Buchstabe R
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Esoterische Methoden: R
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Esoterik biblisch hinterfragt
Esoterische Methoden R Rebirthing Rebirthing (deutsch Wiedergeburt) ist eine Atemtechnik, mittels derer ein Zugang zu verschütteten seelischen „Altlasten“ hergestellt werden soll. Rebirthing hat die Theorie zur Grundlage, das die Geburt ein traumatisches Geschehen für das Baby sei. Dieses „Urtrauma“ soll vom Baby verdrängt worden sein, welches dann später zu seelischen und körperlichen Erkrankungen führen kann. Der Amerikaner Leonard Orr hat diese Methode in den 1970er Jahren begründet. Er arbeitete zuvor als Verkäufer. Jeder Gedanke und jedes Gefühl stellt, so die Ansicht der Rebirthingmethode, eine Energie dar. Durch verdrängte seelische Prozesse (und das nicht nur durch die Geburt) soll es zu Energieblockaden kommen. Das Rebirthing soll körperliche und seelische Reinigungsprozesse hervorrufen und Energieblockaden lösen. Somit sollen Körper und Seele heilen. Körperliche und seelische Begrenzungen sollen dadurch überwunden werden. Bei der Methode sollen sich die Anwender völlig entspannen und ihren Geist öffnen. Tiefes Atmen kann dabei zur Hyperventilation führen, dieses wiederum kann zu Halluzinationen und zur Ekstase führen, was auch gewollt ist. Die meisten Rebirthingsitzungen werden im Liegen auf dem Boden auf einer Matte oder Matratze durchgeführt. Der Behandler kniet neben dem Behandelten. Die Behandlungsdauer liegt zwischen ein und zwei Stunden. Als Variationen werden Warmwasser-Rebirthing, Kaltwasser-Rebirthing, Gruppen-Rebirthing, Partner-Rebirthing und Selbst-Rebirthing angeboten. Das Rebirthing wird meist von esoterischen Laienbehandlern durchgeführt.
Die Bewertungen und Ansichten entspringen ausschließlich meiner persönlichen Meinung und meinem christlichen Glauben, so wie ich die Bibel und den christlichen Glauben verstanden habe.
Bitte lesen Sie zur Bewertung auch den Beitrag „Grundsätzliches zur Bewertung esoterischer Methoden, Praktiken und Philosophien aus biblischer Sicht“. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen zu selbst ernannten Heilern und Psychoheilern gehen. Sie sind bereit dazu, eines der empfindlichsten und zerbrechlichsten Dinge ihres Lebens, nämlich ihre Seele, solchen Scharlatanen anzuvertrauen. Und das ist nicht nur beim Rebirthing so. Viele andere esoterische Verfahren und Psychomethoden gehören da hinzu. Das Praktizieren dieser Methode kann auch zu einer „Mediumistische Psychose“ führen. Reiki Reiki (japanisch rei = Kosmos, ki = Energie) wurde von dem japanischen Mönch Mikao Usui (1865-1929) entwickelt. Er soll auf der Suche nach der Kraft, mit der Jesus einst heilte gewesen sein. Nach 3-wöchiger Meditation soll ihm diese Kraft offenbart worden sein. Reiki ist eine meditative Behandlungsform, aber auch die Energie (das Universum durchströmende kosmische Energie oder göttliche Kraft) selbst, die den Menschen zugeführt werden soll, mit dem Ziel der ganzheitlichen seelischen und körperlichen Heilung. Diese Energie wird durch das Auflegen der Hände des Behandlers auf den Patienten übertragen. Der Behandler selbst ist dabei eine Art Medium, der Reiki empfängt und an den Patienten weitergibt. Besonders die Chakren (siehe unter Chakren, Buchstaben „C“) sollen mit Reiki versorgt werden. Die Reikianwender sind sich sicher, dass durch ihre Hände diese göttliche Kraft fließen kann. Die aus Japan abstammende Hawaianerin Hawayo Takata verbreitete die Reikimethode in den USA und von dort gelangte sie nach Europa. Frau Takata ist Herrn Mikao Usui nie begegnet. Reiki ist eine sehr weit verbreitete Methode in Deutschland und passt anscheinend gut in unseres christliches Weltbild.
Die Bewertungen und Ansichten entspringen ausschließlich meiner persönlichen Meinung und meinem christlichen Glauben, so wie ich die Bibel und den christlichen Glauben verstanden habe. Mit Reiki wird uns anscheinend eine Kraft angeboten, mit der Jesus selbst heilte. Anscheinend, so die Sicht des Reiki, stellt uns Gott eine Kraft zur Verfügung, mittels derer sich Menschen ohne Nebenwirkungen, risikolos und sanft gegenseitig heilen können. Was heutzutage in Esoterikkreisen nicht gerne gehört wird, ist, dass der christliche Hintergrund des Reiki frei erfunden ist. Frau Takata hat, um Reiki besser in den USA verbreiten zu können, aus Herrn Usui einen christlichen Mönch gemacht. In Wahrheit war er ein Vertreter des esoterischen Tendai-Buddhismus. Herr Usui war zu keinem Zeitpunkt Christ, christlicher Mönch und auch nicht Inhaber eines Doktortitels. Das gehört, wie so vieles in der Esoterik, in den Bereich der Legenden, Mythen und Sagen. Jesus heilte und heilt auch heute noch in der Kraft des Heiligen Geistes. Das sagt uns die Bibel ganz genau. Jesus empfing den Heiligen Geist bei seiner Taufe (Lukas 3,21-22), er sagte von sich, dass der Geist des Herrn auf ihm ist (Lukas 4,18-21). In dieser Kraft des Heiligen Geistes heilte er Menschen (Lukas 4,36 und Lukas 5,12-26). Die Nachfolger Jesu, seine Jünger, erhalten auch diese Kraft des Heiligen Geistes und heilten Krankheiten und Gebrechen (Matthäus 10,1). Nach dem Tod Jesu wurde der Heilige Geist auf alle, die an Jesus glaubten und glauben ausgegossen (Apostelgeschichte, zweites Kapitel). Seine Nachfolger heilten (Apostelgeschichte 5,16) und heilen auch heute noch in der Kraft des Heiligen Geistes. Wer sich Heilung von Gott erhofft, der soll Jesus direkt darum bitten. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6). Jesus Christus ist, so wie es in der Bibel steht, derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit (Hebräer 13,8). Wer sich auf Reiki einlässt, steht in der Gefahr sich antigöttlichen spirituellen Kräften zu öffnen. Durch das Praktizieren des Reiki besteht die Gefahr, in direkten Kontakt mit okkulten spirituellen Kräften zu kommen. Die Anwender, wie die Behandelten, öffnen ihren Geist, damit diese anscheinend göttliche Kraft fließen kann. Der Geist geht dabei auf „spirituelle Empfangsbereitschaft“. Spirituelle verborgene (okkulte) Mächte können dies zum Anlass nehmen, sich in das Leben der Betroffenen „einzuschleichen“. Es gibt eine Geisterwelt, die außerhalb des Geistes Gottes ist und jeder Geist, der nicht von Gott kommt, ist kein guter Geist (Epheser 6,12). Auch wenn Reiki vielleicht gut und göttlich erscheint, so hat sich doch hier der Teufel als Engel des Lichts verkleidet (2.Korinther 11,14). Jeder Geist, der nicht direkt von Gott (Vater, Sohn, Heiliger Geist) kommt, hat mit dem Gott der Bibel nichts gemeinsam. Gott ist Geist (Johannes 4,24), das stimmt, aber nicht jeder Geist kommt von Gott. Der Autor Clemens Pilar spricht in Bezug von Reiki von einem trojanischen Pferd mittels dessen sich als göttlich getarnte Kräfte Zugang in unser Leben suchen. Manche Menschen berichten darüber, dass sie nach der regelmäßigen Anwendung von Reiki, zwar zuerst Glücksgefühle erlebten, aber dann nach und nach Stimmen hören können, die sonst niemand anderer hören kann. Diese Stimmen können richtig bedrängend sein und fordern den Betroffenen zum Beispiel auf, von einer Brücke zu springen oder sich die Pulsadern aufzuschneiden. Andere berichten, dass sie nach der regelmäßigen Anwendung zunehmend Depressionen und Ängste entwickelten. Andere berichten, dass sie danach Geistwesen sehen können und von diesen bedrängt werden. Diese Menschen enden mit der Diagnose „Mediumistische Psychose“ in der Psychiatrie und werden hoch dosiert mit Psychopharmaka behandelt. Wiederum andere können danach einen Strahlenkranz (Aura) um jeden Menschen sehen. Das sind für mich alles Zeichen dafür, dass sich hier ein böser Geist als „Engel des Lichts“ (2.Korinther 11,14) verkleidet eingeschlichen hat und nun Macht in dem Betroffenen ausübt. Manche Christen sprechen hier von einer „okkulten Belastung“. Ich sehe das auch so. Lesen Sie bitte auch den Punkt „Der Teufel und die Götzen aus der Sicht der Bibel“. Reinkarnation Unter der Reinkarnation wird die Wiedergeburt eines Menschen verstanden. Die Reinkarnationslehre geht davon aus, dass alle Menschen nach ihrem Tod immer wieder aufs neue geboren werden. Der Begriff stammt aus dem lateinischen (re „wieder“, karnis Fleisch) und bedeutet so viel wie „Wiederfleischwerdung“. Durch die immer wiederkehrenden Reinkarnationen sollen die Menschen zur Vollkommenheit gelangen, da ein Leben dazu nicht ausreicht. Durch das immer wieder auf die Erde zurückkommen, sollen sich die Menschen „stufenweise“ weiterentwickeln, bis sie schließlich vollkommen sind und dann im Paradies oder auf anderen Planetenwelten (je nach Sichtweise und Auslegung) wiedergeboren werden. Je nach westlicher oder östlicher (die Reinkarnationslehre stammt aus dem Hinduismus) Ansicht, ist mit der Lehre des Reinkarnationsglaubens auch die Lehre des Karma verbunden. Mit dem Karma verbunden ist die Ansicht, dass die Menschen durch ein gutes Leben und gute Taten in ihrem nächsten Leben auf einer höheren Entwicklungsstufe stehen und damit ein besseres Leben führen können. Umgekehrt gesehen bedeutet das auch, das durch ein schlecht geführtes Leben und schlechten Taten, man das nächste Leben in einem Slum zubringen muss oder gleich als Schlange wiedergeboren wird. Wer im Elend leben muss, ist, aus der Sicht des Karma, selbst schuld. Je nach Ansicht wird die Reinkarnation unterschiedlich gelehrt. Gerade in der Esoterik werden verschiedene Philosophien, Lehren und Ansichten, ständig in vielerlei Richtungen und Sichtweisen weiterentwickelt. Die Ansichten der Esoterik widersprechen sich auch oft.
Die Bewertungen und Ansichten entspringen ausschließlich meiner persönlichen Meinung und meinem christlichen Glauben, so wie ich die Bibel und den christlichen Glauben verstanden habe. Gott will nicht, das die Menschen verloren gehen (in die Hölle müssen). Er opferte seinen Sohn Jesus Christus, damit wir nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3,16). Wer an Jesus nicht glaubt, der hat auch das ewige Leben nicht und damit keine Vergebung seiner Sünden. Der Zorn Gottes bleibt über diesen Menschen (Johannes 3,36). Jesus ist der Welt Heiland (Johannes 4,42b), er ist in diese Welt gekommen, um uns Menschen zu Gott zu führen. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zu Gott denn nur durch ihn (Johannes 14,6). An Jesus sollen wir glauben (Johannes 6,29). Man muss also nicht viele Leben verbrauchen, um endlich selig zu werden, dazu reicht ein Leben mit Jesus völlig aus (Johannes 10,9). Ich, als Christ, bin froh Jesus zu haben. Er ist sehr barmherzig und schenkt meinem Leben Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Heilung, Dankbarkeit, Weisheit, Erkenntnis, Kraft, Begabungen (Galater 5,22-24; 1.Korinther 12,6-11) und noch viel mehr. Ich brauch mich nicht durch viele Leben hindurchmühen, um endlich vollkommener zu werden, das macht alles Jesus für mich. Ich muss mich ihm nur ganz hingeben und ihm ganz vertrauen. Die Reinkarnationslehre ist unbiblisch, unchristlich und unbarmherzig. Runen waren Schriftzeichen der alten Germanen. Sie waren von dem 2. bis etwa zu dem 14. Jahrhundert in Gebrauch. Runen fanden ihre Verbreitung hauptsächlich in Norddeutschland und Skandinavien. Mit der Verbreitung des Christentums und damit verbunden, der Verbreitung der lateinischen Schrift fanden die Runen ihr Ende. Den Runen wurde auch eine magische Macht zugesprochen. Sie wurden zu sakralen und religiösen Zwecken gebraucht. Sie hatten eine magische Funktion, mittels der zum Beispiel Waffen (Lanzen, Streitäxte) wirkungsvoller gemacht werden sollten, wenn sie mit Runen beschriftet wurden. Ihr Gebrauch sollte Heil spenden und Unglück abwenden. Auch wurden Flüche durch die Anwendung von Runen ausgesprochen. Sie wurden auch bei Orakelbräuchen angewandt. Die Germanen sahen in ihrem Gott Odin den Gott der Runenmagie und des Runenwissens. Mit dem Aufkommen der Esoterik finden auch die Runen in unserer Zeit wieder vermehrt Anwendung. Mit ihrer Anwendung sollen, durch magische (Magie siehe unter Buchstaben „M“) Handlungen und Rituale Menschen, Schicksale, Krankheiten und negative Lebensumstände positiv beeinflusst werden. Man erhofft sich davon Glück und Gesundheit.
Die Bewertungen und Ansichten entspringen ausschließlich meiner persönlichen Meinung und meinem christlichen Glauben, so wie ich die Bibel und den christlichen Glauben verstanden habe. Magie und Aberglaube sind mit der Aufklärung und dem Aufkommen der modernen Naturwissenschaft nicht verschwunden, sie haben sich nur verändert. Der Mensch ist noch genauso abergläubisch und magisch veranlagt wie im Mittelalter, nur in einer modernen Form. Die Esoterik bietet uns viele magische Methoden in einem „modernen Gewand“ an, um unser Bedürfnis nach Transzendenz, Glück, Erfolg und Macht zu befriedigen. Magie und Esoterik stehen von ihrem Wesen her in direktem Gegensatz zum biblischen Glauben. Gott warnt uns davor, Zauberei (Magie) und deren Methoden zu betreiben: …..dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder Tochter durchs Feuer gehen lässt oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste, oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt (5.Mose 18,10-11). Vier Verse weiter steht, dass Gott seinem Volk einen Propheten wie Moses erwecken wird, dem das Volk gehorchen soll. Damit weist er schon hier auf Jesus hin, der den Weg zu Gott weisen soll (5. Mose 18,15). Gott ist Geist, wir sollen ihn anbeten (Johannes 4,24). Nicht jeder Geist kommt von Gott. Alle Geister die nicht von Gott kommen sind böse Geister und diese Geister gibt es wirklich (Apostelgeschichte 19,12 und 5,16 Matthäus 10,1). Sie wollen unser Leben beeinflussen und uns von Gott wegbringen. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel (Epheser 6,11-12). Gott hat seinen Sohn Jesus in diese Welt gesandt, an ihn sollen wir uns halten, er weist den Weg zu Gott (Johannes 14,6). Jesus ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben (Matthäus 28.18). Er ist es, der Macht hat. An ihn sollen wir uns wenden, wenn wir etwas benötigen (Matthäus 7,7-8) und er befriedigt alle unsere wirklichen Bedürfnisse. Jesus ist immer bei uns, bis an der Welt Ende (Matthäus 28,20b) wer an ihn glaubt, wird Leben in Fülle haben (Johannes 7,38). Magie und Esoterik sind ein Gottesersatz. Der Mensch ist eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Er ist von Gott erschaffen, nach seinem Bilde (1.Mose 2,7, 1.Mose 1,27). Unsere Seele und unser Geist verlangen nach Gott (Psalm 42,2-3), wir sind zu Gott hin geschaffen. Wird dieses Verlangen nicht befriedigt und wenden wir uns von Gott ab, treten Götzen (heidnische Gottheiten Ersatzgötter) und Magie als Aberglaube an dessen Stelle. Wird dem lebendigen Glauben an Jesus Christus die Türe verschlossen, kommt er als Aberglaube zum Fenster herein. Durch das Praktizieren von magischen Methoden besteht die Gefahr, in direkten Kontakt mit okkulten spirituellen Kräften zu kommen. Manche Menschen berichten darüber, dass sie nach der Anwendung von magischen Praktiken, plötzlich Stimmen hören können, die sonst niemand anderer hören kann. Diese Stimmen können richtig bedrängend sein und fordern den Betroffenen zum Beispiel auf, von einer Brücke zu springen oder sich die Pulsadern aufzuschneiden. Andere berichten, dass sie danach Geistwesen sehen können und von diesen bedrängt werden. Diese Menschen enden mit der Diagnose „Mediumistische Psychose“ in der Psychiatrie und werden hoch dosiert mit Psychopharmaka behandelt. Wiederum andere können danach einen Strahlenkranz (Aura) um jeden Menschen sehen. Manche verfallen nach solchen magischen Praktiken in Depressionen oder werden plötzlich unerklärlich krank.. Bei manchen ereignen sich ständig Unfälle. Andere bekommen immer wieder heftige Zornesausbrüche, die sie nicht beherrschen können. Das sind für mich alles Zeichen dafür, dass sich hier ein böser Geist als „Engel des Lichts“ (2.Korinther 11,14) verkleidet eingeschlichen hat und nun Macht in dem Betroffenen ausübt. Manche Christen sprechen hier von einer „okkulten Belastung“. Ich sehe das auch so.
Siehe unter „Wünschelrute“, Buchstaben „W“.
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