründe des Yoga (Autor: Dr. med. Kropf, veröffentlicht seit Nov. 2007)
Lichtarbeit nur Schall und Rauch (Autorin: Patricia, veröffentlicht seit Nov. 2007)
Mein Leben ist ganz neu (Autorin: Lucia, veröffentlicht seit Okt. 2007)
Ich pendelte und legte Karten (Autorin: Kristina, veröffentlicht seit Sept. 2007)
Von der Esoterik zum Gott der Bibel (Autorin: Gisi, veröffentlicht seit August 2007)
Von Yogananda zu Jesus (Autor: Rainer, veröffentlicht seit August 2007)
Lichtarbeit und Lebenshilfe (Autorin: Rosa, veröffentlicht seit Juli 2007)
Zurück zu Jesus Christus (Autorin: Petra, veröffentlicht seit Juli 2007)
Von der Esoterik zu Jesus (Autorin: Trudi, veröffentlicht seit Juni 2007)
Mit Feng Shui fing es an (Autorin: Silke, veröffentlicht seit Juni 2007)
Seelenkaputt durch Esoterik (Autorin: Susanne, veröffentlicht seit Mai 2007)
Verlorenes Schaf (Autorin: Nina, veröffentlicht seit Mai 2007)
Von Engeln geblendet (Autorin: Sabine, veröffentlicht seit April 2007)
Vom Engel-Ki zum wahren Gott (Autorin: Marianne, veröffentlicht seit April 2007)
Vom Newage Zentrum zu Jesus (Autor: Albrecht, veröffentlicht seit Feb. 2008)
Ist das Gottes Wille? (Autorin: Gabi, veröffentlicht seit Feb. 2007)
Meine Trennung von Tai Chi und Chi Gong (Autor: Reinhard, veröffentlicht seit Feb. 2007)
Esoterische Lügen (Autorin: Kerstin, veröffentlicht seit Feb. 2007)
Gott hat Gnade mit mir (Autor: Kasper, veröffentlicht seit Feb. 2007)
Die Sinnsuche führte mich in eine Sackgasse (Autorin: Angelika, veröffentlicht seit Feb 2007)
Zeugnis einer Ex-Shaumbra (Autorin: Kerstin, veröffentlicht seit Jan. 2007)
Gott schickte mir rechtzeitig Hilfe (Autorin: Marina, veröffentlicht seit Dez. 2006)
Gott hat mich befreit (Autorin: Michaela, veröffentlicht seit Dez. 2006)
Jesus war für mich eine Energie (Autorin: Anna, veröffentlicht seit Nov. 2006)
Ich war Buddhist (Autor: David, veröffentlicht seit Okt. 2006)
Ich versuchte es mit Esoterik "light" (Autorin: Martina, veröffentlicht seit Okt. 2006)
Ich suchte lange und fand zu Jesus (Autorin: Marle, veröffentlicht seit Sept. 2006)
Sklavin eines Höllenfürsten (Autorin: Judith, veröffentlicht seit Sept. 2006)
Chakrenarbeit & Yoga: gefährliche Verführung (Autorin: Mary, veröffentlicht seit Aug. 2006)
Im Alphazustand suchte ich Kontakt zu Gott (Autorin: Manu, veröffentlicht seit Aug. 2006)
Ich begab mich auf Astralreisen (Autor: Kurt, veröffentlicht seit Juli 2006)
Licht & Liebe habe ich erst bei Gott gefunden (Autorin: Isa, veröffentlicht seit Juli 2006)
Ich glaubte, alle Wege führen zu Gott (Autor: Samuel, veröffentlicht seit Juni 2006)
Reiki ist nicht die Lösung (Autorin: Monika, veröffentlicht seit Mai 2006)
Alles ist gut, alles ist Gott??? (Autor: Fritz, veröffentlicht seit April 2006)
Vom Channeln zur Bibel (Autorin: Eve, veröffentlicht seit April 2006)
Auf dem Weg zur Lichtarbeiterin (Autorin: Petra, veröffentlicht seit März 2006)
Seelenvergewaltigung (Autorin: Phoenix, veröffentlicht seit März 2006)
Brief an eine Hexe (Autorin: Katja Wolff, veröffentlicht seit Jan.2006)
"Aufstiegsymptome" und andere Täuschungen (Autorin: Herta, veröffentlicht seit Jan.2006)
Ich glaubte, eine Wissende zu sein (Autorin: Mary, veröffentlicht seit Dez.2005)
Meine Erfahrungen mit Reiki und Wahrsagern (Autorin: Gabi, veröffentlicht seit Dez.2005)
Ich erlebte einen Vorgeschmack auf die Hölle (Autorin: Andrea, veröffentlicht seit Nov.2005)
Ich glaubte an Channeln und aufgestiegene Meister (Autor: Knox, veröffentlicht seit Nov.2005)
Meine Rettung begann im Internet! (Autorin: Gabriele, veröffentlicht seit September 2005)
Eine Esoterikerin lernt Jesus kennen (Autorin: Ines, veröffentlicht seit August 2005)
Wie Jesus mich von der Lichtarbeit befreite (Autor: Eckart, veröffentlicht seit August 2005)
Ich überlebte meine eigene Erleuchtung (Autorin: Mary, veröffentlicht seit August 2005)
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