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Der
Kurs in Wundern
- von
Christian -
(Lesen Sie hier auch über die Gehirnwäsche
des Kurs in Wundern: Kurs
in Wundern)
Gott kannte ich nur aus der Ferne. In meiner
erzkatholischen Erziehung war Gott in etwa der „alte Mann
mit dem weißen Bart“, der alle mglichen Regeln
aufgestellt hat, wie man sich zu verhalten hat. Wer
dagegen verstoßen hat, geht zur Beichte. Was nicht
gebeichtet wurde, muss dann später im Fegefeuer abgesessen
werden, bevor man in Ewigkeit auf einer Wolke Harfe
spielen darf. So oder so ähnlich. Und dann war dazu noch
diese unfassbare Heuchelei der Gläubigen! Sonntags gütig
und milde lächelnd in der Kirche und im Alltag jeden
Nächsten gnadenlos abgeurteilt, belogen und mit übler
Nachrede überschüttet!. Von der Geschichte der Kirche ganz
zu schweigen!
So konnte und wollte ich nicht
glauben, distanzierte mich etwa 17 Jahren in die hinterste
Ecke der Glaubensabstinenz. Dort verbrachte ich einige
Jahre, während ich ohne innere Beteiligung an den
gegebenen Traditionen wie kirchliche Hochzeit oder Taufe
meiner Kinder teilnahm. Aus Heirat und Familienleben wurde
Trennung und Scheidung. Pltzlich stand ich allein da,
mein Leben war auf „links“ gezogen. Lange verdrängte
Sinnfragen aus meiner Jugendzeit tauchten wieder auf,
bedrängten mich, forderten Antworten.
Was mit „Einstiegsdrogen“ wie Tarotkarten,
eines der „Seth-Bücher“ und Reiki
anfing führte schließlich zu Menschen, die sich mit dem
sogenannten „Kurs in Wundern“
beschäftigen. Das war mein Stichwort! Wunder kannte ich,
z.B. Wunder, die ich nach der Aufgabe meiner
frustrierenden Selbstständigkeit erlebt hatte. Mein
damaliger Seniorpartner stellte mich nicht nur aus dem
Vertrag frei sondern verzichtete außerdem auf einen hohen
Schuldbetrag. Danach wollte ich mit Jugendlichen arbeiten,
stand aber erstmal vor dem Nichts! Kein Geld, keine Arbeit
und keine Wohnung, da diese zu teuer wurde. Durch
glücklichen Zufall landete ich in einem
Ausbildungsinternat; als Schlafbereitschaft (ich verdiente
mein Geld wirklich im Schlaf!) mit einer großzügigen
Dienstwohnung, mit eingerichteter Küche, für gerade mal
100 Euro warm Regelmäßige Einladungen zu den Mahlzeiten im
Internat waren die Zugabe! Kurzum, Wunder hatte ich erlebt
und ich wollte mehr davon! Ausgerechnet in meinem
Tarot-Buch fand ich dazu das treffende Wort: „Seht euch
die Vgel! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln
auch keine Vorräte. Euer Vater im Himmel versorgt sie.“
(Matthäus 6, 26) Doch ich war noch nicht reif für den
„himmlischen Vater“; ich war reif für Wunder!!
Der „Kurs in Wundern“ war für
mich wie Wasser auf ausgetrocknetem Land! Hatte das Gefühl
endlich Antworten auf alle meine Fragen gefunden zu haben!
Das mehrere hundert Seiten starke Textbuch „inhalierte“
ich. Dazu begann ich mit den täglichen Lektionen aus dem
Übungsbuch. Der Kurs stellt eine Art geistiges
Trainingsprogramm dar, das sich aus fernstlichen
Philosophien, gnostischen Lehren und Gedankengut von
Sigmund Freud zusammensetzt. Diese Mischung ist der
Überlieferung nach angeblich von Jesus persnlich einer
amerikanischen Psychologie-Professorin als Medium diktiert
worden. Die Sprache ist stark christlich gefärbt,
verbunden mit einem intellektuell anspruchsvollen
Schreibstil. Der Kurs lehrt u.a. über Vergebung und
Wunder, wobei der Begriff „Wunder“ im Kurssinn in erster
Linie auf geistliche Veränderung zielt als auf „Wasser in
Wein verwandeln“.
Ich studierte den Kurs, allein,
in der Gruppe oder in Seminaren. Ein sog. Kurslehrer
predigte ununterbrochen und gebetsmühlenartig über
Vergebung bis ich nichts weiter darüber hren sondern es
praktisch erfahren wollte. So betete ich zum ersten Mal
seit langer Zeit: „Ich weiß nicht, ob es dich gibt und
wenn ja, ob du mich hrst! Ich weiß auch nicht was
Vergebung ist, aber lass es mich bitte erfahren!“. Das
bezog sich vor allem auf meinen Vater und meine Exfrau.
Die nächsten Begegnungen mit ihnen waren im wahrsten Sinne
des Wortes wundervoll; mein Vater, sonst eher sparsam, vor
allem an Emotionen, freute sich wie ein kleines Kind über
meinen überraschenden Besuch. Meine Exfrau, mit der ich
nur wenig kommunizierte und die Kinder oft an der
Türschwelle „entgegennahm“, bat mich in ihre Küche, bot
mir Essen an und erzählte mir persnliche Dinge mitten aus
ihrem Leben. Vom Serienwunder aus Kinobesuchen mit unseren
Kindern, Geburtstagsfeiern und Weihnachtsessen danach will
ich hier gar nicht genauer berichten. Einfach alles Dinge,
die vorher undenkbar waren.
Mit diesem „Wunderinstrument“
wollte ich leben, fand eine Gemeinschaft in der Nähe von
Brandenburg, die genau das als sog. Neue
Christliche Akademie praktizierten. Mein erster
Besuch dort war zunächst hart, da ich mir kurz zuvor einen
Rückenwirbel verschoben hatte und nur eingeschränkt und
unter hllischen Schmerzen am Programm teilnehmen konnte.
Doch die Euphorie und Herzlichkeit dort in der Gruppe
nahmen mich schnell gefangen, zumal ich ähnliche
Gemütszustände aus verschiedenen kurzen Drogenexperimenten
kannte. Während jedoch alle anderen frhlich und
ausgelassen in den sog. „Lightsessions“ tanzten, konnte
ich nicht wirklich an dem „Highfeeling“ teilhaben.
Irgendwann kam ich mir in der Zuschauerrolle ziemlich bld
vor und wollte zumindest aufgestützt bei den anderen
stehen knnen. Kurzum bat ich jemand um Hilfestellung.
Nach einer Weile rhythmischen Kopfnickens und
Fingerkreisens, was ja bei uns sturen Westfalen schon fast
an Ekstase grenzt, konnte ich pltzlich mittanzen unter
den begeisterten „a miracle, a miracle“-Anfeuerungen der
Menge. Als mich danach ein kleines rothaariges Mädchen aus
sterreich mit riesig großen blauen Augen anschaute und
mich aufforderte: „Geahst miat mia aoufs Trampooliiin?`“
war alles zu spät, ich hatte nicht den Hauch einer Chance
abzulehnen geschweige denn an meinen Rücken zu denken!!
Und tatsächlich, auch das lief schmerzfrei! Mit diesem
Heilungserlebnis war ich mehr denn je Feuer und Flamme!
Nur einige Monate später zog
ich als neuer Mitbewohner in dieses selbsternannte
„Healingcenter“ ein. Dort zu leben war jedoch etwas ganz
anderes. Mir wurde mehr und mehr bewusst, dass der
„heilige Boden“ dort nur hauchdünn war. Glanz, Gloria und
Brüderlichkeit wurden den Besuchern an den besonderen
Events auf „der Monstranz der überschwänglichen
Herzlichkeit“ entgegen getragen. Im „Alltagsgeschäft“
wehte dort seltener der „Duft der christlichen
Nächstenliebe“. Zunehmend kamen mir Zweifel am richtigen
Platz zu sein. Die Bewohner schienen sich in einer
staatlich subventionierten Komfortzone eingenistet zu
haben, die einen Kokon zur Außenwelt bildete, um sich in
einer Endlosschleife dem sog. „Geistestraining“, im Stil
der totalen Geistesmanipulation,
hingeben zu knnen. Der Kurs, der eigentlich als
Jahres-Trainingsprogramm gedacht ist, wird dort Jahr für
Jahr von Beginn an wiederholt. Dies schien mir sogar im
krassen Gegensatz zur Kurslehre selbst zu stehen, in dem
es z.B. wrtlich heißt „Vergiss diesen Kurs!“, was
bedeuten soll, dass der Kursschüler nicht an festgelegten
Normen und Riten, auch nicht an denen des Kurses,
festhalten soll. Im Schlussepilog wird den Kursteilnehmern
sogar geboten, dass der Abschnitt festgelegter
einheitlicher Lektionen nun abgeschlossen sei und man
individuelle Lektionen durch den Lehrer (gemeint war Jesus
bzw. der Heilige Geist) bekäme. Dessen ungeachtet wurde
dort täglich und Jahr für Jahr am vorgeschriebenen
Programm gearbeitet und vor allem der Oberlehrer des
Zentrums, ein sog. „Masterteacher“, in jeder erdenklichen
Form frag- und kritiklos hofiert. Sein Wort war für alle
Gesetz …. außer für mich!! Da ich dies nicht auf Dauer
verbergen konnte, waren die Tage meines Abschiedes bereits
gezählt, bevor ich es wusste.
Gleichzeitig hatte ich eine
regionale Beratungsstelle der Diakonie aufgesucht, weil
ich meine Verbindlichkeiten nicht mehr abzahlen konnte.
Neben dem eigentlichen Beratungsinhalt entwickelten sich
jedoch mit der Beraterin tief greifende Gespräche über
Glaubensfragen. Sie versorgte mich mit christlichen
Schriften und Büchern, die ich, wieder auf der Suche nach
Antworten, alle durchlas. Immer noch auf „Wunderkurs“ kam
mir der Gedanke, dass ich die „Lektionen meines Lehrers“
am besten dadurch erhalten kann, wenn ich ihn besser
kennen lerne. So ließ ich mir von meiner Exfrau unsere
alte Familienbibel geben. Dort fand ich in den Evangelien
zunächst einige Parallelen zum Kurs, doch zunehmend auch
krasse Unterschiede. Der Kurs kannte z.B. nur eine vage
Beschreibung und keinerlei Personifizierung des Bsen, was
in der Bibel der Teufel ist! Irgendwann fiel mir der Satz:
„Der beste Trick des Teufels ist, uns weiszumachen, dass
es ihn gar nicht gibt!“ wieder ein. Zwischenzeitlich hatte
ich eines der Bekehrungsgebete aus den Missionsschriften,
die ich in der Diakonie-Schuldnerberatung mitgenommen
hatte, für mich ausgesprochen und mein Leben Jesus
übergeben. Mit dem Hinweis auf dieser Homepage wurde mir
deutlich, dass ich wohl auf „eine Kopie“ von Jesus
hereingefallen war. Der Slogan gegen Raubkopierer auf den
heutigen DVDs bekam für mich eine vllig neue Bedeutung: „Danke
(Gott), dass sie sich für das Original entschieden
haben!“. Ein letztes Mal sollten der Kurs und
alle Infos der „Akademie“ mir ein warmes Gefühl
vermitteln. Dazu ging ich in den Garten und verbrannte
alles in einem großen Feuer!
Normalerweise enden
Bekehrungsgeschichten an dieser Stelle, doch ich mchte
auch etwas zu meinem weiteren Weg als Christ erzählen. Am
Anfang hoffte ich noch manchmal, dass jetzt alles geritzt
sei. Alle Probleme werden sich unter Begleitung von
Engelschren mit himmlischen Halleluja- und
Hosanna-Gesängen in Luft auflsen. Eine Zeit der Vorfreude
auf die Ewigkeit im Himmel hat begonnen! Preis den Herrn!
Doch weit gefehlt! Sehr weit!! Der Frieden Christi stellte
sich ganz und gar nicht ein. Ich hatte nicht mal das
Gefühl irgendwie erlst, von meiner Schuld befreit und nun
ein geliebtes Kind Gottes zu sein. Ich wollte die Freude,
den Frieden und die Liebe, von denen in der Bibel so viel
die Rede ist, erfahren. Stattdessen machte ich mit
Christen, die mir nicht immer so freudig, herzerwärmend,
fried- und liebevoll begegneten, ganz andere Erfahrungen.
Ich suchte aufs Neue eine Gemeinschaft, tingelte Gemeinden
ab, kam mir aber immer wie ein Fremdkrper vor. Jemand,
der nicht dazu gehrt. Oder nicht dazu gehren wollte!? In
meinem Herzen war immer noch eine Suche. Das Maß der Dinge
waren die euphorischen Gemeinschaftsbegegnungen, die ich
gehabt hatte. Alles, was dem Vergleich nicht standhalten
konnte, war in meinen Augen der falsche Platz für mich.
Ich wollte etwas Besseres! Vor allem wollte ich auch eine
Art realen „Juke-Box“-Gott, frei nach dem Motto: „Gebet
rein, Wunscherfüllung raus!“. Friede, Freude, Eierkuchen
auf Bestellung; nur nicht beim Universum, sondern bei der
Adresse, die das ganz persnlich entgegennehmen und ebenso
persnlich und vor allem prompt erfüllen sollte. Ich war
weiterhin wundersüchtig! Ich wollte, ich brauchte dringend
Wunder! Trstete mich weiterhin mit den üblichen
Verdächtigen meines umfangreichen Trster- und
Befriedigungsarsenals. Zudem saugte ich ersatzweise
Heilungs- und Wundergeschichten auf, um meinen Glauben
aufrechterhalten zu knnen!
Mein Leben war an einem Tiefpunkt angekommen! Es mussten
(!) unbedingt ein bis zehn Wunder her!! Ich war
arbeitslos, insolvent, finanziell vllig am Ende, bekam
ständig frustrierende Bewerbungsabsagen, wohnte zur
Untermiete in zwei kleinen mblierten Zimmern, hatte kein
Auto mehr, war ohne Beziehung, ja es war scheinbar
aussichtslos in dieser Situation eine einzugehen und auch
der Kontakt zu meinen Kindern sowie zu anderen Freuden kam
mir immer oberflächlicher und kälter vor. Wunder waren
erforderlich! Aber es tat sich nichts! Ich fing an, mich
mehr reinzuknien, mehr zu beten, mehr Bibel zu lesen,
machte einen Glaubensgrundkurs, aber der Durchbruch blieb
aus. Natürlich las ich auch über das Leiden Jesu und über
Christen, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt wurden,
aber das betraf aus meiner Sicht nur Menschen, die schon
länger im Glauben unterwegs waren. Am Anfang musste es
nach meiner Überzeugung einen Urknall aus Freude und
Herrlichkeit geben! Geschichten von Wunderheilungen oder
von Menschen, die von Drogen oder Alkohol befreit wurden,
faszinierten mich mehr und zogen mich in ihren Bann.
Erfahrungen mit Gebetserhrungen hatte ich somit im Grunde
nur aus zweiter Hand. Die wenigen, die da waren, zählten
für mich nicht, da ich auf den großen „Knall“ wartete! Ich
fing an zu zweifeln, zu klagen, haderte mit Gott, aber
irgendwie blieb ich trotzdem dran, auch wenn ich nach
einigen frustrierenden und demütigenden Erlebnissen mit
anderen Christen schon aufgeben wollte. Vielmehr schien es
Jesus selbst zu sein, der mich einfach nicht mehr
loslassen wollte!
Es war ein harter und auch ein
einsamer Weg! Ich musste lernen meinen neuen Glauben nicht
von meinen Gefühlen und den äußeren Umständen abhängig zu
machen. Ich fing an dankbarer zu werden und das zu sehen,
was da war. Durch meine Sturheit musste Gott mich durch
einige Lektionen schicken, in denen er mich Geduld und
Vertrauen zu lehren versuchte (Es ist ein
Fortsetzungsseminar mit Nachsitzen für Schüler mit
Lernschwierigkeiten!) Er arbeitet auch an meinem Herzen,
damit ich mich auf eine wirkliche Liebesbeziehung zu ihm
einlassen konnte. Ich fing an zu begreifen, dass Liebe (zu
Ihm) eine Entscheidung meines Herzens ist und kein bloßes
Gefühl! Und immer wieder Kontakt zu ihm zu suchen ohne mir
eine Erlsung in einem selbst auferlegten Pflichtprogramm
erarbeiten zu wollen. Er hat mir auch einen wunderbaren
Menschen geschickt, mit dem ich das hier auf Erden ganz
praktisch lernen darf. Auch sie liebt mich einfach so, wie
ich bin! Es ist wunderschn diese bedingungslose Liebe
immer mehr zu erfahren!
Wenn ich an meinen Weg denke,
ist es oft noch „ernüchternd, wenn man sich überlegt, dass
es viele ‚alternative’ Wege, die Menschen auf der Suche
nach Hilfe und Heilung beschreiten, nur deshalb gibt, weil
Menschen die Wirklichkeit der geistlichen Veränderung
nicht an [anderen] Christen erkennen konnten.“ („Aus dem
Herzen leben“, Dallas Willard, S. 92). Umso mehr wünsche
ich mir, für andere den Unterschied deutlich machen zu
knnen, „auf das sie sehen welche Liebe in Christus Jesus
ist“! Ich habe nach wie vor viele Probleme und ich weiß
nicht, welchen Plan Gott mit mir hat, aber ich weiß jetzt,
dass Er mich so liebt, wie ich bin, und Er mich als Sein
Kind auf ewig angenommen hat. Und genau „darin liegt der
Frieden Gottes“!!
Christian
siehe dazu auch dieser Beitrag:
Okkult: Der
Kurs in Wundern
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verffentlicht seit Apr. 2008)
•
Okkultismus
brachte mich um den Schlaf (Autorin: Angelique,
verffentlicht seit Apr 2008)
•
Ich
dachte Reiki kommt von Gott (Autorin: Jutta,
verffentlicht seit März 2008)
•
Mit
I Ging wollte ich Gott nahe sein (Autorin: Jutta,
verffentlicht seit März 2008)
•
Ich
war Reiki Meisterin (Autorin: Marion,
verffentlicht seit März 2008)
•
Ich
suchte den Sinn des Lebens (Autorin: Sabine,
verffentlicht seit März 2008)
•
Ich
nutzte Astrolines & Reiki (Autorin: Katja,
verffentlicht seit Feb. 2008)
•
Astrologie
als Lebenshilfe? (Autorin: Gabi, verffentlicht
seit Feb. 2008)
•
Bekehrung
an Weihnachten (Autorin: Annette, verffentlicht
seit Jan. 2008)
•
Wenn
Märchen wahr werden (Autorin: Alexandra,
verffentlicht seit Jan. 2008)
•
Meine
Suche ist zu Ende (Autor: Thomas, verffentlicht
seit Jan. 2008)
•
Esoterische
Abgründe (Autor: Claudio, verffentlicht seit Dez.
2007)
•
Von
Jesus zu Reiki und zurück (Autorin: Anika,
verffentlicht seit Dez. 2007)
•
Die
Hintergründe des Yoga (Autor: Dr. med. Kropf,
verffentlicht seit Nov. 2007)
•
Lichtarbeit
nur Schall und Rauch (Autorin: Patricia,
verffentlicht seit Nov. 2007)
•
Mein
Leben ist ganz neu (Autorin: Lucia, verffentlicht
seit Okt. 2007)
•
Ich
pendelte und legte Karten (Autorin: Kristina,
verffentlicht seit Sept. 2007)
•
Von
der Esoterik zum Gott der Bibel (Autorin: Gisi,
verffentlicht seit August 2007)
•
Von
Yogananda zu Jesus (Autor: Rainer, verffentlicht
seit August 2007)
•
Lichtarbeit
und Lebenshilfe (Autorin: Rosa, verffentlicht seit
Juli 2007)
•
Zurück
zu Jesus Christus (Autorin: Petra, verffentlicht
seit Juli 2007)
•
Von
der Esoterik zu Jesus (Autorin: Trudi,
verffentlicht seit Juni 2007)
•
Mit
Feng Shui fing es an (Autorin: Silke,
verffentlicht seit Juni 2007)
•
Seelenkaputt
durch Esoterik (Autorin: Susanne, verffentlicht
seit Mai 2007)
•
Verlorenes
Schaf (Autorin: Nina, verffentlicht seit Mai 2007)
•
Von
Engeln geblendet (Autorin: Sabine, verffentlicht
seit April 2007)
•
Vom
Engel-Ki zum wahren Gott (Autorin: Marianne,
verffentlicht seit April 2007)
•
Vom
Newage Zentrum zu Jesus (Autor: Albrecht,
verffentlicht seit Feb. 2008)
•
Ist
das Gottes Wille? (Autorin: Gabi, verffentlicht
seit Feb. 2007)
•
Meine
Trennung von Tai Chi und Chi Gong (Autor: Reinhard,
verffentlicht seit Feb. 2007)
•
Esoterische
Lügen (Autorin: Kerstin, verffentlicht seit Feb.
2007)
•
Gott
hat Gnade mit mir (Autor: Kasper, verffentlicht
seit Feb. 2007)
•
Die
Sinnsuche führte mich in eine Sackgasse (Autorin:
Angelika, verffentlicht seit Feb 2007)
•
Zeugnis
einer Ex-Shaumbra (Autorin: Kerstin, verffentlicht
seit Jan. 2007)
•
Gott
schickte mir rechtzeitig Hilfe (Autorin: Marina,
verffentlicht seit Dez. 2006)
•
Gott
hat mich befreit (Autorin: Michaela, verffentlicht
seit Dez. 2006)
•
Jesus
war für mich eine Energie (Autorin: Anna,
verffentlicht seit Nov. 2006)
•
Ich
war Buddhist (Autor: David, verffentlicht seit
Okt. 2006)
•
Ich
versuchte es mit Esoterik "light" (Autorin:
Martina, verffentlicht seit Okt. 2006)
•
Ich
suchte lange und fand zu Jesus (Autorin: Marle,
verffentlicht seit Sept. 2006)
•
Sklavin
eines Hllenfürsten (Autorin: Judith,
verffentlicht seit Sept. 2006)
•
Chakrenarbeit
& Yoga: gefährliche Verführung (Autorin: Mary,
verffentlicht seit Aug. 2006)
•
Im
Alphazustand suchte ich Kontakt zu Gott (Autorin:
Manu, verffentlicht seit Aug. 2006)
•
Ich
begab mich auf Astralreisen (Autor: Kurt,
verffentlicht seit Juli 2006)
•
Licht
& Liebe habe ich erst bei Gott gefunden
(Autorin: Isa, verffentlicht seit Juli 2006)
•
Ich
glaubte, alle Wege führen zu Gott (Autor: Samuel,
verffentlicht seit Juni 2006)
•
Reiki
ist nicht die Lsung (Autorin: Monika,
verffentlicht seit Mai 2006)
•
Alles
ist gut, alles ist Gott??? (Autor: Fritz,
verffentlicht seit April 2006)
•
Vom
Channeln zur Bibel (Autorin: Eve, verffentlicht
seit April 2006)
•
Auf
dem Weg zur Lichtarbeiterin (Autorin: Petra,
verffentlicht seit März 2006)
•
Seelenvergewaltigung
(Autorin: Phoenix, verffentlicht seit März 2006)
•
Brief
an eine Hexe (Autorin: Katja Wolff, verffentlicht
seit Jan.2006)
•
"Aufstiegsymptome"
und andere Täuschungen (Autorin: Herta,
verffentlicht seit Jan.2006)
•
Ich
glaubte, eine Wissende zu sein (Autorin:
Mary, verffentlicht seit Dez.2005)
•
Meine
Erfahrungen mit Reiki und Wahrsagern (Autorin:
Gabi, verffentlicht seit Dez.2005)
•
Ich
erlebte einen Vorgeschmack auf die Hlle (Autorin:
Andrea, verffentlicht seit Nov.2005)
•
Ich
glaubte an Channeln und aufgestiegene Meister
(Autor: Knox, verffentlicht seit Nov.2005)
•
Meine
Rettung begann im Internet! (Autorin: Gabriele,
verffentlicht seit September 2005)
•
Eine
Esoterikerin lernt Jesus kennen (Autorin: Ines,
verffentlicht seit August 2005)
•
Wie
Jesus mich von der Lichtarbeit befreite (Autor:
Eckart, verffentlicht seit August 2005)
•
Ich
überlebte meine eigene Erleuchtung (Autorin: Mary,
verffentlicht seit August 2005)
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